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Sie wählt aus für Ihn


Be****

Empfohlener Beitrag

vor 10 Stunden, schrieb Bere:

Wie steht Ihr zu dem Thema?

Steht es anderen zu über fremde Beziehungsaktivitäten zu urteilen?

Macht doch das was ihr für richtig erachtet. Viel Spaß.

vor 3 Stunden, schrieb Lilly51:

Warum sollte ich in einer Beziehung jemand für meinen Partner aussuchen, da brauche ich doch keine Beziehung ,wenn jeder mit jedem Sex haben darf . Ist aber nur meine Meinung . Ja ich weiß auch das es offene was auch immer das sein soll gibt

Wenn sich eine Beziehung nur über Sex und nichts anderes definiert, hast du natürlich Recht.

meine Frau hat mir auch schon Frauen aus dem Bekanntenkreis "klargemacht". Haben sich unterhalten und dann so: ja, grad geschieden, alles gut, aber so ab und zu n Kerl wär schon gut. Und meine Frau: kannst meinen Mann haben, also nur geliehen.... da gabs nicht nur einmal erfolgreiche Angebote 🙃
vor 1 Stunde, schrieb SuppenkOma:

 
Auf Vermittlungen lasse ich mich nicht ein.

"Schwer vermittelbar" nennt man das. Glaube ich jedenfalls. Aus Sicherheitsgründen und zur Entschuldigung, stelle ich dir lieber schon mal ein Bier aus einer ganz kleinen fränkischen Brauerei auf die Resterampe und zünde 14 Teelichter an. Warte dann dort sitzend, mit baumelden Beinen auf dein Erscheinen. Mach hinne, muss 09.00 Uhr zum Dienst erscheinen. 

vor 2 Stunden, schrieb Rosenrot707:

Ich fühle mich frei genug , auch mit dem einen Mann, wenn ich in einer Beziehung bin. Ich suche dann weder etwas für mich noch für ihn aus. 

Nicht mal in der Gaststätte etwas zu essen? :relaxed:

Was ist mit Gleichberechtigung? Wenn sie ihre Partner selbst aussucht, dann gilt das auch für ihn das er seine Partnerinnen selbst aussucht.
Ich selber habe kein Interesse an der Art von beschriebener Partnerschaft. Wenn zusätzliche Partner dann nur gemeinsam und keine Solonummern.
vor 11 Stunden, schrieb Bere:

Mal von Frau zu der Damenwelt,
da ich ja Freiheiten nutze,möchte ich es meinem Partner auch mal gönnen und suche die Frau dafür selber aus.
Wie steht Ihr zu dem Thema?

Also mir würde das gefallen wenn meine Freundin einfach so ankäme und würde eine weitere Frau für einen Dreier mitbringen. Für mich alleine würde sie nie zustimmen.  Ich weiß auf welchen Frauentyp meine Freundin steht und sie weiß was ich gar nicht mag.  Also das wäre eine spannende und 100%ig positive Erfahrung!

Ich gehe mal vom positivsten Fall aus, dass eure Partnerschaft gefestigt ist, ihr euch sexuelle Freiheiten gegenseitig einräumt, es womöglich genießt usw. pp.

Was zur Hölle interessiert euch jetzt noch die Meinung von Menschen, die ihr nie gesehen habt, zu denen ihr keinerlei Beziehung habt, denen ihr wahrscheinlich nie begegnen werdet?

Ich frage doch nicht andere Mernschen, was sie zu meiner Art der Partnerschaft sagen. Das wäre mir persönlich zu unerwachsen.

girlfriend66

Hätte mein Partner diesen Wunsch....UND TSCHÜSS !!!...

Vor 15 Minuten , schrieb girlfriend66:

Hätte mein Partner diesen Wunsch....UND TSCHÜSS !!!...

Also wenn die Frau die Freiheit dazu hat und der man äußert den Wunsch dazu,aber ihm soll das verwehrt bleiben dann gibt es da nur eine Antwort drauf der frau sämtliche Freiheit in dieser richtung zu entziehen den entweder beide können das selbe oder beide führen eine geschlossene beziehung.

night_wish
vor 14 Minuten, schrieb girlfriend66:

Hätte mein Partner diesen Wunsch....UND TSCHÜSS !!!...

