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Forum Competition: Mehr Hände, mehr Spaß


pu****

Empfohlener Beitrag

Vor 15 Stunden, schrieb StaenkerJule:

 

Als die vier Hände mich berührten, fühlte ich mich plötzlich hilflos und ausgeliefert. Die Berührungen waren sanft, aber bestimmt, und ich konnte nicht anders, als mich ihnen zu ergeben. Ich schloss die Augen und ließ mich von den Händen führen, die mich zu einem unbekannten Ziel zu bringen schienen.

 

Die Hände führten mich durch einen dunklen Raum, und ich konnte nicht sehen, wohin wir gingen. Aber ich konnte die Wärme der Hände spüren und die sanfte Berührung auf meiner Haut. Es war ein seltsames Gefühl, aber auch irgendwie beruhigend.

 

Plötzlich stoppten die Hände, und ich hörte eine Stimme, die mir etwas ins Ohr flüsterte. "Wir werden dich jetzt loslassen", sagte die Stimme. "Aber du musst uns versprechen, dass du nicht wegläufst."

 

Ich nickte, ohne zu wissen, was ich da tat. Die Hände ließen mich los, und ich öffnete die Augen. Ich befand mich in einem großen, leeren Raum, und vor mir standen vier Personen, die mich mit neugierigen Blicken ansahen.

 

"Wer seid ihr?" fragte ich, meine Stimme zitternd.

 

"Wir sind deine Beschützer", antwortete einer von ihnen. "Und wir werden dich auf deiner Reise begleiten."

 

Ich war verwirrt, aber auch neugierig. Was für eine Reise war das? Und warum brauchte ich Beschützer? Ich sah die vier Personen an, und plötzlich fühlte ich mich nicht mehr allein. Vielleicht war diese Reise doch nicht so schlecht, wie ich dachte...

Einer der Herren trat nah an mich heran, leise hörte ich „Bist Du bereit?“ Ich wollte sagen „Ich möchte nach Hause.“ stattdessen seufzte ich „Jahh“ in diesem Moment war mir klar, hier passiert gleich etwas, mein Puls pochte. Im Augenwinkel sah ich einen der anderen Herren, der seitlich eine Tür öffnete, ich hatte diese Tür garnicht bemerkt. Ich hörte Gespräche, eine Frau erkannte ich, „Los bringt Sie auf die Drehplatte.“ Ich hörte wie sie riefen „Ja, Ja, Ja“ Meine Gedanken kreisten, fanden keinen Halt. Die beiden anderen Herren kamen ebenfalls zu mir, zart nahmen Sie meine Hände, Sie mussten nicht ziehen, brav ging ich mit, die Heels klackten und mit jedem Schritt wurde ich erregter, was wird jetzt passieren…….

Okay...

...die nächste Zeile...

Vier Hände erkundeten mich gleichzeitig, und ich erschauderte bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein

...dieser wohlige Schauder, nicht zu wissen, was als Nächstes geschieht... ihnen reglos ausgeliefert... des Sehens beraubt... des Fühlens bereichert... mit jeder Faser des Körpers der nächsten Berührung entgegenfiebernd...

...was als Nächstes geschieht, überlasse ich ihrer Fantasie... überlasse ich deiner Fantasie...

Am 19.8.2025 at 12:18, schrieb purplepie:

Vier Hände erkundeten mich gleichzeitig, und ich erschauderte bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein … wie geht die Szene weiter? Schreib die Fortsetzung in deinen eigenen Worten – lies dann die Ideen der anderen und vote für deine Favoriten mit Likes.

DE_POP_SoMe_NF_WriteTheNext_FourHandsExplored.png

" in der Unterzahl"? Ein seltsamer Gedanke... ich genieße es eher, der Mittelpunkt der Begierde zu sein.

Die Szenerie vibrierte wie ein miserabel ausgeleuchteter Highway kurz vor Sonnenaufgang – alles schwankte, als hätte jemand LSD über die Tapete gegossen. Vier Hände, pulsierend wie mafiose Schergen im Hinterzimmer von Las Vegas, legten mich lahm, und ich spürte, wie meine Selbstkontrolle im Kofferraum eines Cadillacs verschwand, irgendwo zwischen Hoffnungen und Whiskeyflaschen.

Ich dachte an Flucht. Weglaufen. Irgendwohin, wo man noch ruhig atmen konnte, fern von diesem vibrierenden Chaos aus Haut, Hitze und einer fast chirurgisch präzisen Verschwörung gegen mein Nervensystem. Aber mein Körper gehorchte nicht – stand einfach da wie ein Zeuge Jehovas unter Starkstrom, paralysiert vor dem Monstrum der Gegenwart.

Es war kein erotisches Spiel, es war ein gottverdammter Stresstest meiner Realität. Ein Trip zwischen Euphorie und Paranoia. Der kleine Hund namens Vernunft jaulte wieder, aber ich trat ihn gedanklich zur Seite. Zu spät, zu irrelevant. Hier und jetzt war kein Platz für den Sicherheitsgurt der Logik.

Die Hände – immer diese verfluchten Hände – wurden zu Symbolen. Vier feuchte Dämonen, die in meinen Grenzbereich eindrangen. Kino in Überlänge, Regisseur unbekannt, Drehbuch improvisiert. Ich war nur noch Zuschauer im eigenen Körper – ein Statist, der in die erste Reihe gezerrt wurde, gezwungen, den Film zu leben.

Und trotzdem: ein Teil von mir grinste – diese ranzige, grausame Version von mir selbst, die wusste, dass genau hier das echte Material steckt. Nicht in sauber geschnittenen Erinnerungen, sondern in dieser schwitzenden, zuckenden Mixtur aus Ohnmacht und Lust, Paranoia und Ekstase. So sah die Wahrheit eben aus: zerfasernd, gefährlich, absolut gegen jede Vernunft.
Anonymes-Mitglied-6
Meine Wollust wuchs ins grenzenlose und mein Körper bäumte sich auf vor Geilheit...
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