Jump to content

Einen schönen guten Morgen - Der erste Teil einer neuen Fantasie


WildRomancer82

Empfohlener Beitrag

WildRomancer82

Es war einfach schön, dieser Moment. Ich spürte deine Hand an mir, fest, verlangend – während meine eigenen Hände wie von selbst über deinen Körper glitten, jede Linie, jede Rundung erkundeten. Ich strich deine Seiten entlang, ließ meine Handflächen über deinen Busen gleiten… bis meine Finger deine Brustwarzen erreichten. Sie waren hart, empfindsam, voller Lust – und du spürtest genau, wie sehr mich das anmachte. Meine Berührungen wurden wilder, aber behielten ihre Sinnlichkeit. Da drehtest du dich zu mir, sahst mich mit diesem frech-süßen Blick an und hauchtest nur: „Gib ihn mir.“ Dein Verlangen war deutlich, ungeduldig, unübersehbar. Du drücktest dich an mich, dein Po so verführerisch, dass er hart gegen dich lag. Ich nahm ihn in die Hand, ließ die Spitze sanft über deine nasse Spalte gleiten – deine Feuchtigkeit verriet alles.

Dann glitt ich Stück für Stück in dich hinein. Langsam, gefühlvoll, bis ich dich tief ausfüllte – und dieses wahnsinnig schöne Gefühl mich überwältigte: dich pur, eng, warm, lebendig in mir zu spüren. Jeder Moment mit dir war Genuss. Dein leises Aufstöhnen, dein Atmen, dein Körper, der sich mir hingab – all das sagte mir, wie sehr du es liebtest. Liegend von hinten nahm ich dich, schob mich langsam in dich, ließ ihn immer wieder tief in dir verweilen. Meine Hände streiften deinen Po, hielten ihn fest, während ich dich Zentimeter für Zentimeter ausfüllte. Es war pures Glück – dich so nah, so intensiv, so vollkommen zu spüren.

WildRomancer82

Update 2:
An diesem Morgen habe ich das Gefühl mit dir einfach genossen. Wir waren intim, wir waren ehrlich, wir taten, was wir wollten. Ich genoss deinen Anblick, deinen Blick, deine Mimik – alles an dir reizte mich in jeder Sekunde. Sanft von hinten ließ ich ihn immer wieder ganz aus dir hinausgleiten, nur um ihn Sekunden später wieder tief in dich eindringen zu lassen. Ich wollte dich spüren, dieses Wechselspiel von kurzer Entspannung und erneutem Eintauchen. Und dein Bedürfnis, dein natürliches Verlangen – dein kleines Teufelchen – hast du in diesen Momenten frei entfalten lassen. Genau das gefiel mir so sehr: diese Direktheit, diese Intimität, nur wir beide, ganz im Moment.

Meine Hände streiften zärtlich über deinen Körper. Ich ließ meine Handflächen sanft über deine Brüste wandern, umschloss sie und spürte, wie du reagierst, während er sich in dir bewegt. Innig, massierend, streichelnd. Und ich spürte dich – deine Wärme, deine Feuchtigkeit. Genau das wollte ich: dich pur fühlen, ganz in deiner Natürlichkeit. Dann befreitest du dich aus deiner Position und strecktest mir deinen Po entgegen. Oh Mann, was für ein Anblick: du, nackt, so voller Hingabe. Ich konnte nicht anders – meine Hände zogen dir den Slip aus, der hier nichts mehr verloren hatte. Meine Finger wanderten zwischen deine Schenkel, streiften deine Haut, entlang der Innenseiten, bis sie deine Nässe fanden. Ich spürte dein Verlangen, jede Berührung ließ dich erzittern. Sanft glitten meine Finger über deine Schamlippen, über deine feuchte Spalte, während mein Daumen spielerisch deine Perle berührte, sie massierte.

Nur wenige Augenblicke später konnte ich dieser Einladung nicht mehr widerstehen. Der Anblick, du von hinten, so verlockend, während meine Finger dich erkundeten – zu schön. Ich ließ zwei Finger in dich hineingleiten. Oh, wie warm und feucht es war. Ich bewegte sie sanft, aber bestimmt, wollte, dass du es spürst, dass du es genießt. Meine beiden Finger glitten sanft in dich, langsam und tief von hinten. In diesem Moment brannte in mir das Verlangen, dich innig zu fühlen, dich zu streicheln und jede deiner Reaktionen zu genießen. Deine Feuchtigkeit verriet mir dein Verlangen, deine natürliche Lust – so klar, so ehrlich. Immer wieder zog ich die Finger langsam aus dir heraus, strich über deine Spalte, nur um sie dann wieder tief in dich hineingleiten zu lassen. Manchmal ließ ich sie einfach in dir verweilen, fühlte dich von innen, spürte deine Wärme. Und du – du hast es genossen. Dein Po drückte sich mir intensiver entgegen, als wolltest du mich noch tiefer in dich ziehen.

