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Welttag für psychische Gesundheit


Empfohlener Beitrag

vor 2 Stunden, schrieb PhotographyLover:

Bitte, bitte sucht Euch Hilfe. 

Vor 10 Jahren hätte ich das mal gebraucht, aber bei Wartezeiten von ab einem Jahr, musste ich dann doch ganz allein damit fertig werden! In der Provinz ist man bei derartigen Problemen angeschi**en! 🙄

Vor 2 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld:

Jahre her das ich meine kleine Tochter verloren habe.

Jetzt wo ich das schreibe laufe mir die Tränen.

Es ist der Verlust ,aber auch das Unverständnis der Menschen im Umfeld die irgendwann meinten das es jetzt aber auch mal gut sein muss.

Dunkelheit Depressionen Stillhalten und die Seele weint leise.

Was habe ich mir nicht anhören müssen.

Andere Menschen verlieren auch Kinder...

Ich habe nur ein Leben Kopf hoch ...

Mein  Güte es muss doch mal gut sein....und so zieht man sich immer mehr zurück ...und wird immer kleiner kleiner.

Es war der Verlust der Tochter aber auch von guten Freunden.

Du kannst die Seele wenn sie leidet nicht steuern du kannst es einfach nicht.

Es ist aber auch der Umgang der Menschen die die Wunde nicht sehen anfassen können um es begreifbar zu machen.

Früher sagte man reiß dich mal zusammen...Heute ist man nur labil wenn das Schiff sinkt!

Das Leben gibt die viel und nimmt dir auch viel und dazwischen bleiben viel Ängste Depressionen Kummer / Freude Liebe und Wärme.

Manchmal findet man aber auch seinen Weg nicht wieder und bleibt irgendwo stehen, weil die Kraft fehlt.

Ja, kein Mensch darf den anderen  verurteilen wenn er nicht in seinen Schuhen gegangen .

Nicht einfach.... denn Menschen verurteilen schnell resignieren schnell und Verständnis für Mitmenschen kostet Zeit!

Vieles macht man mit sich selbst aus ,und sich selbst Hilfe zu holen kostet Mut .

Fakt ist eben das wir nur dieses Leben haben ...in der Tasche gibt es kein zweites.!

Zu leben wenn die Seele stolpert und dieses immer wieder ist ein Kraftakt der dieses nicht selbst erlebt nie verstehen wird!

Danke das du das mit mir geteilt hast.
Es war nicht meine Absicht dich zum weinen zu bringen und es muss furchtbar gewesen sein.

Vor 1 Stunde, schrieb Golddiamant71:

Man darf es nicht pauschalisieren! Weil es auch sehr empathievolle Menschen gibt, die es als Berufung und Lebensaufgabe sehen, genau diesen kranken Menschen zu helfen und herzlichst beizustehen usw.! Das wäre denen gegenüber nicht fair zu sagen, es macht sich niemand Gedanken und helfen nicht, schon gar nicht, genau diese menschen machen sich keine Gedanken!

Mein grösste Wertschätzung diesen Menschen gegenüber. 

Dankeschön für dein Kommentar, stimmt nicht alle sind gleich.

Golddiamant71
vor 1 Minute, schrieb Arni1:

Dankeschön für dein Kommentar, stimmt nicht alle sind gleich.

Gerne doch....zum Glück auch :-) 

Vor 8 Minuten , schrieb Cunnix:

Vor 10 Jahren hätte ich das mal gebraucht, aber bei Wartezeiten von ab einem Jahr, musste ich dann doch ganz allein damit fertig werden! In der Provinz ist man bei derartigen Problemen angeschi**en! 🙄

Naja, es gibt mittlerweile auch psychologische Berater/innen, die muss man zwar privat bezahlen, aber bei denen bekommt man sehr schnell Termine. Viele bieten das mittlerweile auch als Onlineberatung an. Nur mal so als kleiner Tipp.

vor 1 Stunde, schrieb ParaNoid6969:

Ich hab auch nicht alle Kaninchen im Stall, was soll's 😩

Nicht alle Latten am Zaun haben, kannte ich. Das mit den Kaninchen ist richtig gut, das habe ich mir mal herauskopiert! 🤣

