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Was erregt mehr – das Vertraute oder das Verbotene?


He****

Empfohlener Beitrag

Eindeutig das Vertraute.
Ich persönlich bin kein risikofreudiger Mensch ( z.B. AO, Spieler finanziell, alles nur auf eine Karte, gefährliche Hobbies und mache auch keine lebendsmüden Sachen).

Benötige diese Art von Adrenalin überhaupt nicht.

Verbotene Dinge haben mich auch noch nie gereizt.

Brauche auch das ganze ( für mich) unpersönliche und verboten/verrufen wirkende Gedöns, wie PK, Gloryhole, Gangbang o.ä. gar nicht.
Wäre für mich ein Grauen.
Sex mit einem Menschen, mit den ich mich nicht wohlfühle oder keine zwischenmenschliche Verbindung habe/Sympathie hege?

Nein, Danke .
Da bin ich einfach nicht der Typ für, komme bda auch nicht aus meiner Haut.
(bearbeitet)

Irgendwie lesen sich seine Themen immer... weiß nicht. Merkwürdig. Mag auch einfach nur meine Wahrnehmung sein. Schließe ich nicht aus. Aber bisschen inflationär irgendwie schon. 

Was verboten ist, ist verboten. Da sehe ich keinen Reiz drin. Zumal wenn es um Sex und verboten geht... denke ich dann immer an die richtig schlimmen Dinge. Die sind zu recht verboten. 

Bin 44. Muss beim Sex auch nichts mehr entdecken. Außer eben die Frau. Nun komm ich wieder mit Die Frauen die ich so mag... wollen auch nichts mehr entdecken. Die wissen was sie mögen ich weiß was ich mag. Das wurde dann aber alles schon im Vorfeld geklärt. 

bearbeitet von Carbonated
Sie vom Profil: ich finde beides sehr reizend! Mein Mann weiß eigentlich genau was ich will und was mich "erregt".
Aber auch ich finde , wenn ich bspw. am FKK Strand beäugelt werde und ich das mitbekomme und dann doch mal meine Fantasie mit mir durch geht, ja dann genieße ich das Kopfkino schon mal ganz gern. Das Verboten erregt mich dennoch auch, was nicht bedeutet das ich es unbedingt ins reale umsetzen werde!
Das Vertraute - das Unbekannte ruft bei mir persönlich gar nichts hervor.
vor 5 Stunden, schrieb HerzFürRundungen:

Wir alle kennen das Kribbeln, wenn etwas neu ist. Fremd. Unerforscht.

Aber genauso stark kann etwas sein, das vertraut ist. Das einen kennt. Weiß, wie man atmet, denkt, fühlt.

Was löst bei euch tiefere Lust aus?

Das Spiel mit dem Unbekannten – oder der Moment, in dem jemand euch so genau kennt, dass ein Blick reicht?

Geht ihr beim Sex eher auf Entdeckung oder auf Verbindung?

Ich glaub, beides kann wahnsinnig intensiv sein – auf ganz eigene Weise.

Und ich frag mich: Was bleibt länger – das Neue oder das Echte?

Bin gespannt auf eure Gedanken… oder Fantasien. 😉

Das vertraute! 

Das kann man gar nicht vergleichen!

Erste Male Sex mit jemandes ,kann nie erfüllend sein.

(bearbeitet)

Ich habe kein Interesse an etwas Verbotenem. Mir ist das Vertraute lieber. Da weiß ich, worauf ich mich einlasse. Brauche auch nix Neues. Bin kein ***ager mehr, der auf Entdeckungsreise gehen möchte.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer

Mit vertrauten Personen etwas Neues zu tun ist aufregend. 

Im sexuellen Bereich tu ich nichts "Verbotenes". Auch hier ist mir jedoch das Ausprobieren neuer Varianten mit vertrauten Personen, von denen ich weiß, dass sie jederzeit ein nein akzeptieren, lieber. Die Einvernehmlichkeit des Experiments muss gegeben sein. Ebenso das Vertrauen, dass eine neue Variante, falls sie mir gefällt, nicht zur Pflichtübung wird. Es gibt Dinge, die mir gefallen, die ich aber nicht immer haben muss. "Nein, jetzt nicht" heisst ja nicht "ich will das nie mehr". Und ein "das war schön" heisst nicht " das setzen wird jetzt auf unser sexuelles Menu und machen es jedes Mal wieder" . Darin besteht vor allem im sexuellen Bereich, aber auch bei anderen Tätigkeiten die Abwechslung. 