Da war mir klar: Ich wollte dich nicht nur fühlen, ich wollte dich intensiver dehnen, spüren lassen, wie meine Finger sich sanft in dir auseinander spreizten. Und du – du nahmst dieses Gefühl auf, spürtest die zwei Punkte, die dich von innen massierten, dich streichelten, dich vibrieren ließen. Meine Fingerspitzen bewegten sich wilder, setzten kleine, stoßartige Impulse, die dich forderten und zugleich verwöhnten. Und ich selbst… mein härtester Teil stand längst stramm wie eine Eins. Das innere Teufelchen in mir trieb mich, ließ keine Ruhe – ich musste dich spüren, ganz. So legte sich meine Eichel an deine Spalte, rieb sanft, streichelte dich, neckte dich mit ihrer Spitze, bevor sie langsam, mit weicher Bestimmtheit, in dich glitt. Warm. Feucht. Genau so, wie es sein sollte. Und ich bewegte mich – sanft, aber doch wild, fordernd, so dass du es spürst, so dass du es genießen kannst.

Es war so schön warm, als ich dich das erste Mal von hinten nahm, dich ihn in voller Länge spüren ließ und dabei selbst jede Sekunde genoss. Meine Hände lagen fest auf deinem Po, strichen über deine runden Backen, während er tief in dir war. Immer wieder wanderten meine Hände über deinen Rücken, die Fingerspitzen zeichneten sanft Linien auf deiner Haut, streichelten dich an den Seiten entlang, bis sie zu deinem Busen glitten. Deine Brustwarzen reagierten empfindlich auf jede Berührung – kleine, feste Knospen, die meine Finger und Lippen herausforderten. Du strecktest dich leicht nach oben, wodurch ich deine Brüste ganz umfassen, sie an mich pressen und immer wieder massieren konnte. In diesen Momenten glitt eine meiner Hände zwischen deine Beine. Ich suchte deine Perle, fand sie, rieb sie mit Druck, während er tief in dir blieb und ich mein Becken von hinten langsam bewegte. Dieses gleichzeitige Fühlen – in dir sein und deine Lustknospe massieren – war pure Intensität, genau das, was man sich am Morgen wünscht. Manchmal zog ich ihn kurz aus dir heraus – und der Anblick, wie du von hinten deine Spalte leicht öffnetest, war reine Verführung, reine Intimität. Wie von selbst ließ ich dann langsam drei Finger in dich gleiten. Ich spürte deine Wärme, deine Feuchtigkeit, wie sie meine Finger tief umschloss. Ich bewegte meine Hand kreisend, ließ die Finger sanft und doch fordernd in dir arbeiten – und jede Bewegung machte dich spürbar noch empfänglicher.

WildRomancer82

Update 3:
Oh Mann, diesen Sonntagmorgen trage ich noch immer in mir – er hat sich eingebrannt. Die Uhr zeigte halb acht, aber die Zeit war bedeutungslos. Alles, was zählte, warst du, dein Körper, dein Blick – pura natura, purer Genuss. Du lagst vor mir, die Beine leicht geöffnet, dein Atem ging schon schneller, bevor ich dich überhaupt berührt hatte. Deine Augen glühten, ein süß-frecher Schimmer, dieses kleine Teufelchen in dir – und ich wusste: genau das will ich jetzt schmecken. Dein Slip war längst verschwunden. Ich beugte mich über dich, ließ meine Lippen erst sachte über deine Oberschenkel gleiten, ganz langsam, bis ich die feine Gänsehaut spürte, die sich darauf ausbreitete. Ich liebte es, wie dein Körper bei jeder meiner Berührungen reagierte. Mit meiner Zungenspitze zeichnete ich kleine Kreise über deine Haut, immer näher an deine Mitte, ließ dich spüren, dass ich gleich da sein würde – aber eben nur fast.