Da kann man mal sehen wie fragil viele Beziehungen sind. Jeder Tag ist ein Ritt auf der Rasierklinge. Eine falsche Bemerkung , ein unbedacht geäußerter Wunsch. Das muss schlimm sein. 

Vor 5 Stunden, schrieb KingofQueens67:

Handwurst. 😅

Handwurst.
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Dieses Angebot gilt nicht für Bekannte, Familie, Mitarbeitende von Popcorn oder verbundene Unternehmen.

Anonymes-Mitglied-6
Du hast Freiheiten und "gönnst" sie deinem Partner auch?!
Das ist aber großherzig von dir!🤦‍♀️
Nimmst du ihn ans Händchen und bringst ihn auch zum WC?
So wie du deine Kerle selbst aussuchst, kann er doch wohl auch selbst aussuchen was er pimpern möchte.
Oder hast du dann ein Problem damit das sie hübscher wäre und er dich nicht mehr will.
Oh man, wegen solchen Frauen wie dir sind die vergebenen Kerle hier unterwegs.🙄🤦‍♀️
Vor 8 Stunden, schrieb Bere:

Musst du auch nicht.
Nur sei dir aber klar darüber,dass die Männer letztendlich nichts anderes mit dir und jeder anderen Frau hier machen.
Sie suchen aus und hoffen auf Erfolg.

Ist für mich ein Unterschied ob für sich selbst oder für eine dritte Person. Fragst du das eigentlich auch die anderen Damen, die das gleiche geschrieben haben?

Dieser Aspekt, dass eine Frau für ihren Partner eine andere Frau aussucht, ist ein sehr interessantes und auch komplexes Thema, das verschiedene Perspektiven und Implikationen haben kann:

**Aus der Sicht der Person, die die Wahl trifft (im Text: die Frau):**

* **Kontrolle und Fürsorge:** Es könnte ein Ausdruck des Wunsches sein, die Kontrolle über die Situation zu behalten und gleichzeitig eine Art "Geschenk" oder "Erlaubnis" an den Partner zu geben. Die Auswahl durch sie selbst könnte auch den Wunsch widerspiegeln, sicherzustellen, dass die Person, die ausgewählt wird, ihren eigenen Kriterien oder Vorstellungen entspricht.
* **Offenheit und Liberalität:** Es zeigt eine sehr offene und liberale Einstellung zu Beziehungen und Sexualität, die über traditionelle Monogamie hinausgeht.
* **Mangelndes Vertrauen oder Eifersucht (potenziell):** Obwohl nicht explizit erwähnt, könnte es theoretisch auch aus einem Bedürfnis nach Kontrolle resultieren, um Unsicherheiten oder Eifersucht zu managen, indem man die Situation aktiv steuert.

**Aus der Sicht des Partners:**

* **Überraschung und Neugier:** Für den Partner könnte es eine überraschende und vielleicht auch aufregende Erfahrung sein, wenn die Partnerin eine solche Freiheit anbietet.
* **Vertrauen und Wertschätzung:** Es könnte als Ausdruck großen Vertrauens und Wertschätzung seitens der Partnerin empfunden werden, die bereit ist, solche Grenzen zu überschreiten.
* **Passivität oder Entmündigung (potenziell):** In manchen Fällen könnte sich der Partner auch entmündigt fühlen, wenn die Wahl komplett von der Partnerin getroffen wird und er selbst keinen Einfluss hat. Hier wäre Kommunikation entscheidend.
* **Druck:** Es könnte auch einen gewissen Druck erzeugen, die "Auswahl" der Partnerin zu "akzeptieren" oder zu "genießen".

**Aus der Sicht der Beziehung:**

* **Starke Kommunikation und Vertrauen erforderlich:** Eine solche Vereinbarung setzt ein außergewöhnlich hohes Maß an offener Kommunikation, Vertrauen und Verständnis zwischen den Partnern voraus. Ohne dies könnten Missverständnisse, Verletzungen und Eifersucht schnell aufkommen.
* **Grenzen und Regeln:** Es wäre entscheidend, klare Grenzen und Regeln für eine solche Situation festzulegen, um sicherzustellen, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen und niemand verletzt wird.
* **Alternative Beziehungsmodelle:** Dies fällt in den Bereich der nicht-monogamen oder offenen Beziehungsmodelle (z.B. Polyamorie, offene Beziehung, Swingen), wo Partner einvernehmlich sexuelle oder romantische Beziehungen außerhalb ihrer Primärbeziehung eingehen.