Leider habe ich, seit ich mit psychischen Problemen zu tun habe, gelernt das all das öffentliche Gerede über Depressionen, Burnout, Borderline, ADHS, Authismus, und ähnliches, einfach nur Tarnung für Intoleranz ist und um sich besser dar zu stellen.
Mit Beginn einer meiner stärksten und längsten depressiven Phase hatte ich keine Kraft mehr um diese Maske der guten Laune aufrecht zu halten. Der Moment als ich auf „Wie geht’s?“ jedem ehrlich geantwortet habe. Das Ergebnis ist das gleiche wie wenn man auf Parties sagt „Ich trinke keinen Alkohol“, irgendwann wird man gemieden. Zur Party wird man irgendwann nicht mehr eingeladen und das Leben findet alleine statt. Ich habe auch niemanden mehr und führe ein Leben in Einsamkeit. Aber ich mache niemandem einen Vorwurf, nichtmal den Menschen die ich und die mich als beste Freunde bezeichneten. Denn nur Betroffene und Ärzte/U.ä. wissen wieviel Kraft es auch für Außenstehende braucht um eine Depression gemeinsam durch zu stehen. Weil sich die meisten dem nicht bewusst sind, verlassen sie den Betroffenen irgendwann, was tatsächlich auch völlig in Ordnung ist.

Ein „Tag der Depression“ mag zwar ganz nett sein um es als Chance zur Aufklärung zu nutzen, aber das sollte nicht nur besonders an diesem einen Tag sein sondern jeden Tag!
Denn 90% aller rund 100.000 Suizide, die jedes Jahr in Deutschland passieren, haben eine psychische Erkranung hinter sich, die meisten davon sind Depressionen und das nicht nur an einem Tag.

Aber ich möchte euch allen einen Tipp geben, denn jeder kann helfen:
Wenn Du merkst das da jemand ist der Dir auffällt weil er sich anders verhält, sich verändert hat oder Du nur den Eindruck hast das er oder sie grade jemanden braucht (Hey, du bist ein Empathie Buddy ❤️) Versuch den Menschen an zu sprechen. Natürlich nicht mit „ey, Alter, du sieht aus als bist du gestört“. Jeder von uns weiß wie gut es tut sich über das aus zu sprechen was einen bedrückt, das brauchen depressive Menschen am allermeisten. Und jetzt der Tipp: Hör zu, gib keine Tipps (du könntest XY machen) und sei einfach nur da. Ein Mensch mit Depressionen braucht einen Zuhörer, keine Ratschläge - irgendwann kommt der Punkt das er dich um Rat fragt 😉

Uns Menschen könnte es im Durchschnitt deutlich besser gehen und auch viel weniger psychischen Erkrankungen erleiden wenn wir anderen öfter mal zuhören. Aber es ist ok das nicht zu wollen, jeder wie er mag, aber wir sollten uns dann nicht darüber wundern das immer mehr Menschen depressiv werden und ggf. vereinsamen.
(bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb intensityandpassion:

muss man zwar privat bezahlen

Das ist bzw. war mir nicht möglich! ☹️

bearbeitet von Cunnix
Vor 2 Stunden, schrieb Pazuzu:

Auch wenn ich jetzt mit meinen nachfolgenden Worten hier bei vielen (mir völlig unbekannten) Leuten unangenehm anecken werde.

Mir ist der EP zu schwarz/weiß betrachtet, respektive formuliert und leider mangelt es darin aus meiner bescheidenen Sicht an Reflexion, enthält dafür aber Projektion in Hülle und Fülle.

Denn ...

  1. Kann sich heutzutage niemand von mentalen Belastungen frei sprechen. Ob beruflich oder privat oder sogar existentiell oder im Kontext der mentalen Gesundheit. Das ist also keine weltbewegende Erkenntnis.
     
  2. Ist es eine vollkommen individuelle und insbesondere heterogene Angelegenheit, der eben NICHT mit allgemeinen "Rezepten" und/oder "Schlussfolgerungen" entgegnet werden kann, was der EP allerdings zu suggerieren versucht.
     
  3. Liegt es in der Natur des Menschen, dass stets der Weg des geringsten Widerstands gesucht wird und da bietet sich Projektion mehr an als Reflexion, denn letztgenanntes wäre beschwerlicher, während erstgenanntes bequemer ist. Und daraus resultierend ist ...
     