Du hobst dein Becken ein Stück, wolltest mich tiefer, wolltest mich endlich an der Stelle fühlen, die schon längst nach mir schrie. Ich ließ dich noch kurz zappeln, strich spielerisch über deinen Venushügel, ehe meine Lippen sich auf deine zarte Perle legten. Zuerst ein Kuss, sanft, fast unschuldig – und dann der erste Zug, der dich hörbar atmen ließ. Meine Zunge glitt über dich, mal flach, mal spitz, mal schnell, mal langsam – ich kostete dich aus, ließ mich völlig fallen in deinem Geschmack. Ich hörte dein leises Aufstöhnen, spürte, wie deine Finger sich in die Bettdecke krallten, dein Körper sich spannte und wieder löste.
Immer wieder umkreiste ich deine empfindlichste Stelle, saugte sie zwischen meine Lippen, bis du unter mir erzittertest. Dein Geschmack, süß und wild, machte süchtig. Jedes Zittern, jedes unkontrollierte Aufbäumen deines Körpers ließ mich noch tiefer, noch fordernder werden. Ich wollte nicht nur, dass du es spürst – ich wollte, dass du es nicht mehr vergisst Und in genau diesem Moment, während meine Zunge tiefer glitt, deine Hitze immer intensiver wurde, wusste ich: So liebe ich Frauen. Ungezähmt, sinnlich, hemmungslos. Frauen, die Lust nicht verstecken – sondern sie atmen, leben, auskosten. Genau wie du an diesem Morgen.

WildRomancer82

Update 4:
Ich genoss es einfach mit dir – spürte deine Hände über meinen Kopf streifen, wie du mich sanft streicheltest und mich hin und wieder leicht, aber bestimmt, an dich presstest. Es war reiner Genuss, dieses Gefühl, wenn ich mit meiner Zunge zärtlich deine Spalte liebkoste und du mich gleichzeitig näher an dich heranzogst. Und mein Bester? Der stand natürlich prall, so wie es bei einem solch verführerischen Anblick sein musste. Immer wieder glitt meine Hand kurz über ihn, streichelte und massierte ihn leicht. Klar, deine Hand hätte mir in dem Moment noch besser gefallen – aber ich wollte dich nicht aus deiner entspannten Hingabe reißen. Ich genoss es, dich immer wieder zu schmecken und dabei zu spüren, wie sehr dein Verlangen und deine Lust präsent waren. Du ließest dich völlig gehen, gabst deinem inneren Teufelchen freien Lauf. Dann bäumte ich mich leicht auf, wollte mich eigentlich nur etwas anders positionieren – doch genau in diesem Moment griffst du nach meinem Besten. Du nahmst ihn einfach in deine Hand, umschloss ihn fest, aber angenehm, und massiertest ihn mit deiner wilden, fordernden Handbewegung. Sofort spürtest du, wie er noch praller wurde, wie er auf deine Berührung reagierte. Dein Blick dabei – eigentlich der einer süßen Unschuld – verriet mir gleichzeitig auch dein teuflisches, sinnliches Wesen.

Du sahst mir tief in die Augen, während du ihn in der Hand hieltest, und dieser Blick fesselte mich vollkommen. In der nächsten Sekunde fühlte ich, wie du ihn langsam in deinen Mund nahmst. Deine Lippen umschlossen ihn weich, deine Zunge spielte zärtlich darum, während dein Blick mich weiter festhielt. Meine Hände glitten dabei über deinen Rücken, streichelten dich, genossen dich – und ich verlor mich völlig in diesem intensiven Moment. Dieses Gefühl, das du mir in diesen Sekunden geschenkt hast, werde ich so schnell nicht vergessen. Man spürte sofort: Du bist eine Frau, die genießt. Deine Lippen – besser gesagt dein Mund – bewegten sich mal schneller, dann wieder intensiver, und oh man, in manchen Momenten musste ich mich wirklich zusammenreißen. Ich glaube, du hast es gemerkt, wenn ich mich leicht zuckend bewegte. Diese Momente waren unglaublich intensiv, und manchmal musste ich aufpassen, nicht zu früh zu kommen. Noch nicht. Denn in meinem Kopf formten sich schon wieder weitere Fantasien – Gedanken, was ich in diesem Moment am liebsten mit dir machen wollte. Während die Sonne langsam durch das offene Fenster schien, hielt mich dein Blick fest – deine Augen, die mich in ihrem Bann hielten, während er tief in deinem Mund verschwand. Du wusstest genau, was du mit mir machst. Meine Hände glitten von deinem Nacken hinunter zu deinem Po, massierten deine Pobacken, streiften sanft entlang und wanderten schließlich leicht zwischen deine Beine. Und da spürte ich es deutlich: Du warst schon so feucht. Ehrlich gesagt, genau das hat in mir noch mehr Verlangen geweckt – der klare Gedanke: Ich will dich jetzt richtig. Unser Kuss war ein Wechselspiel aus Zärtlichkeit und der frechen Lust zweier Teufelchen. In meinem Kopf drehte sich nur noch ein Satz – nein, ich sprach ihn direkt aus: „Ich will dich jetzt richtig genießen. Dich schmecken.“

