Outdoor Foot-Worship mit überraschendem Ende

[Gl****]

Der Waldweg ist still, nur das Knirschen der Kiesel unter unseren Schuhen durchbricht die Ruhe. Michelle geht neben mir, ihre Präsenz wie ein elektrisches Feld, das meine Haut kribbeln lässt. Sie trägt schwarze High-Heels, die bei jedem Schritt klickend auf den Boden treffen, dazu halterlose, schwarze Strümpfe, die ihre schlanken Beine umschmeicheln. Ihr schwarzer Lederminirock sitzt eng, betont jede Kurve ihrer Hüften, und die weiße Bluse, halb durchsichtig im schwindenden Licht des Abends, lässt die Konturen ihres Körpers erahnen. Ihr Blick ist kühl, bestimmend, und ich spüre, wie meine Nervosität wächst, während wir auf Udo warten.

 

Ein Auto hält am Rand des Weges, und ein unscheinbarer Mann steigt aus,Udo. Er wirkt nervös, sein Blick huscht zwischen Michelle und mir hin und her, als er sich nähert. Michelle begrüßt ihn mit einem knappen Nicken, ihre Lippen zu einer schmalen Linie gezogen. „Folge uns“, sagt sie, ohne Umschweife, und führt uns seitlich in den Wald. Nach wenigen Metern bleibt sie stehen, „Du“, sagt sie und deutet auf mich, ihre Stimme scharf wie ein Peitschenhieb. „Zieh dich aus. Komplett.“ Mein Herz schlägt schneller, aber ich gehorche ohne Zögern. Meine Kleidung fällt Stück für Stück auf den Waldboden, Hemd, Hose, Unterwäsche, bis ich nackt vor ihr und Udo stehe. Die kühle Luft streift meine Haut, und ich spüre die Blicke der beiden auf mir. Michelle mustert mich mit einem Ausdruck, der zwischen Verachtung und Belustigung schwankt, während Udo verlegen zur Seite schaut.

 

Dann wendet sie sich an Udo. „Hose runter“, befiehlt sie, ihre Stimme duldet keinen Widerspruch. Udo zögert kurz, dann öffnet er seine Hose und schiebt sie mitsamt der Unterwäsche nach unten. Sein Körper ist angespannt, sein Blick gesenkt. Michelle tritt einen Schritt näher, ihre High-Heels sinken leicht in den weichen Boden. „Auf die Knie, ihr Loser“, faucht sie, und wir gehorchen sofort. Ich knie neben Udo, unsere Schultern berühren sich fast.

 

Michelle stellt sich vor uns, ihre Beine leicht gespreizt, die Hände in die Hüften gestemmt. Ihre Füße, gehüllt in die glänzenden High-Heels, sind direkt vor uns, die schwarzen Strümpfe schimmern im fahlen Licht. Sie sieht auf uns herab, ihre Augen funkeln vor Dominanz. „Küsst meine Füße“, befiehlt sie mit harter Stimme, „und dann fangt an zu wichsen.“ Mein Kopf senkt sich, mein Blick haftet an ihren perfekten Füßen. Ich presse meine Lippen auf das kühle Leder ihrer Schuhe, küsse sie ehrfürchtig, während ich meine Hand an meinen Schwanz lege. Neben mir höre ich Udo, sein Atem geht schneller, als er dasselbe tut. Wir knien dicht nebeneinander, unsere Bewegungen synchron, während wir uns unter ihrem strengen Blick befriedigen.

„Schneller“, knurrt sie, und ich gehorche, meine Hand bewegt sich hektischer. Die Spannung in meinem Körper wächst, mein Atem geht stoßweise. Ich kann es nicht mehr halten, mit einem erstickten Keuchen spritze ich, mein Sperma landet auf ihrem rechten Fuß, befleckt das glänzende Leder und den Rand ihres Strumpfes. „Sofort auflecken!“, faucht sie mich an, ihre Stimme schneidend. Ich beuge mich tiefer, meine Zunge gleitet über das Leder, schmeckt die Mischung aus meinem eigenen Saft und dem schwachen Duft ihres Parfüms. Neben mir keucht Udo, seine Bewegungen werden unkontrolliert, und kurz darauf spritzt auch er, sein Sperma trifft ihren linken Fuß. „Du auch“, befiehlt sie, und er senkt sich, leckt seinen eigenen Saft von ihrem Schuh, während ich noch immer beschäftigt bin.

 

Als wir fertig sind, richtet Michelle sich auf. „Udo, steh auf“, sagt sie kühl. Er erhebt sich, zieht hastig seine Hose hoch, sein Gesicht gerötet vor Scham. Ich bleibe knien, nackt, der Waldboden kalt unter meinen Knien. Michelle tritt direkt vor mich, ihre Augen bohren sich in meine. Ohne Vorwarnung holt sie aus, und eine schallende Ohrfeige trifft meine Wange. Der Schmerz explodiert in meinem Gesicht, und bevor ich reagieren kann, folgt eine zweite. „Schnellspritzer werden bestraft“, zischt sie, ihre Stimme trieft vor Verachtung.

 

Sie tritt zwei Schritte zurück, ihr Blick wandert zu Udo. „Piss ihn an“, sagt sie plötzlich, ihre Worte wie ein Donnerschlag. Udo erstarrt, seine Augen weiten sich vor Schock. „Das war keine Bitte“, faucht sie, und ihre Autorität lässt keinen Raum für Widerspruch. Udo zögert, dann zieht er seinen Schwanz erneut hervor und stellt sich direkt vor mich. Ich senke meinen Blick, starre auf den Boden, mein Herz rast. Die Sekunden dehnen sich zur Ewigkeit, bis ich endlich den warmen Strahl spüre, der auf meine Brust prasselt, über meine Schultern rinnt, meinen Körper benetzt. Der Geruch ist scharf, die Demütigung überwältigend, und doch bleibe ich reglos.

Als er fertig ist, tritt Michelle näher. „Ich bringe Udo zu seinem Auto“, sagt sie, ohne mich anzusehen. „Warte hier.“ Ich bleibe zurück, knieend im feuchten Waldboden, der Geruch von Urin in der Luft. Die Minuten ziehen sich endlos, meine Haut kühlt aus, während ich warte. Endlich höre ich ihre Schritte, das Klicken ihrer High-Heels. Sie wirft mir ein Handtuch zu, ein schmales Stück Stoff. „Säuber dich“, sagt sie knapp. Ich wische notdürftig über meine Haut, der Stoff wird feucht, aber es reicht kaum, um den Geruch zu vertreiben.

 

„Steh auf“, befiehlt sie. Ich erhebe mich, meine Beine zittern leicht. „Fahr mich nach Hause.“ Schweigend folge ich ihr zum Auto, meine Kleidung in den Händen, mein Körper noch immer nackt. Erst zu Hause, nach einer stillen Fahrt, erlaubt sie mir, zu duschen. Das warme Wasser spült die Spuren des Abends weg.