Dies ist ein beliebter Beitrag. ist_einmalig Geschrieben Mai 23, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 23, 2016 (Fortsetzung von „Auf dem Parkplatz) …….. Ich setze meinen Weg zum Bahnhof fort. Nach 10 Minuten kam ich an Petras Bistro vorbei. Ein Gedankenblitz ließ mich in meinen Schritten einhalten. Lieber bei Petra noch einen Schluck trinken dachte ich und ein paar Euros leihen, als die fünf Stationen mit der Bahn schwarz fahren. „Was ist denn mit dir?” rief Petra erschreckt, als sie meinen Zustand wahrnahm. Ich sagte ihr ohne Umschweife die Wahrheit. Es war Balsam für meine wunde Seele. Sie drehte den Schlüssel im Schloss. Es war sowieso niemand mehr im Laden. Eine volle Flasche brachte sie und sagte schlicht: „Hier trink dir einen und fick mich, dann kommst du auf andere Gedanken. Das Leben geht weiter und warum sollen wir uns nicht einen Spaß machen, der gar nichts kostet. Mir geht es nicht anders als dir. Seit über der Straße das Striplokal läuft, ist es bei mir echt still geworden.” Erst nun schaute ich mit einem verzweifelten Blick auf und sah an ihrem scharfen Outfit, dass sie wirklich meinte, was sie sagte. Sie musste in affenartiger Geschwindigkeit ihr schwarzes Kleid ausgezogen haben. „Schenk schon ein“, sagte ich ziemlich gelangweilt, „es kommen wieder bessere Tage, dann werde ich es dir vergelten.“ Ich gierte dem Glas richtig entgegen, das sie in ihrer Hand hielt und den guten Whisky einfüllte. „Du kannst es gleich vergelten”, knurrte Petra und schob sich zwischen mich und den Tisch. Ihr knackiger Hintern kam mir direkt vor den Mund. Nicht zu übersehen, diese köstlichen Backen. „Oh ja”, jubelte sie, „das hat lange niemand mit mir gemacht. Es wird Zeit, dass ich mal wieder einen reinkriege. Das arme Mäuschen setzt ja bald Spinnweben an. Ja, mach weiter. Du weißt, wo ich es am liebsten habe.” Natürlich wusste ich es, ließ die Zunge bis zum Damm schleichen und wurde sofort mit einem irren Aufschrei und einem Kompliment belohnt. Wenn ich sie gerade noch aus lauter Dankbarkeit dafür geleckt hatte, weil sie mir Mut zugesprochen und mir eine Flasche auf den Tisch gestellt hatte, nun bekam ich ganz plötzlich mächtige Lust auf sie. Meine Hände und mein Mund wurden fleißiger. Ich staunte nicht schlecht, wie Petra ansprang, als ich ihr den Daumen in die Muschi schob und begierig ihre Arschbacken leckte. Sie machte mich wahnsinnig, die warme rosa Haut, auf der noch die weißen Striche davon standen, wie ich mit den Fingernägeln darüber gefahren war. Ihre Worte hatte ich noch nicht verdaut. Ich fühlte mich ein bisschen verschaukelt, weil sie mir gesagt hatte, dass es Zeit für sie wurde, mal wieder einen verbrummt zu kriegen. Ich fragte nach, warum sie mir etwas vormachte. „Warum zweifelst du es an?“ wunderte sie sich. „Ja, ich könnte mich jede Nacht von einem anderen Kerl vögeln lassen. Angebote bekomme ich genug. Nicht mit mir. Viel zu gefährlich. Ein Kerl wie du, da sage ich nicht nein. Ich weiß, dass du nicht von einer Blume zu anderen flatterst, dass du kein Risiko eingehst, was deine Gesundheit anbetrifft.“ Noch ein paar Sätze flogen hin und her, dann murrte Petra: „Wenn du denkst, dass noch ein langes Vorspiel von Nöten ist, bist du auf dem Holzweg. Mir ist wahnsinnig danach, dass du mich sofort hart vögelst.