  4.  ... bspw. Sarkasmus eben NICHT immer ein angeblicher "Schutz" vor den angeblichen "eigenen psychischen Problemen", sondern schlichtweg das was es ist: Sarkasmus. Nicht mehr und nicht weniger.

Das ist meine Meinung dazu.

Danke für deine Spitzen in meine Richtung. Ich habe sie bemerkt, nehme es dir aber nicht übel.
Auch wenn ich das Thema vereinfacht, also nicht in allen Farben und Facetten dargestellt habe, bin ich mir bewusst das es nicht so simpel und einfach ist.
Meist ist es die mangelnde Aufmerksamkeit oder die eigenen Verletzungen die einen dazu bringen sich verletzend zu verhalten. Oft ohne das wir es merken.
Ich erwarte garnicht das sich jetzt alle plötzlich anders verhalten, nur hilft Verständnis und Rücksicht oft andere zu verstehen und vielleicht nicht weiter zu verletzen.

Vor 6 Minuten , schrieb Golddiamant71:

Gerne doch....zum Glück auch :-) 

❤️

vor 14 Minuten, schrieb Eichhörnchen1973:

Danke das du das mit mir geteilt hast.
Es war nicht meine Absicht dich zum weinen zu bringen und es muss furchtbar gewesen sein.

Ich denke nicht,  dass hier die abgeschlossene Vergangenheitsform die richtige Wahl ist. Auch wenn du es, wahrscheinlich,  nett meinst.

Wie es Menschen mit erkannten oder diagnostizierten oder wie auch immer Krankheiten gibt, gibt es auch genügend Menschen, die ein/das/ihr „Problem“ wie ein Schild vor sich her tragen, aus sehr unterschiedlichen Gründen. Nicht jeder kommt mit jedem aus. Das Leben ist bunt und die Zweibeiner erst recht 😉
KarlaLangenfeld
vor 10 Minuten, schrieb TheRose706:

Ich denke nicht,  dass hier die abgeschlossene Vergangenheitsform die richtige Wahl ist. Auch wenn du es, wahrscheinlich,  nett meinst.

Das Leben bietet dir nicht viele Optionen mit den Tod des eigenen Kindes fertig  zu werden.

Entweder du lebst weiter oder du wählst den eigenen Freitod.

Dazwischen gibt es nichts!

Um weiter zu leben muss man lernen innerlich Abschied zu nehmen und das geht nur wenn die Vergangenheit auf ihre Art zurück bleibt.

Vergessen wird man nie ,aber es ist wie ein Nachthemd von meiner Tochter wo ihr Duft langsam entschwunden ist in den Jahren!

Die Gegenwart trägt dich einfach und die Vergangenheit verblasst ebenso wie der Schmerz anders wird.

Ihr Tod wird nie angeschlossen sein ,doch jetzt heute  sehe ich ihr DASEIN als Geschenk an und das lindert jeden Tag den Kummer!

(bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb Eichhörnchen1973:

... nur hilft Verständnis und Rücksicht oft andere zu verstehen und vielleicht nicht weiter zu verletzen.

Und genau diese Aussage sehe ich persönlich als extrem kritisch. Denn damit implizierst du, dass jede Person die sich nicht an die von dir definierten Gepflogenheiten hält, automatisch verletzen möchte (ob absichtlich oder unabsichtlich ist hierbei irrelevant).

Das beweist du ja selbst mit der Aussage ....

vor 26 Minuten, schrieb Eichhörnchen1973:

Danke für deine Spitzen in meine Richtung. Ich habe sie bemerkt, nehme es dir aber nicht übel.

... denn ich habe keinerlei "Spitzen" dir ggü. geäußert, sondern lediglich meine Meinung, respektive Sicht auf deinen EP dargelegt und das sogar völlig wertfrei Da es dir allerdings augenscheinlich schwer fällt zu akzeptieren, dass individuelle Menschen individuelle Meinungen haben können, interpretierst du daraus resultierend einen "Angriff" dir ggü. und zeigst dabei gleichzeitig mit deinem ....

vor 26 Minuten, schrieb Eichhörnchen1973:

nehme es dir aber nicht übel.

