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Forum Competition: Mehr Hände, mehr Spaß


pu****

Empfohlener Beitrag

Du schauderst bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein. Doch die Berührungen sind nicht aggressiv, sondern sanft, fast schon wie eine gemeinsame Erkundung. Ihre Hände gleiten über deine Hüften, eine streichelt deinen Bauch, während die andere dein Bein emporwandert. Du bist nicht in der Unterzahl, du bist der Mittelpunkt. Jede Berührung ist eine Frage, die dein Körper mit einem Seufzen beantwortet.
Ihre Finger sind wie geschickte Tänzer, die über deine Haut wirbeln und dich immer tiefer in einen Strudel aus Lust ziehen. Du schließt die Augen und gibst dich dem Gefühl hin. Es ist keine Überwältigung, sondern eine hingebungsvolle Symphonie der Sinne, die dich in einen Zustand purer Ekstase versetzt. Deine anfängliche Angst hat sich in ein Feuer der Begierde verwandelt, das in dir lodert.
2 Hände fingern und fisten deine Mumu und 2 Hände deinen Po so haben alle Hände was zu tun.Und deine Eigenen Hände können ja an deinen Brüsten rum spielen damit die auch beschäftigt sind.

Hallo purplepie,

...obwohl deine zwei Hände in der Unterzahl waren, konnten wir uns nicht beklagen, denn zu den Händen kamen noch die Lippen... und dadurch konntest du uns zwei Männer glücklich machen: durch Zungenküsse und gleichzeitig Cunnilingus... wärend auch noch 30 Finger im emsigen Einsatz waren... und irgendwann nicht mehr nur die Finger... einfach hammermäßig himmlisch... 😉😁🤗

Ich knete deine Bobbies und der andere steckt dir seinen Schwanz in den Mund
vor einer Stunde, schrieb purplepie:

Vier Hände erkundeten mich gleichzeitig, und ich erschauderte bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein … wie geht die Szene weiter? 

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Also meiner (erlebten) Dame erschauterte dabei nichts, im Gegenteil, es ist eine Vorliebe von Ihr. Hände, je mehr umso lieber, ertasten ihren Körper und alles endet in einem Bad in der Menge mit unzähligen Händen auf ihrem splitternackten Körper. Für sie die totale Ekstase  👌

2x real erlebt und eine Erfahrung mit unauslöschlicher Erinnerung 🍀

wir fangen beide im Gesicht an . streicheln über den Hals zu den Nippel
  • Moderator

..."Ein kehliges Lachen vibrierte an meinem Hals, während sich der Griff enger schloss und mir jede Kontrolle genussvoll entglitt...." (ich bin mal so frei)

Während die beiden eine links eine rechts von oben bis unten, und von unten bis oben mein Ständer omg zieht mich endlich aus, ich will die eine poppen und die andere lecken yummi, bitte bitte zieht mich aus aber sie hörten mir nicht zu ich wäre fast gekommen ohne zu poppen Endlich rissen sie die Klamotten aus die eine nasse Muschi setzte sich auf mein Gesicht die andere nasse Muschi fing an mich an zu reiten erst langsam und und dann wild und gierig wird alle gleich zeitig gekommen Hammer 🔨 geil
Leider weiß ich nicht mehr wie die beiden heißen
...ich schaute auf und versuchte einen Blick auf die jeweilige Person zu erhaschen, warme braune Augen zwinkerten mir auffordernd zu....
.....dann verschmelzen unsere Lippen miteinander und ich spüre wie die sich meine Knospen erheben, während unere Zungen miteinander zu Tanzen beginnen.....
Vier Hände erkundeten mich gleichzeitig, und ich erschauderte bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein. Jede Berührung kam von einer anderen Richtung, mal sanft, mal fordernd, mal spielerisch neckend. Ich konnte nicht erkennen, welche Hand wohin gehörte und genau das machte den Reiz aus.
Fingerspitzen glitten über meine Haut, zeichneten unsichtbare Linien, ließen Hitze zurück. Ein leises Keuchen entwich mir, als zwei Hände gleichzeitig meinen Rücken hinabwanderten, während die anderen meine Arme festhielten, mich ihrer Neugier hingaben.
Ich schloss die Augen, gab die Kontrolle ab und ließ mich fallen. In diesem Moment zählte nur die Intensität das Gefühl, begehrt zu werden, während ich mich dem Spiel mehr und mehr hingab.
Vier Hände erkundeten mich gleichzeitig, und ich erschauderte bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein …
…ich schloss meine Augen, streckte mutig meine rechte Hand aus um diesen rettenden Knopf zu drücken...
Ich drücke noch ein zweites mal...und ein drittes mal...in der Hoffnung das die Erlösung schneller kommt.
Die Sekunden vergingen wie in Zeitlupe, Gedanken schossen mir durch den Kopf...was. was mach ich wenn die Straßenbahn an der nächsten Haltestelle nicht halt...
Vier Hände erkundeten mich gleichzeitig, und ich erschauderte bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein …mit der Augenbinde kann ich nur erahnen dass 2 weibliche zarte Hände mich streicheln während mich 2 große kräftige Hände ans Andreaskreuz binden . Das war schon immer mein geheimer Wunsch dass die Domina und mein Master mich auf den Spaceflight schicken .Nun heißt es genießen, hören spüren und tief einatmen ....
… alles um mich ist dunkel, ich konnte nichts erkennen, als ich versuchte mich aufzurichten stellte ich fest, das meine Hände und Füße gefesselt waren und mein ganzer Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen, ich wusste nicht ob es die Angst oder die Geilheit war, die mein Herz vor Aufregung fast aus meiner Brust springen ließ…..
.... ich liege gefesselt auf dem Bett. Ich spüre den heißen Atem des Pärchens. Die Dame setzt sich auf mein Gesicht. Er packt meinen Schwanz und.....
Fortsetzung folgt
Anonymes-Mitglied-4
vor 5 Stunden, schrieb purplepie:

