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Vernachlässigte Ehefrauen


ro****

Empfohlener Beitrag

vor 2 Stunden, schrieb MausiKater:

...woher weißt du, das Frauen so oft im Bett vernachlässigt werden? ...hier suchen doch mehr notgeile Männer nach Sex als Frauen 🤔

Ich frag mich manchmal, ob das wirklich so aussagekräftig ist?

 

Nochmal: Es gibt hunderte von Männern die suchen, da muss Frau keine Suchanzeige aufgeben, sie kann drauf antworten.

Und was ich hier so lese tun das auch nicht wenige.

Oder sie werden halt täglich von zig- hunderten Männern angeschrieben und wählen daraus aus.

Nur weil die Zahl der aktiven Annoncen notgeiler Männer wahrscheinlich >100:1 ist, bedeutet es nicht, dass es nur diese einzige notgeile Frau online gibt.

Grade FRauen sind ja auch sehr aktiv, erfahren, erfolgreich und v.a. recht rege hier drin beteiligt.

Und zu glauben, dass immer nur getippst würde, ist auch recht naiv. Noch dazu wenn Frauen lauthals verkünden keinerlei Grund zum jammern zu haben.

Selbst wenn viele doch recht bescheiden zu sein scheinen.

Und zu jedem Mann der sexuell erfolgreich ist, egal ob Affäre, ONS, schneller unkomplizierter Fick, gehört nunmal auch ne Frau.

Ok, im modernen "Bi Zeitalter"...

Aber mal abgewhn davon...

 

Und ich glaub schon auch, dass Männer da wahrscheinlich eher ein Risiko eingehn, da einfach oft auch deutlich weniger Abhängigkeiten bestehen.

Das mag sich mit besserer Bildung, höheren Abschlüssen, durch mehr Selbstbestimmung/Selbstverwirklichung bei Frauen zwar nach und nach ändern, wird aber sicher noch immer ne Zeit dauern, wird teilweise von "alten , weissen Männern" ja bereits wieder flehentlich zurückgedrängt.

 

Das mehr notgeile Männer hier und überall online suchen ist klar.

Dafür sind notgeile Frauen deutlich erfolgreicher und jammern nicht rum. Zumindest nicht vorab, meist eher nachher, wenn's nicht läuft wie erhofft oder erträumt.

Irgendwann einmal in der Vergangenheit sagte man das von Frauen mit Männern mit Reisetätigkeit. 

Das machen die Frauen als erstes mit den Männern und irgendwann schwappt es um und dann stehen die Frauen da und denken sich häää?
Mmmh Schuld ist jetzt ein großes Wort, es gibt solche und solche Gründe meist denke ich zumindest ...Ich kann es leider nicht nachvollziehen kenne es nur andersherum.... Leider....
(bearbeitet)

Intimität und Nähe und Zeit mit- und füreinander schaffen Zuneigung, Vertrauen und Lust aufeinander. Miteinander liebevoll reden über  eigene Wünsche  und Nachfragen der Wünsche des Partners können helfen. Forderungen und Vorwürfe  aber, schaffen  Frust, Ärger und Distanz. Wer zu empfangen wünscht, sollte auch geben- Frieden, Respekt und Intimität. Wie wäre es mit fest vereinbarten Dates mit dem eigenen  Partner? Wer dazu Miteinanderreden oder gemeinsames, stilles Kuscheln nicht  mehr verträgt, hat sich innerlich entfernt. Zeit wieder zueinander zu finden, wenn es denn beide wollen. Das Gegenteil von Vernachlässigung, emotionell und sexuell.

bearbeitet von Paul-3025
Niemand ist schuld.
Es liegt immer an Beiden, den sexuellen Part einer Beziehung am leben zu halten.

Also... mir ist ja klar, was Du mit diesem Thread zu bezwecken versuchst und dass es da nicht um die Frage geht, die Du stellst.

Nur frage ich mich, ob Dir wirklich klar ist, dass die tatsächliche Wirkung von der beabsichtigten ein klein wenig abweicht.

So ungefähr, wie wenn man mit einem Hammer einen Nagel einschlagen will und den Nagel um 1,5-2cm verfehlt. Kleine Abweichung, große Wirkung.

vor 5 Stunden, schrieb sveni1971:

Aber um ehrlich zu sein, allein die Formulierung "manche Ehefrauen" bedeutet ja, das der überwiegende Teil gut versorgt ist.

Auf poppen tummeln sich definitiv mehr vernachlässigte Ehemänner als deren Frauen, aber auch das ist nur meine Wahrnehmung, wobei ich denke, irgendwer hat es schon mal wissenschaftlich recherchiert aber ich wollte Chat GPT nicht weiter beanspruchen. 