**Soziokultureller Kontext:**

* In vielen traditionellen Gesellschaften wäre eine solche Praxis als Tabu oder Bruch mit den Normen angesehen. In liberaleren oder individuelleren Gesellschaften kann es als Ausdruck von persönlicher Freiheit und Beziehungsdiversität gesehen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Aspekt eine bewusste Entscheidung für ein Beziehungsmodell ist, das weit über die gesellschaftlich gängige Monogamie hinausgeht. Er erfordert ein hohes Maß an emotionaler Reife, Kommunikation und Vertrauen zwischen den Partnern, um positiv erlebt zu werden. Es ist definitiv ein Thema, über das man sich intensiv austauschen muss, bevor man es in die Tat umsetzt.
vor 19 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-7:

Dieser Aspekt, dass eine Frau für ihren Partner eine andere Frau aussucht, ist ein sehr interessantes und auch komplexes Thema, das verschiedene Perspektiven und Implikationen haben kann:

**Aus der Sicht der Person, die die Wahl trifft (im Text: die Frau):**

* **Kontrolle und Fürsorge:** Es könnte ein Ausdruck des Wunsches sein, die Kontrolle über die Situation zu behalten und gleichzeitig eine Art "Geschenk" oder "Erlaubnis" an den Partner zu geben. Die Auswahl durch sie selbst könnte auch den Wunsch widerspiegeln, sicherzustellen, dass die Person, die ausgewählt wird, ihren eigenen Kriterien oder Vorstellungen entspricht.
* **Offenheit und Liberalität:** Es zeigt eine sehr offene und liberale Einstellung zu Beziehungen und Sexualität, die über traditionelle Monogamie hinausgeht.
* **Mangelndes Vertrauen oder Eifersucht (potenziell):** Obwohl nicht explizit erwähnt, könnte es theoretisch auch aus einem Bedürfnis nach Kontrolle resultieren, um Unsicherheiten oder Eifersucht zu managen, indem man die Situation aktiv steuert.

**Aus der Sicht des Partners:**

* **Überraschung und Neugier:** Für den Partner könnte es eine überraschende und vielleicht auch aufregende Erfahrung sein, wenn die Partnerin eine solche Freiheit anbietet.
* **Vertrauen und Wertschätzung:** Es könnte als Ausdruck großen Vertrauens und Wertschätzung seitens der Partnerin empfunden werden, die bereit ist, solche Grenzen zu überschreiten.
* **Passivität oder Entmündigung (potenziell):** In manchen Fällen könnte sich der Partner auch entmündigt fühlen, wenn die Wahl komplett von der Partnerin getroffen wird und er selbst keinen Einfluss hat. Hier wäre Kommunikation entscheidend.
* **Druck:** Es könnte auch einen gewissen Druck erzeugen, die "Auswahl" der Partnerin zu "akzeptieren" oder zu "genießen".

**Aus der Sicht der Beziehung:**

* **Starke Kommunikation und Vertrauen erforderlich:** Eine solche Vereinbarung setzt ein außergewöhnlich hohes Maß an offener Kommunikation, Vertrauen und Verständnis zwischen den Partnern voraus. Ohne dies könnten Missverständnisse, Verletzungen und Eifersucht schnell aufkommen.
* **Grenzen und Regeln:** Es wäre entscheidend, klare Grenzen und Regeln für eine solche Situation festzulegen, um sicherzustellen, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen und niemand verletzt wird.
* **Alternative Beziehungsmodelle:** Dies fällt in den Bereich der nicht-monogamen oder offenen Beziehungsmodelle (z.B. Polyamorie, offene Beziehung, Swingen), wo Partner einvernehmlich sexuelle oder romantische Beziehungen außerhalb ihrer Primärbeziehung eingehen.