... das was du bei anderen kritisiert, nämlich gönnerhafte Überheblichkeit. 

Ich werde mir nicht anmaßen dir thera*peutische Ratschläge zu geben, allerdings zeigst du damit meiner bescheidenen Meinung nach ein starkes Projektionsverhalten inkl. der Affinität zur selbstgewählten Opferrolle. Also den (bereits von mir beschrieben) bequemsten Weg für die Analyse und Verarbeitung von für dich nicht konformen Ansichten.

Selbstredend sollte niemand absichtlich anderen Menschen Schaden in jedweder Form zufügen, das ist vollkommen außer Frage. Doch mit erhobenen Zeigefinger vorauszusetzen, respektive zu fordern (oder wie von dir formuliert "zu Wünschen"), dass jeder Mensch bevor er den Mund aufmacht erstmal überlegen soll wen er denn damit alles verletzten könnte, sehe ich persönlich als grenzwertig, weil hier dem Wegfall von einem gesunden Selbstbewusstsein Tür und Tor geöffnet sowie die Pflicht zur Selbstverantwortung für seine eigene mentale Gesundheit ad absurdum geführt wird.

bearbeitet von Pazuzu
Vor 9 Minuten , schrieb Pazuzu:

... das was du bei anderen kritisiert, nämlich gönnerhafte Überheblichkeit. 

Ich werde mir nicht anmaßen dir thera*peutische Ratschläge zu geben, allerdings zeigst du damit meiner bescheidenen Meinung nach ein starkes Projektionsverhalten inkl. der Affinität zur selbstgewählten Opferrolle. Also den (bereits von mir beschrieben) bequemsten Weg für die Analyse und Verarbeitung von für dich nicht konformen Ansichten.

Selbstredend sollte niemand absichtlich anderen Menschen Schaden in jedweder Form zufügen, das ist vollkommen außer Frage. Doch mit erhobenen Zeigefinger vorauszusetzen, respektive zu fordern (oder wie von dir formuliert "zu Wünschen"), dass jeder Mensch bevor er den Mund aufmacht erstmal überlegen soll wen er denn damit alles verletzten könnte, sehe ich persönlich als grenzwertig, weil hier dem Wegfall von einem gesunden Selbstbewusstsein Tür und Tor geöffnet sowie die Pflicht zur Selbstverantwortung für seine eigene mentale Gesundheit ad absurdum geführt wird.

Die Spitzen in meine Richtung, sind das du für mich zweimal die Männliche Anrede verwendet hast mit „der TE“, obwohl man auch ohne auf meinem Profil gewesen zu sein, erkennen kann das ich weiblich bist.
Es kann Unachtsamkeit sein, oder Absicht.
Aber ich möchte hier wirklich nicht streiten, also nimm dir das Letzte Wort.

DerLustvolle22
vor einer Stunde, schrieb Beratungsmuster:

Über mangelnde Empathie brauchst du dich wirklich nicht beschweren.

Verwunderlich, gerade von einem Legastheniker, der es auch nicht immer einfach hat, hätte ich mehr erwartet.

Hab ich ja nicht oder?  Zudem warum auch völlig Fremden gegenüber? Ist halt die Wahrheit passt halt nur den Leuten wieder nicht wen man diese ausspricht. Aber was sollst ich bin wie ich bin und komme damit wunderbar klar 

Erwarten kannst du viel ob es erfüllt wird ist die andere Sache. Zudem bekomme ich deswegen trotzdem ständig Anfeindungen Provokation Beleidigungen usw hier ab ist hakt so....komisch das sagt aber fast keiner was.....hmmm merkwürdig naja ist wohl so....