Ich schaue mir jetzt Profile von Männern eher selten an, finde aber grade in meiner Gegend überraschend viele Nicht Single Frauen hier drin.

Anfangs war ich da echt auch einigermaßen fasziniert.

 

Sicher weniger als wahrscheinlich Männer, aber da ist die Zahl ja grundsätzlich höher.

Ob sich da %tual ein großer Unterschied ergibt, soweit ich mich erinnere gehn laut Statista sogar mehr Frauen fremd als Männer.

Wobei grade solche sexuellen Statistiken auch immer mit Vorsicht gesehn werden sollten, selbst wenn sie "wissenschaftlich" fundiert erscheinen.

Evtl. hält es sich auch mal einigermaßen die Waage oder ist etwas zu gunsten der Männer verschoben, aber im großen und ganzen schneken sich da Männer und Frauen nicht viel.

 

Ich glaub fest dran, dass Männer halt einfach häufig aktiv suchen, während Frauen sich bekanntermaßen gerne finden lassen.

Oder sich halt aus dem riesigen Pool, auch von persönlichen Angeboten seitens der Männer ein paar wenige heraussuchen.

Teils bekommt Frau soviele Zuschriften, oder sie sucht sich eben passende Profile raus und antwortet darauf. 

Also Frauen schreiben natürlich seltener Gesuche, geben seltener aktiv Kontaktanzeigen auf.

Wobei jedes Profil hier drin irgendwie auch Eine ist.

 

Und das mit dem "gut versorgt" kann man so und so sehn, stimmt bei Frauen sowieso immer.

Es gibt nicht wenige Frauen, die sozial, finanziell durch ihre Männer so gut versorgt sind, dass sie das Risiko erwischt und rausgeworfen zu werden keinesfalls eingehn. 

Selbst wenn sie sexuell teils enorm leiden und mit 50/60 auf ein emotional einigermaßen kaputtes Leben zurückblicken.

V.a. dann, wenn die Männer schlau/intelligent evtl. auch rücksichtslos genug sind, Sie mit möglichst wenig sitzen zu lassen.

Und manchmal hilft auch selbst finanzielle, materielle Absicherung wenig, wenn man mit 50 oder 60 merkt, auf was man so alles verzichtet hat.

 

vor 6 Stunden, schrieb Enja781:

Lustig wie das Thema abrdriftet 🤣.

Es geht um vernachlässigte EheFRAUEN und es geht in den Kommentaren um vernachlässigte Männer 🤣.

Egal wie provokativ eine These auch sein mag, gibt es manchmal ein bisschen Wahrheit daran oder man negiert alles, aber das geht auch sachlich 😉.

Ich mag ja, mich auf Gedankenspiele einzulassen.

Also, was ist der Grund, warum sich Frauen (in Beziehungen) vernachlässigt fühlen? 

Ich finde das sogar ein sehr gutes Thema.

Okay, "Schuld" würde ich rausnehmen und es eher Verantwortung nennen..

 

Irgendwie driften nahezu alle Themen ab 🤔

Wenn man im Forum so quer liest, verstehen viele Männer einfach nicht, wie Frauen ticken. Dann ziehen viele Männer falsche Schlüsse und meinen, dass die Gattin keine Lust mehr auf Sex hat. Und schon wird die Ehefrau vernachlässigt. 
Einige Frauen sind vielleicht auch ganz froh! 😁 Ich meine nur, wenn ich mir so einige Kommentare anschaue … Puh!

Dann würde ich auch lieber vernachlässigt werden 😅

vor 38 Minuten, schrieb Immersion:

Also... mir ist ja klar, was Du mit diesem Thread zu bezwecken versuchst und dass es da nicht um die Frage geht, die Du stellst.

Nur frage ich mich, ob Dir wirklich klar ist, dass die tatsächliche Wirkung von der beabsichtigten ein klein wenig abweicht.

So ungefähr, wie wenn man mit einem Hammer einen Nagel einschlagen will und den Nagel um 1,5-2cm verfehlt. Kleine Abweichung, große Wirkung.

Aua 😩 

vor 20 Minuten, schrieb Zauberhände94469:

Ich schaue mir jetzt Profile von Männern eher selten an, finde aber grade in meiner Gegend überraschend viele Nicht Single Frauen hier drin.

Anfangs war ich da echt auch einigermaßen fasziniert.

 

Sicher weniger als wahrscheinlich Männer, aber da ist die Zahl ja grundsätzlich höher.

Ob sich da %tual ein großer Unterschied ergibt, soweit ich mich erinnere gehn laut Statista sogar mehr Frauen fremd als Männer.

Wobei grade solche sexuellen Statistiken auch immer mit Vorsicht gesehn werden sollten, selbst wenn sie "wissenschaftlich" fundiert erscheinen.