**Soziokultureller Kontext:**

* In vielen traditionellen Gesellschaften wäre eine solche Praxis als Tabu oder Bruch mit den Normen angesehen. In liberaleren oder individuelleren Gesellschaften kann es als Ausdruck von persönlicher Freiheit und Beziehungsdiversität gesehen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Aspekt eine bewusste Entscheidung für ein Beziehungsmodell ist, das weit über die gesellschaftlich gängige Monogamie hinausgeht. Er erfordert ein hohes Maß an emotionaler Reife, Kommunikation und Vertrauen zwischen den Partnern, um positiv erlebt zu werden. Es ist definitiv ein Thema, über das man sich intensiv austauschen muss, bevor man es in die Tat umsetzt.

Könnte, könnte, könnte ... komm schneller mal zum Ende 😄

So klingen sexuelle Theorien  - einfach machen statt fantasieren

Vor 30 Minuten , schrieb :
Dieser Aspekt, dass eine Frau für ihren Partner eine andere Frau aussucht, ist ein sehr interessantes und auch komplexes Thema, das verschiedene Perspektiven und Implikationen haben kann:

**Aus der Sicht der Person, die die Wahl trifft (im Text: die Frau):**

* **Kontrolle und Fürsorge:** Es könnte ein Ausdruck des Wunsches sein, die Kontrolle über die Situation zu behalten und gleichzeitig eine Art "Geschenk" oder "Erlaubnis" an den Partner zu geben. Die Auswahl durch sie selbst könnte auch den Wunsch widerspiegeln, sicherzustellen, dass die Person, die ausgewählt wird, ihren eigenen Kriterien oder Vorstellungen entspricht.
* **Offenheit und Liberalität:** Es zeigt eine sehr offene und liberale Einstellung zu Beziehungen und Sexualität, die über traditionelle Monogamie hinausgeht.
* **Mangelndes Vertrauen oder Eifersucht (potenziell):** Obwohl nicht explizit erwähnt, könnte es theoretisch auch aus einem Bedürfnis nach Kontrolle resultieren, um Unsicherheiten oder Eifersucht zu managen, indem man die Situation aktiv steuert.

**Aus der Sicht des Partners:**

* **Überraschung und Neugier:** Für den Partner könnte es eine überraschende und vielleicht auch aufregende Erfahrung sein, wenn die Partnerin eine solche Freiheit anbietet.
* **Vertrauen und Wertschätzung:** Es könnte als Ausdruck großen Vertrauens und Wertschätzung seitens der Partnerin empfunden werden, die bereit ist, solche Grenzen zu überschreiten.
* **Passivität oder Entmündigung (potenziell):** In manchen Fällen könnte sich der Partner auch entmündigt fühlen, wenn die Wahl komplett von der Partnerin getroffen wird und er selbst keinen Einfluss hat. Hier wäre Kommunikation entscheidend.
* **Druck:** Es könnte auch einen gewissen Druck erzeugen, die "Auswahl" der Partnerin zu "akzeptieren" oder zu "genießen".

**Aus der Sicht der Beziehung:**

* **Starke Kommunikation und Vertrauen erforderlich:** Eine solche Vereinbarung setzt ein außergewöhnlich hohes Maß an offener Kommunikation, Vertrauen und Verständnis zwischen den Partnern voraus. Ohne dies könnten Missverständnisse, Verletzungen und Eifersucht schnell aufkommen.
* **Grenzen und Regeln:** Es wäre entscheidend, klare Grenzen und Regeln für eine solche Situation festzulegen, um sicherzustellen, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen und niemand verletzt wird.
* **Alternative Beziehungsmodelle:** Dies fällt in den Bereich der nicht-monogamen oder offenen Beziehungsmodelle (z.B. Polyamorie, offene Beziehung, Swingen), wo Partner einvernehmlich sexuelle oder romantische Beziehungen außerhalb ihrer Primärbeziehung eingehen.

**Soziokultureller Kontext:**

* In vielen traditionellen Gesellschaften wäre eine solche Praxis als Tabu oder Bruch mit den Normen angesehen. In liberaleren oder individuelleren Gesellschaften kann es als Ausdruck von persönlicher Freiheit und Beziehungsdiversität gesehen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Aspekt eine bewusste Entscheidung für ein Beziehungsmodell ist, das weit über die gesellschaftlich gängige Monogamie hinausgeht. Er erfordert ein hohes Maß an emotionaler Reife, Kommunikation und Vertrauen zwischen den Partnern, um positiv erlebt zu werden. Es ist definitiv ein Thema, über das man sich intensiv austauschen muss, bevor man es in die Tat umsetzt.