“ Ein bisschen Spiel wollte sie allerdings noch. Sie drehte sich zu mir und überraschte damit, dass ihre Brüste schon herausgesprungen waren. Natürlich verwöhnte ich sie erst mal gründlich und wurde immer mehr dazu aufgereizt, weil sie sich inzwischen mit dem Reißverschluss meiner Hose beschäftigte. Ehe sie mir ihr Hinterteil wieder zuwandte, schob sie mir die Hosen bis auf die Knie. „Schieb den Fummel einfach zur Seite”, geiferte sie förmlich. Es war zu merken, sie konnte es nicht mehr erwarten, meinen Schwanz bis zum Anschlag einzufangen. Einfangen ist wohl der richtige Ausdruck für den ersten Stoß. Als die dicke Eichel gerade die Schamlippen passiert hatte, krampfte sie die zusammen, als wollte sie meinen Schniedel zerdrücken. Mir war es neu, was sie mit ihrer Intimmuskulatur alles fertig brachte. Einmal hatte sie mir erzählt, wie sie das schon seit sehr frühen Jahren mit den Liebeskugeln trainiert hatte, weil sie von Geishas gelesen, hatte, wie die mit ihren geübten Schnecken den Männern ganz besondere Freuden bereiten konnte. Ich kam gar nicht zu Gange. Petra stützte sich auf meinen Schenkeln ab und begann mich hart und schnell zu ficken. Und diese Frau hatte vor Minuten davon gesprochen, dass da unten bald Spinnweben ansetzten. Na ja, ich glaubte es ihr und freute mich schon darauf diesen ausgehungerten Leib die ganze Nacht nach Kräften durchzuziehen. Petra hörte wohl, wie ich zischend die Luft einsaugte. Vielleicht war es auch das wilde Pochen in der Eichel, was sie vorwarnte. Sofort war sie hoch, um die eigene Achse herum und wichste mir meinen ersten Höhepunkt einfach auf den Bauch. Zur zweiten Runde begaben wir uns in ihr Schlafzimmer. Unsere Sachen waren auf dem Weg irgendwohin geflogen. Ich bestand allerdings darauf, dass sie ihre Netzstrümpfe und die Schuhe anbehielt. Das machte mich unheimlich an. Mit sehr viel Ausdauer reizte sich Petra an den Brüsten auf, während ich ihr ein fabelhaftes Petting machte und immer wieder überraschend meine Lippen und die Zunge einsetzte. Mehrmals ließ ich sie so kommen und revanchierte mich für meine erste märchenhafte Entspannung. Petra musste merken, dass ich mich nach ihrem fünften oder sechsten Orgasmus zurückziehen wollte, weil mir inzwischen ein neuer Ständer gewachsen war. Sie schrie mich an: „Hör ja nicht gleich auf, mich mit deiner geilen Zunge zu lecken.“ Sie rollte sich auf den Rücken ab, riss die Beine auseinander und zwischen beiden Händen ihre Muschi weit auf. Ich machte die Zunge so lang und steif, wie es eben ging und fädelte ihr als Sahnehäubchen den Finger in den Po. Ich registrierte gar nicht richtig, wie bei diesem irren Spiel eine Hand zu meinem Schwanz gegangen war. Ich musste ihm einfach ein paar Faustschläge geben. Petra merkte es scheinbar doch. Sie rappelte sich auf und ging so über meine Brust, dass sie sich lang machen und mich blasen konnte. Ehe sie ihre Lippen über den Ständer stülpte, gab sie mir zu verstehen, dass ich mich einfach gehen lassen und alles hinnehmen sollte, wonach ihr war. Ich glaubte noch zu hören: „Deine Ficksahne will ich und hinterher ein Glas Champagner.” Ich machte mir so seine Gedanken, ob ich sie wohl noch richtig befriedigen konnte, wenn sie mich nun nach der schneller ersten Runde auch noch mündlich entkräften wollte. Trotzdem war es für mich ein unbeschreibliches Gefühl, mich nicht im entscheidenden Moment bremsen zu müssen. Im Gegenteil. Mein ganzes Denken und Fühlen drängte sich dem Moment entgegen, zu dem sie abwechseln schluckte und saugte. Ich hatte direkt Angst um sie und um meinen Schwanz. Wie eine Furie warf sie ihren Kopf hin und her, dass die Mähne nur so flog. Ich erwartete jeden Augenblick, dass sie zubiss. Sie tat es nicht. Sie war eine sehr erfahrene, wenn auch wahnsinnig aufgegeilte Frau. Ehe sie meinen Schniedel ausschlüpfen ließ, saugte sie ihn noch einmal sehr liebevoll. Ich weiß nicht, wie oft sie währenddessen gekommen war. Nur an meinem klatschnassen Kinn konnte ich erahnen, was sie während der für mich unvergesslichen Runde von sich gegeben hatte. Es wurde schon wieder hell. Petra hockte auf meinen Schenkeln und war gerade dabei, meinen Schwanz mit geschickten Handgriffen wieder in Stimmung zu bringen. Wieder und wieder rieb sie ihn furch ihren nassen Schlitz. Plötzlich klingelte es an der Tür…… ….. Petra zog sich etwas über und ging zur Haustür um zu öffnen. Aufgeregt rief sie: „Cora, du? Ich denke, du kommst erst morgen?