Evtl. hält es sich auch mal einigermaßen die Waage oder ist etwas zu gunsten der Männer verschoben, aber im großen und ganzen schneken sich da Männer und Frauen nicht viel.

 

Ich glaub fest dran, dass Männer halt einfach häufig aktiv suchen, während Frauen sich bekanntermaßen gerne finden lassen.

Oder sich halt aus dem riesigen Pool, auch von persönlichen Angeboten seitens der Männer ein paar wenige heraussuchen.

Teils bekommt Frau soviele Zuschriften, oder sie sucht sich eben passende Profile raus und antwortet darauf. 

Also Frauen schreiben natürlich seltener Gesuche, geben seltener aktiv Kontaktanzeigen auf.

Wobei jedes Profil hier drin irgendwie auch Eine ist.

 

Und das mit dem "gut versorgt" kann man so und so sehn, stimmt bei Frauen sowieso immer.

Es gibt nicht wenige Frauen, die sozial, finanziell durch ihre Männer so gut versorgt sind, dass sie das Risiko erwischt und rausgeworfen zu werden keinesfalls eingehn. 

Selbst wenn sie sexuell teils enorm leiden und mit 50/60 auf ein emotional einigermaßen kaputtes Leben zurückblicken.

V.a. dann, wenn die Männer schlau/intelligent evtl. auch rücksichtslos genug sind, Sie mit möglichst wenig sitzen zu lassen.

Und manchmal hilft auch selbst finanzielle, materielle Absicherung wenig, wenn man mit 50 oder 60 merkt, auf was man so alles verzichtet hat.

 

Ich denke, dass die Generation der „gut versorgten Ehefrau“ ausstirbt. Vielleicht trifft das auf unsere Generation noch häufiger zu, aber auf unsere Kinder-Generation trifft das zum Glück nicht mehr in dem Ausmaß zu. Frauen und Männer sind gleich qualifiziert. Und selbst wenn die sozialen Strukturen noch verbesserungswürdig sind, so gibt es sie! Man muss heutzutage nicht mehr wegen wirtschaftlicher Gründe in einer miesen Beziehung bleiben.

Ich denke, das passiert im Allgemeinen Menschen, die zusammenleben. Sie sättigen sich einfach gegenseitig.
(bearbeitet)
vor 15 Stunden, schrieb robertomonte:

Warum werden manche Ehefrauen so oft im Bett vernachlässigt sind ihre Männer dran schuld oder eher die Frauen 🤔

Ist das so?

Ist jemand Schuld?

Im Zweifel immer beide, weil sie entweder nicht genug für die Beziehung tun oder ihnen die Kraft dafür fehlt, sich nicht  in Gewohnheit zu ergeben oder die Gewohnheit ertragen, ohne diese konsequent zu beenden.

Weil man zugelassen hat, den Draht zueinander zu verlieren. 

Wenn nur 2 Leute eine Rolle spielen,  wären viele dahingehend konsequenter,  die Beziehung zu beenden, wenn diese nur noch Gewohnheit ist.

Sind Kinder im Spiel,  wird die Gewohnheit,  dem Wohl der Kinder wegen, ertragen.  Aber letztlich wird nur aufgeschoben, was unvermeidlich ist.

Also lieber ein konsequentes Ende im Guten,  als sich gegenseitig so schlecht zu tun,  um einsam in einer Beziehung zu sein.

Weil das schlechter und schlimmer ist, als Single zu sein. Es ist die schlimmste Form von Einsamkeit. 

Gemeinsam einsam.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Wieviel Ehefrauen sind das denn? Und wie häufig kommt das vor?
Mal wieder in die Glaskugel geschaut?
Anonymes-Mitglied-6
Naja, die Frage ist schnell beantwortet da gibt es mehrere Punkte in öffentlichen Räumen Viele Menschen sehen doch , können erleben im Kaufhaus im Hotel im Restaurants oder bei Freunden das irgendwann die Frauen in der Beziehung so dermaßen das Ruder übernommen haben, ob nur subjektiv oder ganz offen, dass Männer in einer Welt leben, den sie so gar nicht zugestimmt hätten. In einer Wandfarbe mit großer Kissen, die sie so nicht zugestimmt hätten, die einfach nur noch zum abnicken benutzt werden, das solche Frauen natürlich keine Reiz mehr einen Mann macht den sieht langsam kastriert haben ist doch klar, oder? Aber das ist nur eine Form, warum ein Mann keine Lust auf eine Frau haben kann. Natürlich gibt es auch andere Gründe, dass ich vielleicht nur ein Aspekt und muss nicht der einzige sein!!!
Wenn ich an meine Ehe zurückdenke, sehe ich da die Frauen in der Schuld. Es gab Sex nur zum Kinder zeugen, im Wissen das es keine weiteren geben soll.
Vor 33 Minuten , schrieb BlankoScheck:
Wenn ich an meine Ehe zurückdenke, sehe ich da die Frauen in der Schuld. Es gab Sex nur zum Kinder zeugen, im Wissen das es keine weiteren geben soll.