Ich ließ mich aufs Bett sinken, du sahst mich an, bereit, dich gleich auf mich zu setzen. Doch ich grinste nur und sagte leise:
„Noch nicht… dreh dich um. Ich will dich erst im 69er.“ Es war genau dieser Moment, in dem ich zuvor schon mit meinen Fingern zwischen deine Beine gestrichen war – und merkte, wie unglaublich feucht du bist. Ich genoss jeden einzelnen Moment, der gerade passierte. Du beugtest dich leicht über mich, sodass ich direkt dein Becken – deinen Po – vor Augen hatte. Ganz ehrlich, dieser Anblick war intensiv, fast überwältigend. Dich so nah, so präsent, so sinnlich direkt vor mir. Meine Hände konnten gar nicht anders: langsam glitten meine Handflächen über deine Pobacken, während du dich so herrlich über mich gebeugt hattest. Doch dann – du freche Versuchung – nahmst du plötzlich meinen Besten in die Hand. Ganz sanft zuerst, streicheltest ihn… und dann spürte ich auf einmal deine Lippen. Warm, weich, feucht – du nahmst ihn einfach in deinen Mund. Der Moment war so intensiv, dass ich ihn mit jeder Faser spürte. Deine Wärme tat mir unglaublich gut. Und während ich dich genoss, konntest auch du fühlen, wie sehr ich dich wollte. Meine Zunge wanderte in dieser Sekunde über deine Spalte, ganz leicht, fast neckisch. Meine Hände ruhten fest auf deinem Po, massierten und streichelten deine Rundungen, während meine Zunge tiefer glitt – bis zwischen deine Schamlippen. Du warst durch das Vorspiel schon geöffnet, erregt… feucht. Genau so, wie ein Mann es sich wünscht: intim, echt, wild und frei von Gedanken, nur vom Verlangen getragen.

Und dann kam er, dieser freche Gedanke: deine süße Öffnung mit zwei Fingern zu erkunden. Ich konnte nicht widerstehen. Langsam streifte ich mit ihnen über deinen Eingang, ließ dich kurz das sanfte Streicheln genießen – und dann, klitsch-nass wie du warst, glitten meine Finger in dich hinein. Mit leichtem, aber bestimmten Druck, Zentimeter für Zentimeter. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl – innig, intensiv, ehrlich. Wir beide in diesem Moment, vereint, ganz nah. Ich wollte dich nur spüren, dich ganz fühlen. Und genau das tat ich. Wie schön diese Momente waren. Meine Hände umfassten deinen Po, streichelten ihn sanft, während meine Finger immer wieder langsam in dich glitten. Es fühlte sich so gut und intensiv an, dass ich sie gerne auch mal tiefer in dir ließ. Direkt an meinen Fingern konnte ich dich spüren – deine Wärme, deine Lust, einfach dieses schöne Gefühl. Dann spreizte ich meine Finger leicht auseinander, um dich noch intensiver zu massieren, dich zu fühlen. Und ich merkte, dass du ebenso kein Engel warst – deine Lippen wurden fordernder, leidenschaftlicher. Genau in diesen Augenblicken versuchte ich, sanft auch einen dritten Finger in dich gleiten zu lassen, wollte dich noch tiefer streicheln, dich noch intensiver fühlen. Manchmal, kurz nachdem meine Finger aus dir glitten, ließ ich meine Zunge spielen – wild, direkt, voller Hingabe. Meine andere Hand wanderte über deinen Körper, streichelte deine warme Haut, glitt an deinen Seiten entlang. Hin und wieder zog ich dich an mich, presste dich näher heran, damit du meine Zunge direkt spüren konntest.
Und du hast es genossen – jedes Ziehen, jedes Stoßen, jede Berührung.

WildRomancer82

Wie ich gesehen habe, wurde meine kleine Fantasie schon ein paar Mal gelesen.
Natürlich sitze ich auch schon an einer Fortsetzung – aber am meisten würde mich das Feedback von Frauen interessieren.
Gerade zu wissen, was Frau in solchen Momenten wirklich denkt und fühlt, macht die ganze Sache noch spannender.

×
×
  • Neu erstellen...