“ Sie war seit früher Jugend Petras allerbeste Freundin. Manchmal hatte ich schon darüber nachgedacht, ob Petras Mann sie damals mitheiraten musste. Die beiden hingen wie die Kletten aneinander „Na, komm schon rein.“ Cora folgte Petra. Die fiel im Wohnzimmer sofort über Petra her und zog sie ohne umschweife aus. Ich stand auf und blieb verblüfft an der Tür stehen. Kleinlaut sagte Petra: „Bitte sag oder tu jetzt nichts Falsches. Was du hier siehst, das hat mit uns beiden nichts zu tun.“ Ich ließ mich in einen Sessel fallen und eine ellenlange Beichte der beiden Frauen über mich ergehen. Sie verrieten mir, wie lange sie schon Spielchen unter kleinen Mädchen getrieben hatten. Irgendwann saß Petra auf meinen Schoß und säuselte: „Lieber, es ist doch alles wunderschön zwischen uns… aber ich habe doch auch Cora immer noch lieb. Meinst du, dass du mich manchmal mit ihr teilen kannst?“ Ich war verdutzt. Es dauerte einen Moment bis ich verstand. Als ich wieder aufsah stand Cora im Bikini und in Stöckelschuhen vor mir. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich zwischen den beiden Schönen auf der Couch hockte, die Cora als Bett diente. Petra kniete hinter mir und war dabei, mir auch noch das T-Shirt abzunehmen. Es war ganz schnell alles klar geworden. Sie wollten mich gemeinsam vernaschen und ich wollte es ganz plötzlich auch. Cora war mir auf einmal sehr interessant geworden. Während sich die Frauen über meinen Kopf hinweg küssten, kostete ich zum ersten Mal an Coras erregenden Brüsten und streichelte mit der Hand durch ihren Schritt. Ich nahm ihr Zittern wahr, konnte mich nur nicht entscheiden, ob das von den flirtenden Frauenzungen kam oder von meinen Handgreiflichkeiten. Mein Schwanz war fürchterlich angesprungen und ich fühlte mich nun sehr erregt. Cora musste ihn in ihrem Schritt spüren, denn sie knurrte: „Ohhhhhh, was haben wir denn da?“ Das Spiel an Coras schönen Brüsten gefiel mir so gut, dass ich sie nicht einmal losließ, als sie dich drehte und sich auf meinen Schoß hockte. Hatte sie Lust bekommen, ihren Po an meiner Beule zu reiben? Wollte sie etwa sogar nach hinten greifen und meinen Pint auspacken, um ich sich kurzerhand zwischen die Schenkel zu schieben. Beides traf sicher nicht zu. Ich sah, wie sich Petra vor ihre Freundin kniete und mit ihrer Zunge die Muschi zu streicheln begann. Coras Schenkel waren noch geschlossen, weil die Höschen wie Fesseln saßen. Das wusste Petra rasch zu verändern. Schnell waren das lästige Textil über die Füße und die Beine der Gespielin beinahe übermäßig weit. Petra hatte alle Freiheit, der Freundin ihren Kopf in den Schoß zu drücken. Den nahm sie auch so schnell nicht wieder von da weg. Ich musste mich unter der Konstellation leider mit den Brosamen begnügen, wenn es nicht gemein ist, ihre Brüste so zu bezeichnen. Ich machte mir aber auch noch ein zusätzliches Vergnügen. Mit den Fingern traf ich Petras Kinn, als ich Cora meine Daumen in die Muschi schieben wollte. Die jauchzte vor Wonne auf. Es spielte sich eine für sie wundervolle Arbeitsteilung ein. Ich vögelte sie mit dem Daumen und Petra versorgte den Kitzler mit allen möglichen