Ja...und der Weihnachtsmann hat Schuld...wenn kein Ponny unter dem Baum steht an Heilig Abend

Und was ist mit den vernachlässigten Singles?
Ich denke das liegt oft daran, dass sich Ehepartner nicht nur um Sex in ihrem Leben kümmern können oder wollen.
Es gibt nie nur einen Schuldigen, wenn Beziehungen zerbrechen. Es wird immer gerne so dargestellt, dass nur einer Schuld ist - aber das ist zu einfach.
Möglich, dass einer von beiden besonders viel Schuld auf sich geladen hat. Das macht den Zweiten aber nicht automatisch unschuldig, sondern zum Teil der Ursache.
Vor 16 Minuten , schrieb o8-5-1o:

Ja...und der Weihnachtsmann hat Schuld...wenn kein Ponny unter dem Baum steht an Heilig Abend

Was willst du von mir? Ich habe hier meine Anekdote beigetragen.

Um es vorwegzunehmen, ich finde eine Schuldzuweisung nicht angebracht und es soll auch keine werden, da man die Frage sicher auch genau umgekehrt stellen kann und sich sofort ein Großteil der Männer da wieder findet.
Sind wir nicht immer wieder auf der Suche nach neuen Reizen, sonst würden wir doch nicht hier sein. Das Verlangen nach dem was man lange kennt nimmt nun mal ab mit den Jahren, es bleibt nicht wie es war und so wie Hannibal Lecktor gesagt hat, "Man begehrt was man täglich sieht" mag anfänglich ja noch stimmen. Sicher sollten wir uns immer wieder daran versuchen, neue Reize zu schaffen und es sollten immer beide in der Beziehung daran arbeiten und das fällt vielen doch schwer, wir haben in vielen Dingen im Alltag nicht immer Verständnis für den Partner und dann auch noch im Bett, ganz schön viel verlangt. Ich beneide die wo es scheinbar funktioniert, mache nur immer wieder die Erfahrung, wo es scheinbar funktioniert sind viele mit zeitlich begrenzten Beziehungen, wahrscheinlich die Reißleine bevor es langweilig wird.
(bearbeitet)

Schuld sind immer die Frauen. Immer. Da kannste jeden zweiten Mann hier fragen.

bearbeitet von BigClit-4444
vor einer Stunde, schrieb Luderwicht:

ch denke, dass die Generation der „gut versorgten Ehefrau“ ausstirbt. Vielleicht trifft das auf unsere Generation noch häufiger zu, aber auf unsere Kinder-Generation trifft das zum Glück nicht mehr in dem Ausmaß zu. Frauen und Männer sind gleich qualifiziert. Und selbst wenn die sozialen Strukturen noch verbesserungswürdig sind, so gibt es sie! Man muss heutzutage nicht mehr wegen wirtschaftlicher Gründe in einer miesen Beziehung bleiben.

Da ändert sich sicher einiges- wenn's nicht wieder in die falsche, andere richtung Rückwärts läuft, was ja durchaus auch zu befürchten ist.

Die Angst vieler Männchen vor Wokeness, vorm Gendern etc. dass ihnen dabei der Schwanz abfällt und sie in ihrer Männlichkeit beschränkt werden ist doch groß.

Einerseits sollen Frauen künftig wieder mehr arbeiten und Kinder evtl. noch weiter verwahrlost werden, andererseit gibt's die Tendenz Frauen wieder in die ursprüngliche Geschlechterrolle- zurück an den Herd, in die Brutpflege, Eigenheim sauber und hübsch halten, Essen pünktlich auf den Tisch und ansonsten dem Manne Untertan sein.

 

Andererseits sind die Zeiten auch etwas vorbei, wo Paare doch sehr unterschiedlich sozial geschichtet sind, wo also z.b. Arzt und "einfache" Krankenschwester verheiratet sind.

Der Arzt sucht sich heute auch vielfach ne Akademikerin, poppt die Krankenschwester evtl. noch zwischendurch.

Also klar, das soziale, finanzielle, evtl. auch intellektuelle Gefälle innerhalb von Beziehungen wird wahrscheinlich kleiner und Abhängigkeiten damit oft auch.

Zumal Männer Frauen meist auch nicht mehr vorschreiben können, ob oder ab wann und wie sie arbeiten.

Vor 11 Minuten , schrieb BlankoScheck:

Was willst du von mir? Ich habe hier meine Anekdote beigetragen.

und ich meine Meinung zu deiner einseitige Anekdote...
Lebe damit

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