@Anonymes-Mitglied-7 Das hat dir die KI aber schön „erzählt“. Vor allem war es gar nicht das Thema.

Ach nee Danke klingt wie ein Gnadenbrot für den armen Mann(auch mal gönnen)und dann wird eine ausgesucht die nicht jünger, hübscher, schlanker sein darf😝Meine Frau hàtte nicht den selben Geschmack, man will doch nicht das Selbe wie zu Hause 😂

Mein aller erstes online Sexdate war solch ein Date. 

Da ich noch sehr unerfahren und ich würde behaupten damals sehr naiv war, so kurz nach der Trennung von meinem Exmann. 

Mich schrieb eine Frau an, die für ihren Herren ein Sexdate suchte. 

Der Sex war bescheiden. 

 

Dann habe ich es ein paar Jahre später nochmal ausprobiert. Sie schrieb mich an und erzählte mir von ihrer Fantasie, dass ihr Partner Sex mit einer anderen Frau haben sollte. Ihr war es sehr wichtig, dass sie die andere Frau an ihrem Partner riechen konnte und auch den Sex den er vorher hatte. 

Wir schrieben ein paar Wochen hin und her. Sie erzählte mir, dass sie ein Femdom war allerdings nur bei Frauen und sich aber auch mal wünschen würde, dass eine Frau sie dominiert und mit ihrem Partner schläft vor ihren Augen. Dass sie dabei nur zugucken darf.

Eine Art Cuckolding.

 

Ich konnte ihre Fantasien teilweise sehr gut nachvollziehen und mich hat die Unterhaltung durchaus erregt. Deshalb hab ich mich dann auf dieses Date eingelassen. Der Sex war gut. Sie erzählte mir dann am nächsten Tag, wie erregt sie von dem Sexgeruch war und noch mehrfach mit ihrem Partner Sex in der Nacht hatte.

Also, ein Punkt ist für mich etwas unklar: Sie sucht für ihn – soweit, so klar. Aber er kann die Gewählte doch sicherlich auch ablehnen, oder? Dazumal verstehe ich das ganze „Mimimi“ nicht. Für den ein oder anderen ist Swingen nichts. Ich bin auch ein paarmal in diversen Clubs gewesen, aus Neugier, und wurde dort auch paarmal angesprochen oder sogar hier schon mal. Großteils von Herren, die für ihre Sie suchen, und zweimal von einer Sie, ob ich nicht mitmachen möchte. Ich denke eher, dass die Art der Formulierung seitens des TE etwas unverständlich, missverständlich ausgedrückt ist. Dazumal kommt noch die Frage für mich auf, ob es nicht auch noch in den Bereich BDSM geht, wo sie als Herrin für ihren Sklaven jemanden aussucht. Also 🤷‍♂️
night_wish
vor 28 Minuten, schrieb Spicy_:

Könnte, könnte, könnte ... komm schneller mal zum Ende 😄

So klingen sexuelle Theorien  - einfach machen statt fantasieren

Wenn es wenigstens eine Fantasie wäre. Das ist ein total verkopfter Ansatz für irgendetwas, wo am Ende steht "Ach lassen wir es besser, viel zu komplex". 

Anonymes-Mitglied-8
Für mich absolut keine Option, weder Paare noch ein Typ, wo seine Uschi ihm die Frau aussucht, mit der er dann Sex haben kann/soll/darf/muss/will. Solche Paare und vorallem Frauen gehen mir einfach nur total auf den Zeiger. Warum? Weil ich mir vorstelle, wie die Uschi dann eifersüchtig wird, wenn er ihr erzählt wie der Sex war. Dass dann Zickenkrieg aufkommt und mir die Uschi dann Terror macht, weil sie es scheiße findet, dass er mit mir besseren Sex hatte als mit ihr und ihr ständig davon erzählt. Oder er mir dann nicht mehr von der Pelle rutscht, weil er mehr will. Nee danke, kein Interesse an Paaren oder Cuckqueebs.
Golddiamant71
(bearbeitet)

Sie hat ihn wohl im Griff, aber sich selber nicht!

bearbeitet von Golddiamant71
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