Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben August 3 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Er war frustriert. Richtig frustriert. All die mühsame Schreiberei auf zahllosen Plattformen – nichts hatte gefruchtet. Kein Date, kein Abenteuer, kein einziger zärtlicher Blick. Nada. Niente. Null. Er hatte sich bemüht: mal sinnlich und feinfühlig, mal direkt und eindeutig, mal ausführlich, dann wieder auf den Punkt – aber stets ehrlich, respektvoll, charmant. Und was hatte er dafür bekommen? Ignoranz. Ablehnung. Missverständnisse. Oder gar nichts. Er hatte die Nase voll. Wieder allein einschlafen. Wieder nur er und seine rechte Hand – fünf gegen Willi. Demütigend. Frustrierend. Er seufzte. Morgen, schwor er sich, morgen mach ich mal was anderes. Sonntag Er war nervös. Ob er sich das wirklich trauen würde? Schon lange hatte er mit dem Gedanken gespielt, ein Pornokino aufzusuchen. Nicht zum Gaffen – er wollte erleben, was dort wirklich passiert. Doch bislang hatte ihm der Mut gefehlt. Doch heute war er leer. Gereizt. Randvoll. Scheiß auf die Scham. Er würde es durchziehen. Er suchte sich ein Kino raus, weit genug weg von zu Hause. Irgendwo im Industriegebiet, schäbiger Hinterhof. Als er ankam, flackerte das Licht überm Eingang, der Türgriff war schmierig, der Boden klebrig. Genau so hatte er’s sich vorgestellt. Eklig. Anziehend. „Sechs Euro“, grunzte der Typ an der Kasse. Er zahlte, der Eintritt war wie ein letzter Rest Würde – jetzt gab’s kein Zurück. Kabine oder Saal? stand auf einem vergilbten Schild. Er bog zuerst Richtung Kabinen ab. Ein schmaler Flur, sechs Türen, muffiger Geruch. An der Wand prangte ein Hinweis: „Gloryholes – keine Fragen, nur Mundarbeit. Nur für echte Kerle.“ Sein Schwanz zuckte. Er ging rein. Die Kabine war düster, Porno auf dem Bildschirm, das Loch direkt vor ihm in der Wand. Er öffnete die Hose, trat ran – und wartete. Kurz darauf: Schritte. Dann plötzlich: warme Lippen, feuchte Zunge. Ein leises, kehliges Lächeln kam durch das Loch, weiblich, ganz sicher. Sie lutschte, langsam, fordernd. Kein Gezappel, keine Eile. Nur heiße Gier. Er stöhnte, packte sich an der Wand fest, pumpte leicht nach vorn. Dann – er kam. Kräftig. Direkt in ihren gierigen Mund. Sie schluckte, seufzte leise – und war weg. Er stand da, zitternd, der Kopf leer, aber geil entspannt. Wenn das der Anfang ist… was kommt dann? Er betrat den Kinosaal. Gedimmtes Licht, muffiger Geruch, auf der Leinwand wurde gerade eine Blondine von zwei Kerlen durchgenommen. Einer hinten, einer vorn – sie schrie vor Lust. Er setzte sich. Kaum fünf Männer verteilt im Raum, Kapuzen, Stille. Dann bemerkte er sie. Die Frau aus der Kabine. Schwarze Haare, offene Lederjacke, kein BH, riesige Titten, durchsichtiger Stoff. Sie saß breitbeinig, nuckelte an einem Lolli, grinste. Als sie ihn sah, zwinkerte sie. „Na, wieder da? Ich hab dich schon geschluckt, Süßer – jetzt will ich spüren, wie du mich füllst.“ Er erstarrte. Sie war’s wirklich. Sie deutete neben sich. Er setzte sich. Sie ließ ihre Hand in seinen Schoß wandern. „Schon wieder hart? Du bist ja schlimmer als gedacht.“ Sie öffnete seinen Reißverschluss, holte seinen Schwanz raus. Steinhart. „Gefällt mir.“ Sie stieg einfach auf ihn – mitten im verdammten Kinosaal. Ohne Slip. Ihre Fotze war nass, heiß, gierig. Sie setzte sich drauf, langsam, ganz. Er stöhnte auf, packte ihre Hüften. „Rein mit dem Ding“, knurrte sie, „fick mich. Aber richtig.“ Er stieß hoch, sie ritt ihn, ihre Titten hüpften, sie stöhnte laut, scherte sich nicht um die Blicke. „Du fickst wie einer, der zu lange gewartet hat. Genau mein Ding.“ Dann flüsterte sie: „Jetzt dreh mich um. Ich will’s in den Arsch.“ Er gehorchte wie ferngesteuert, drehte sie um, sie beugte sich übers Sitzpolster. Ihr Arsch glitt ihm entgegen. Sie spuckte in die Hand, rieb es ein, zog ihre Backen auseinander. „Rein damit“, zischte sie. Er stieß zu. Eng. Heiß. Sie biss sich auf die Faust, schrie vor Lust. Er fickte sie hart. Immer härter. Keine Zurückhaltung mehr. Die Sitze knarrten, der Saal stank nach Sex. Dann kam er – zum zweiten Mal. Tief in ihren Arsch. Zuckend, keuchend. Sie blieb noch einen Moment so, dann richtete sie sich langsam auf, sah ihn grinsend über die Schulter an. „Das war die zweite Ladung. Ich nehm auch noch die dritte. Aber nicht hier. Ruf mich an.“ Sie drückte ihm einen Zettel in die Hand, küsste ihn auf den Mund – voller Sperma, voller Dreck, voller Gier. Dann verließ sie den Saal. Er blieb zurück. Verschwitzt. Zerschossen. Glücklich. Und dachte nur: „Volle Ladung… und noch lange nicht leer.“
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