Schmeicheleien. Schließlich machten sich die Frauen ihr Vergnügen. Für mich wurde es auch Zeit, dass meine Männlichkeit gefragt war. Hoch oben stand Cora hinter meinem Rücken und verfolgte neugierig, wie Petra mit einem gewissen Besitzerstolz meinen Schwanz anpackte. Die Frauen ihr Vergnügen daran, wie heftig er pochte und wippte. Petra machte es sehr spannend. Erst mal rubbelte sie meinen Kleinen mit der Hand an meinen Bauch. Dann hob sie ihre Hand. Als er frei durch die Luft pendelte, stritten zwei Stimmen in mir, ob ich mich endlich in Petra vertiefen, oder zuerst das noch unbekannte Schneckchen probieren sollte. Die Entscheidung nahmen mir die Frauen ab. Mit deutlichem Verlangen und breiten Beine streckte sich Petra aus und forderte die Nummer ein. Wie eine echte Freundin begab sich Cora in den Hintergrund. Außenseiter wurde sie nicht. Sie bot mir ihre herrlich geschmeidige Zunge zu einem heißen Flirt und schob mir ihre Brüste ziemlich fordernd entgegen. Petra lag mit geschlossenen Augen unter uns, ganz im Genuss meines Schwanzes. So bedächtig hatte ich mein Mädchen noch niemals gevögelt. Hier, mit den beiden Frauen, wollte ich mein Stehvermögen besonders unterstreichen. Damit hatte ich Petra wohl einen mächtigen Gefallen getan. Ich merkte, dass sie viel mehr genoss, als bei einer flotten Begrüßungsnummer. Mir zum Gefallen hatte sie früher wahrscheinlich ein bisschen Höhepunkt gespielt, wenn ich meinen ersten Druck mit einem Quickie abgelassen hatte. Jetzt war ich mir sicher, dass sie bei der Schmusenummer wirklich im siebten Himmel war. Rasch war ich in Ekstase geraten. Ich klappte Petra förmlich zusammen und steckte ihr meinen supergeilen Schwanz bis zum letzten Zentimeter hinein. Sie gurgelte nur selig und suchte meinen Mund immer wieder zu innigen Küssen. Cora war behilflich, ihr die Beine weit nach oben zu halten, damit sie lange den letzten Zentimeter genießen konnte. Cora selbst wusste sicher mit ihren Gefühlen nicht wohin. Ihr fiel es nicht besser ein, als ihren klitschnassen Schritt an meinen Backen zu reiben. Ein himmlisches Gefühl für mich, im Sandwich zwischen zwei so heißen Frauen zu stecken. Als ich Petra einigermaßen geschafft hatte, streckte sich wie selbstverständlich Cora auf dem Bett aus. Leider war ich nicht gleich wieder einsatzbereit. Das war für Petra das Startzeichen, zwischen die Beine der Freundin zu steigen und die Schambeine aneinander zu reiben. Mir blieb noch so viel Platz, dass ich Coras Pussy mit meiner Zunge streicheln konnte. Bald machten mich die Frauen zum Zuschauer. Offensichtlich wollten sie mir zeigen, wie vorzüglich sie sich miteinander vergnügen konnte. Am meisten bestaunte ich dabei, wie geruhsam und lustbetont sie alles machten, egal, ob mit Händen oder mündlich. Als meine Petra plötzlich so ein Penishöschen auf den Hüften hatte, um für Cora den Mann zu spielen, fühlte ich mich in meiner Ehre gekränkt. Lesbische Spiele, ja, die akzeptierte ich bei den beiden ohne Vorbehalt. Aber für eine richtige Nummer fühlte ich mich in dieser Stunde zuständig. Liebevoll streichelte mich Petra, weil ich ihre Freundin bestieg, um sie richtig durchzustoßen. Am frühen Nachmittag erwachte ich von Petras streichelnder Hand. Sie hatte die Faust um meine „Morgenlatte“ gelegt und streichelte mir der flachen Hand die pochende Eichel. In ihrem Blick lag eine brennende Frage. Ich küsste sie und machte sie sicher: „Tut es, so lange ihr noch Lust aufeinander habt. Lasst mich hin und wieder mitspielen.“ Ihr herrlicher Ritt und ihre glänzenden Augen waren die Antwort für mich.
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