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Empfohlener Beitrag
Gr****
Dann aber 'umwerben' und nicht 'anwerben'
Â
Bi****
morituritesalutant
Der Begriff ist veraltete, aber eine Frau zu umgarnen und Ihr die volle Aufmerksamkeit widmen, das kommt nie aus der Mode.
Ro****
Was fĂŒr ein missgĂŒnstiger Kommentar.đ Woher willst Du wissen, wie viel Beachtung Frauen im realen Leben bekommen? Gönnt den Dreck unterm Nagel nicht. đÂ
Kommasetzung ist auch kein Hexenwerk!Â
jo****
Sei du selbst, dann hat sich das mit dem Hof machen ganz schnell erledigt!
In ĂŒbrigen reicht es, wenn du die SpĂŒlmaschine einrĂ€umen kannst abends was schmackhaftes auf den Tisch zauberst und kein Allergie gegen Handtaschen, Schuhe und ĂŒberflĂŒssige Einkaufstouren hast. đ€đ
Â
Ro****
Kommt ja auch immer auf den Mann an, der "den Hof macht"
Mit dem Richtigen ist es wunderschön, der Falsche kann bei strömenden Regen unterm Fenster stehen und Minne singen..egal, Fenster zu.Â
si****
En****
Ich will mich nicht streiten und schon gar nicht ĂŒber so ein Thema.
Eigentlich sind wir ja auch einer Meinung, dass AuthentizitĂ€t wichtig ist.Â
Ich denke einfach ĂŒber solche Themen, die mich interessieren auch nach. Und komm dann auch vom Hölzchen aufs Stöckchen und auf "wenn" und "aber" und ĂŒberhaupt. Damit möchte ich Dir nicht unterstellen nicht nachzudenken oder das Deine Meinung falsch ist. Wir denken vielleicht nur in unterschiedliche Richtungen, die kombiniert ein gröĂeres Bild ergeben.
Ich finde das auch blöd, wenn man sich in Eigenschaften verliebt, die danach nicht mehr gezeigt werden. Bzw. Jemanden toll findet, weil er sich eine Weile von der besten Seite zeigt und danach nicht mehr.
Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass ich ihn nicht toll fÀnde, wenn er mir von Anfang an, die schlechteste Seite gezeigt hÀtte.
Ich halte es demnach fĂŒr völlig natĂŒrlich, dass man sich anfangs mehr MĂŒhe gibt. Dann kann man vielleicht auch eher ĂŒber die schlechteren Seiten hinwegsehen.
Vielleicht ist das auch unbewusst und gar nicht gefĂ€lscht. Vielleicht kocht man anfangs auch gerne fĂŒr die Person, um ihr eine Freude zu machen und irgendwann hört das einfach auf. Vielleicht verschiebt es sich auch. Dann macht man lieber mit Sex eine Freude đ.
Ich denke, dass die AuĂenwirkung generell eine groĂe Rolle spielt. So wurde ich auch erzogen. Wenn das Kind, also ich, mit schmutziger Kleidung rumlĂ€uft, könnte es ja negativ auf die Eltern zurĂŒckfallen, denen dann unterstellt wird, keine WĂ€sche zu waschen. Ich war aber ein "schmutziges" Kind đ€Ł. (GlĂŒcklich spielend).
Wenn man auf BĂ€ume klettert, bleibt das nicht aus. Das gehörte auch natĂŒrlich auch nicht fĂŒr ein MĂ€dchen.
Ne, eigentlich durfte ich immer alles machen und es war Okay. Ich bekam nur auch mit, dass meine Mutter sich immer rechtfertigen musste. Z.B. vor ihrer Schwiegermutter, die mir verbieten wollte in PfĂŒtzen rumzuhopsen đ€Ł.
Es wĂ€re fĂŒr alle einfacher gewesen, wenn ich mich einfach mal zusammen gerissen hĂ€tte. Der erste Eindruck zĂ€hlt und so...
NatĂŒrlich wĂ€re bzw. war das dann nicht authentisch, wenn ich geschniegelt und gestriegelt zu Familienfesten musste. (SchwiegergroĂeltern) FĂŒr mich immer der pure Horror. Da musste ich immer sein, wie ich eigentlich nicht bin/war.
Lange Rede, kurzer Sinn, AuĂenwirkung zĂ€hlt. Wenn ich mich schick mache und mich dann schön finde, mache ich das doch nicht fĂŒr mich. Klar, jedes Mal, wenn ich dann am Spiegel vorbeilaufe, denke ich mir, was fĂŒr eine geile Sau ich doch bin, aber ich hab auch Sex mit mir, wenn ich nicht so toll aussehe đ€Ł.
Ich finde mich doch nur dann toll, weil ich glaube dadurch gĂ€ngigen Schönheitsidealen mehr zu entsprechen. NatĂŒrlich sehe ich hĂŒbscher aus, wenn ich schick gekleidet bin, Haare gemacht sind und ich geschminkt bin, als wenn ich morgens verwuschelt aufwache. Aber Beides gehört ja zu mir. Also ich bin ja Beides. Ist es nicht authentisch, wenn ich mich hĂŒbsch mache, um mich wohl zu fĂŒhlen, aber weil ich davon ausgehe, dass das GegenĂŒber das auch attraktiver findet?
NatĂŒrlich muss ich dabei noch ICH bleiben. Das Cocktailkleid gibt es bei mir dann auch nicht. Aber statt der Jogginghose, die ich zu Hause trage, trage ich dann doch eher eine schickere Hose. Ich bin ja Beides. Oder alles und noch viel mehr.
Vielleicht ist es situativer. Sportkleidung ist im Fitnessstudio super, danach in der Bar vielleicht nicht mehr.Â
Wir achten doch automatisch auf die AuĂenwirkung, wenn es uns selbst wichtig ist! Wenn der Partner dann aber respektiert, dass ich in Jogginghose rumlaufe und mich trotzdem noch liebt, muss ich mich nicht mehr aufhĂŒbschen.
Ich hoffe Du verstehst meinen Denkansatz. Es ist keine Kritik! Es ist fĂŒr mich eine Diskussion.
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