Vor 2 Stunden, schrieb NerdBoy666:
Sarkasmus ist nicht gesund? 🙈😅

Lies doch mal richtig 🤦‍♀️🤦‍♀️

Anonymes-Mitglied-1
Meine physischen Probleme haben angefangen als ich mich hier angemeldet habe und seitdem sehe wie sehr man als Frau objektifiziert wird, welche Frauenverachtung hier herrscht, wie Kerle das Patrichacht stützen, wie Prostitution für rechtens gehalten wird, wie respektlos Männer sind und glauben Rechte auf Sex zu haben und vor allem wie bockig die werden wenn Frau sich nicht alles bieten lässt.
(bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Meine physischen Probleme haben angefangen als ich mich hier angemeldet habe und seitdem sehe wie sehr man als Frau objektifiziert wird, welche Frauenverachtung hier herrscht, wie Kerle das Patrichacht stützen, wie Prostitution für rechtens gehalten wird, wie respektlos Männer sind und glauben Rechte auf Sex zu haben und vor allem wie bockig die werden wenn Frau sich nicht alles bieten lässt.

Das ist wirklich unglaublich traurig. Das nimmt mich fast so sehr mit, wie die 12 Jährige, die nach Missbrauch bei Pflegeeltern ausgerissen ist und sich, auf der Flucht vor der Polizei, im vollbesetzten Nahverkehrszug, aus Angst und Verzweiflung ein Messer direkt ins Herz gestochen hat. Nach Not-OP und fast einem Jahr in der geschlossenen Psychiatrie, darf ich sie seit einigen Wochen professionell begleiten. Falls du Unterstützung dabei brauchst, dein schreckliches Trauma zu bearbeiten, melde dich gern. ♥️

bearbeitet von FellatiaMcSuccle
vor 37 Minuten, schrieb Eichhörnchen1973:

Die Spitzen in meine Richtung, sind das du für mich zweimal die Männliche Anrede verwendet hast mit „der TE“,

Ähm. Das ist grammatikalisch aber richtig. 

Ansonsten: Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mit Kritik an Dir und anderen Meinungen nicht umgehen kannst. 

 

Ich lebe mit diversen Psychischen Krankheiten schon über 31 Jahre und muss sagen das ich keinen einen Vorwurf mache wenn er es, nicht versteht oder verstehen möchte das ich anders bin als gesunde Menschen. Es ist ein ständiger Kampf mit sich und seinem Körper. Ein mieses Verhalten anderen Menschen gegenüber gibt es meinerseits nicht, warum auch? Sie können ja nichts dafür wenn es mir schlecht geht. Es ist einfach nur eine scheiß Krankheit die man keinen wünscht. Habe gelernt damit umzugehen und weiß, auch in bestimmten Situationen wie ich mich verhalten muss.
vor 21 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Meine physischen Probleme haben angefangen als ich mich hier angemeldet habe und seitdem sehe wie sehr man als Frau objektifiziert wird, welche Frauenverachtung hier herrscht, wie Kerle das Patrichacht stützen, wie Prostitution für rechtens gehalten wird, wie respektlos Männer sind und glauben Rechte auf Sex zu haben und vor allem wie bockig die werden wenn Frau sich nicht alles bieten lässt.

Du kannst nur objektifiziert werden, wenn Du es zulässt 

(bearbeitet)
vor 19 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Ansonsten: Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du mit Kritik an Dir und anderen Meinungen nicht umgehen kannst. 

Die Frage ist, weshalb man bei diesem Thread eine gegenteilige Position einnehmen muss, obschon die TE (das ist die korrekte weibliche Form) lediglich dafür geworben hat, weniger aggressiv auf Menschen zu reagieren, die offensichtlich mit psychischen Problemen zu kämpfen haben? Die Antwort, dass man eine Gelegenheit gewittert hat, ein völlig unnötiges Schlachtfeld zu eröffnen, um einem Menschen, der gerade Farbe bekannt hat, noch zusätzlich eins mitzugeben, drängt sich da auf.

Ich finde es irritierend, dass du das noch unterstützt.

bearbeitet von FellatiaMcSuccle
Guter Post Isabel. Ja, die Probleme sind vielfältig und man sieht es den Menschen in der Regel nicht an. Und Verständnis, Rücksicht und manchmal auch einfach mal raushalten und die Leute ihr Leben leben lassen sind so wichtig.

Trotzdem ist das keine Rechtfertigung dafür anderen gegenüber ein schlechter Mensch zu sein - da hört bei mir dann meistens jedes Verständnis auf. Das muss dann noch nicht mal politisch gemeint sein, sondern bezieht sich auch auf solche Sachen wie z.B. misogynes Verhalten.
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