Nichts kribbelt mehr als das vertraute , wenn ich weiß was seine Hände gleich machen werden . 

Ich mag vertrautes , bei neu kann ich  noch nicht richtig  genießen . Verbotenes reizt mich null. 

Meine Sturm und Drangphase hatte ich in meinen 20igern. Da war alles aufregend.
Ich habe heute keinen Bock mehr zu toben mit Hunz und Kunz. Vertrautheit wäre toll.

Das mit dem Vertrauten ist immer so ne Sache.

Viele Menschen "trauen" sich ja (heiraten) und merken dann erst nach Jahren, dass sie sich nicht vertrauen können.

Das nur am Rande.

 

Ich find's ("leider") schon besser und schöner , wenn man sich vertrauen kann, wenn man miteinander vertraut ist, als wenn ich meine Partnerin etwas kenne.

Manchmal geht das mit dem Vertrauen sehr schnell und einfach und manchmal klappt's halt irgendwie nie.

Der Reiz irgendwas zu machen nur weil's verboten ist hatte ich nie. 

 

Irgendwie ist's evtl. moralisch verboten, was mit ner verheirateten Frau anzufangen.

Mich hat's auch nie gereizt, nur weil sie verheiratet war. 

Es war halt nunmal zufällig so, wir hatten Lust aufeinander, vertrauten einander, wir hatten die Gelegenheit.

Aber es wurde je vertrauter wir waren auch immer intensiver und besser, schöner.

Ich weiß, dass ich jetzt nicht der Typ "ohne Anlaufschwierigkeiten" bin, dass ich nicht der Typ "ONS's können schonmal vorkommen" bin.

Ich finde Sex hat für mich nur mit etwas Vertrauen und Vertrautheit wirklich Sinn und v.a. auch Substanz.

Und wenn man nicht allzu langweilig ist, kann man ja seinen Partner immer wieder mal überraschen und raus aus der Routine und dem Alltag.

Mein Vertrauen ist total kaputt, so kann ich mich auf neues schlecht einlassen, und brauche Verbindung und Nähe um mich Fallen zu lassen und das dann auch 20 Jahre lang ohne unglücklich zu werden oder immer mehr zu wollen. Einfach einen Punkt erreichen und dort verweilen weil es schön ist.. hört sich in der Theorie total schön an die Praxis sagt einer will immer mehr und ist unglücklich und zieht den anderen runter..wie schade wenn man eigentlich ein Level erreicht hat das es nicht mehr zu toppen braucht
Ist das Gegentum vom "Vertrauten" nicht das "Unbekannte"😉? Das muss nichts Verbotenes sein.. Vermutlich Freudscher Verschreiber eines Fremdgängers🤣.
War es nicht der Coolidge-Effekt, der besagt, dass immer das Neue mehr erregt?

BTW… irgendwann wird alles Neue irgendwann vertraut! Und dann? Was ist die logische Schlussfolgerung daraus?
Ist doch beides schön - das unbekannte spannende weil man nicht weiß was kommt und wie es wird - das vertraute weil man sich dann viel besser auf den Sex konzentrieren kann
Ohne Vertrauen auch kein Sex... Für mich eine feste Regel...
Moin,beides ist toll. Die Entdeckung und auch das Vertraute ist auch immer wieder ne neue Entdeckung ,wenn man sich nicht so haeufig sieht.
Eher unregelmaesdig regelmaessig.
Anonymes-Mitglied-2

Ich stehe nicht auf fremde Abenteuer. Ich mag das Vertraute. Und wenn sich da etwas richtig eingebrannt hat, dann auf Ewig. Alleine, wenn ich sehr intensiv an meinen Ex Partner denke und mich einfach tief entspanne dabei, kann ich sogar zum Orgasmus kommen ohne dass ich mich selbst berühre. Das war damals eine sehr tiefe Verbindung mit ihm.

Bei neuen Kontakten ist es due neue Erfahrung, die reizt. Jeder Mensch ist anders jnd das mCht es spannend.

Wenn nach dem ersten Treffen Sympathie und Interesse aneinander besteht, dann ist es der folgende Weg und das sich gegenseitige erobern neuer Erfahrungen was reizt.

Beides!! Situationsbedingt 😁👍💪🫶😉🤣🤣🤣
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