Vier Hände erkundeten mich gleichzeitig, und ich erschauderte bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein,… 

aber war es nicht das, was ich wollte?  Nun war es also soweit. Ich lehnt sich zurück und schaute den Händen nach, wie sie über meinen Körper glitten, eine sanft über die eine Knospe strich, während die andere gerade von diesen weichen sinnlichen Lippen umschlossen wurde. 

Ich atmete hörbar ein, schloss meine Augen einen Moment, lehnte meinen Kopf etwas nach hinten und sank noch tiefer zurück ins Kissen und öffnete meine Augrn wieder.

'Lass sie zu' sagte A mir leise ins Ohr und strich mir sanft über das Gesicht, um seine Worte zu unterstreichen und mir über die Augen zu streichen. 

Seine Zunge schob sich sanft zwischen meine Lippen. Ich wollte den Kuss gerade erwiedern, als ich bemerkte, dass B dabei war, meinen Körper nun mit dem Mund zu erkunden und sich schon fast bis zwischen meine Schenkel vor gearbeitet hatte. 

Ich erwiederte den Kuss, war aber auch voller Erwartung, wohin die anderen Lippen wandern würden.

Mir wurde warm, zwischen meinen Beinen breitete sich doe Wärme ebenso aus und das lag sicher nicht an dem Sekt, den wor vorhin zusammen getrunken hatten.

A hatte nun meine beiden Brüste in der Hand und umkreiste mit den Daumen meine Nippel, die sich ihm natürlich vorwitzig entgegen streckten.

B war nun auch bei dem Dreieck zwischen meinen Schenkeln angekommen. 

Als hätten sie sich abgesprochen küsse A mich wieder auf den Mund, B schob seine Zunge kräftig zwischen meine Schamlippen und saugte sich an meiner Perle fest. 

Warm war kein Ausdruck mehr. Mein Herz klopfte schneller, mir wurde langsam heiß, ich hob mein Becken leicht an und B wusste was ich wollte. Er strich einmal mot zwei Fingern über meine feichte Spalte und schob sie mir dann tief hinein. 

Mir entfuhr ein Stöhnen, A fragte mich frech: 'Na, gefällt dir das?'

'Und wie ihr das gefällt', sagte B, erhöhte das Tempo und fingerte mich, bis ich mich stöhnend aifbäumte und zitternd zurück fiel. 

Sie hielten mich Beide eine Weile im Arm. A flüsterte mir ins Ohr: Wer von uns Beiden soll dich nun zuerst ficken? und knabberte an meinem Ohr herum.

'Ich weiß nicht...', flüsterte ich leise zurück, merkte aber, dass die Frage ihre Wirkung nicht verfehlte.

'Dreh dich aif den Bauch', sagte B schmunzelnd, 'wir werden ins schon einig.' 

Ich drehte mich um, kniete mich hin, öffnete meine Beine leicht und wartete diesen kleinen Moment den es braucht, ein Gummi überzustreifen. 

Ein Schwanz strich einige Male meine feuchte Spalte auf und ab und schob sich dann in mich hinein. Ich wusste nicht, wer es war, aber das war mir nun auch nicht wichtig. Ich genoss die Stöße, die schneller und härter wurden und gab mich ganz dem Moment hin.

 

 

 

 

erregte mich aber gleichzeitig wusste ich nicht weit es noch gehen sollte und ob ich dazu bereit bin meiner wachsenenLust zu erliegen...
(bearbeitet)

Triggerwarnung: Meine Fortsetzung enthält kein FSk 18 - Wildes- durcheinander-Gevögel ! 

Wer nur sowas lesen will, dann bitte weiterklicken zum nächsten Beitrag ! Danke ;)

 

Vier Hände erkundeten mich gleichzeitig, und ich erschauderte bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein … 
aber ich hatte lange genug auf diesen Augenblick  gewartet. 


"Trödel nicht so rum" sagte einer der beiden Männer. Er war nicht besonders groß, dunkelhaarig, mittleren Alters, eher schlank, aber seine Bewegungen verrieten mir seine Kampfsporterfahrung. Seine Augen hatten diesen hellen Braunton, den man bei Raubkatzen findet. Er wirkte auf mich wie ein schwarzer Panther, der jederzeit seine Beute im Blick behielt.


Sein Begleiter war deutlich jünger, muskulös und man konnte einfach nicht anders, als ihn attraktiv zu finden. Ebenmäßige Gesichtszüge, hellblondes Haar, Vollbart, stahlblaue Augen und ein Lächeln, das Pole zum schmelzen bringen könnte. Ich blinzelte kurz , um die Vision von Marvels Thor vor meinen Augen wieder verschwinden zu lassen.


Wäre meine Lage nicht gerade so brenzlich, ich würde wohl auch dahinschmelzen. Aber so stellte ich nach erfolreichem Wegblinzeln nur irritiert fest, dass seine Augen etwas versprachen, was seine Taten nicht hielten. Er trat einen Schritt auf mich zu und legte seine Hände auf meine Brust.
Die Knöpfe meiner Bluse sprangen in alle Himmelsrichtungen und der Rock wurde mir von den Hüften gezerrt. Leicht erschaudernd stand ich da, als sie mich abschätzend betrachteten, doch ich hielt ihren Blicken stand. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen und ich dankte dem Zufall oder war es doch mein Bauchgefühl, das mich heute Abend zu dem schwarzen Unterwäscheset mit dezentem Spitzeneinsätzen hatte greifen lassen, als ich mich zum Abendessen ins Hotellrestaurant umgezogen hatte. Die Beiden hatten mich gerade abgefangen, als ich die Zimmertür öffnete , überrumpelten mich und hatten mich scheinbar nach Waffen abgetastet.


Es hat also geklappt, wenn auch schneller als ich gedacht hätte.


"Sie ist es. Der Boss wird zufrieden sein" sagte der Panther, nachdem er das Medaillon an meiner Halskette ausführlich begutachtet hatte. Er reichte mir einen dünnen, cremefarbenen Satinbademantel und fixierte meine Hände mit dessen Gürtel. Währenddessen legte mir der Thor eine Augenbinde an. Wieder spürte ich seinen intensiven Blick, bevor er hinter mich trat. Warum schwieg er die ganze Zeit? Ich hätte so gerne seine Stimme gehört oder meine zumindst wiedgefrunden. Aber ich brachte immer noch keinen Laut hervor, ist ansonsten eher nicht meine Art.


Sie führten mich durch ein paar Gänge des Hotels in einen Aufzug. Köstliche Gerüche und hektische Betriebsamkeit verrieten mir, dass uns der Weg quer durch die Hotelküche führte. Seltsam, dass uns niemand ansprach oder aufhielt, so als wäre es ein alltäglicher Anblick, dass eine Frau in Unterwäsche nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, gefesselt und  mit verbundenen Augen durch ihre Küche geführt wurde. Ich machte mir eine Gedankennotiz, das ausführlich in der Hotelrezension zu bemängeln.


Es entwich mir ein überraschtes Quietschen, immerhin brachte ich zumindest diesen Ton heraus, als der Thor mich kurzerhand über seine Schulter warf, die Laderampe hinuntertrug und auf die Ladefläche eines , ich vermute mal Pickups, ablud. Respekt , ich bin kein leichtes Päckchen. Eine Plane wurde über Ladefläche gezogen und los ging die Fahrt.


Nun war es also soweit. Zwar hatte ich auf eine komfortablere Beförderung gehofft, aber nun ja , Abenteuer beginnen selten in einer Komfortzone. Und die hatte ich jetzt eindeutig verlassen. Ich hatte genau genommen alles verlassen.
Meine Gedanken wanderten ins letzte Jahr, als ich "ihn" , den sie ihren Boss nannten das erste Mal traf. Das Medaillon lag  warm zwischen meinen Brüsten und es schien , als würde es wärmer je näher wir unserem Ziel kamen. 
Dem Mann, der es mir bei unserem letzten Treffen überreichte mit den Worten

" Wenn du bereit bist , mein Reich zu betreten, trage dieses Medaillon, ich werde dich finden und du wirst mich nie wieder verlassen."

 

(Als ich anfing zu schreiben, kamen mir immer mehr Ideen für eine Geschichte. Das würde hier aber den Rahmen sprengen. Ich kann halt nicht anders, als einen Spannungsbogen zu ziehen mit überraschenen Wendungen und "zack" habe ich einen Roman.:smiley: Evtl. schreibe ich ihn  nochmal zuende.)

bearbeitet von Kurvenrausch
Dann wachte ich auf. Meine Kinder hatten zu sehr ihre Aufmerksamkeit erfordert. Kleine Hände können schon eine Herausforderung an starke Nerven sein. Ich bin doch so kitzelig 🤗. Aber ich konnte mich beherrschen und habe nicht um mich geschlagen aus Affekt. Dann nahm ich sie und meine Frau in die Arme und merkte wie schön Leben sein kann.

Vier Hände erkundeten mich gleichzeitig, und ich erschauderte bei dem Gedanken, in der Unterzahl zu sein … doch dann begann ich, es immer mehr zu genießen und lud die nächsten vier Hände ein. Und bald darauf die nächsten... bis mein ganzer Körper von Händen bedeckt war. Seitdem nehme ich regelmäßig ein "Bad in der Menge" und lasse mich auch gerne mal auf Händen tragen... 

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