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Body Count


Oh****

Empfohlener Beitrag

Es zählt dss Jetzt.

Die Vergangenheit möchte ich nur insofern wissen, wie sie mir jemand freiwillig erzählt, was aber, wenn man sich gegenseitig vertraut,  auch normal ist.

Und das Thema Kuckuckskind ist ja eher ein Verhütungsthema.

War bei der Diskussion neulich Alkohol im Spiel? Irgendwie verstehe ich den Zusammenhang nicht... 🥸🤷🏻‍♂️
Da es einen Mann nichts angeht kann er fragen so viel er will.....
Relevant ist...was geschieht wenn sich mit ihm aktuell etwas entwickeln würde.
Könnt ihr einfach mal aufhören, diesen widerlichen Begriff zu verwenden? Bildung ist eine tolle Sache! Das gibt übrigens auch für deinen Thread, wo die Überschrift so gar nicht zum Inhalt passt.
Ich möchte Exklusivität in der Beziehung. Aber was hat das mit dem zu tun, was davor war? Eine Jungfrau in meinem Alter würde ich vermutlich nicht mal im Kloster antreffen.
Wer Angst vor einem Kuckuckskind hat, der sollte einen Vaterschaftstest machen. Zudem sollte er darüber nachdenken, ob sein Vertrauen in die Partnerin noch für eine Beziehung reicht.
Eine sinnlose Kennzahl.
Sicher kann die Anzahl der vorherigen Sexualpartner Einfluss auf das Miteinander haben. Ich mag Frauen, die selbstbewusst ihre Sexualität leben und eine Vorstellung davon haben, was ihnen gefällt, gut tut oder eben auch nicht. Das treibt das Minimum schon mal auf 1 und höher. Ob der BC dann parallel in bzw. über die Dauer einer Beziehung gesteigert wird, obliegt doch allein den Mitspielern. Ich bin für ehrliche und offene Kommunikation.
vor 16 Stunden, schrieb Luder85:

Ich hatte neulich eine Diskussion darüber, ob der Bodycount einer Frau Einfluss auf eine Beziehung oder sogar zu Ablehnung durch Männer führen kann. Es wurde dabei argumentiert, dass Männer früher vermeiden wollten, ein „Kuckuckskind“ großzuziehen, und daher besonders auf sexuelle Exklusivität achteten. Wie seht ihr das ?

Manche Männer können nur exklusiv, da sonst ein Ego-Schaden droht. Für andere spielt das keine wesentliche Rolle. Jeder Mensch hat seine sexuellen Geschichten aus 'alten' Zeiten. Wer diese nicht akzeptieren kann, ist dann nicht partnerschafttauglich

Kann: ja
sollte: nein
Und was hat der Bodycount mit potentiellen Kukukskindern zu tun? Wenn sie in den letzten 20 Jahren 1000 Partner hatte sind doch nur die aus den letzten 9 Monaten für eine Schwangerschaft relevant.
WAS?!?!? 🙈🤣🤣🤣🤣🤣 sorry, das „Argument“ mit dem Kuckuckskind finde ich zu witzig 😬🙈🤣🤣🤣
Ich habe mal gehört, dass Männer, die einen hohen Body Count (was für ein schreckliches Wort dafür) bei Frauen schlimm finden, Angst davor haben, verglichen werden zu können… dies spricht aus meiner Sicht für ein sehr geringes Selbstwertgefühl des Mannes…
Ich persönlich bin der Meinung, dass dies möglicherweise auch auf alle Geschlechter zutrifft… Mir persönlich ist die Anzahl an Sexualpartner bei meinem Gegenüber irrelevant. Viel wichtiger ist mir, dass dieser „Save“ unterwegs war…
Und meine Erfahrung mit den Männern, die ich getroffen habe, ist, dass Männer, denen diese Zahl egal ist, mich als ganze Person schätzen, mit allen Erfahrungen, die ich gemacht habe, oder eben auch nicht… Denn am Ende bin ich in dem Moment mit dem einen Mann zusammen… Und dabei ist es wichtig, dass wir gemeinsam Spaß haben. Völlig davon abgelöst, ob und wer, wie viele oder wenige Sexualpartner, der/die andere hatte…
(bearbeitet)

Bodycount...

Dass wir uns hier in einem Kriegsgebiet bewegen...

...hat immer wieder den Anschein, wenn man den Kampf der Geschlechter im Forum verfolgt...

Nicht die Anzahl sondern die Aufgeschlossenheit der sexuellen Kontakte ist mir der eher entscheidende Faktor - Bodycount ist daneben...

bearbeitet von Highlander4u
ACHTUNG - dieser Beitrag kann dezente Spuren von Ironie enthalten... ;-)
Vor 16 Minuten , schrieb Anni4real:
WAS?!?!? 🙈🤣🤣🤣🤣🤣 sorry, das „Argument“ mit dem Kuckuckskind finde ich zu witzig 😬🙈🤣🤣🤣
Ich habe mal gehört, dass Männer, die einen hohen Body Count (was für ein schreckliches Wort dafür) bei Frauen schlimm finden, Angst davor haben, verglichen werden zu können… dies spricht aus meiner Sicht für ein sehr geringes Selbstwertgefühl des Mannes…
Ich persönlich bin der Meinung, dass dies möglicherweise auch auf alle Geschlechter zutrifft… Mir persönlich ist die Anzahl an Sexualpartner bei meinem Gegenüber irrelevant. Viel wichtiger ist mir, dass dieser „Save“ unterwegs war…
Und meine Erfahrung mit den Männern, die ich getroffen habe, ist, dass Männer, denen diese Zahl egal ist, mich als ganze Person schätzen, mit allen Erfahrungen, die ich gemacht habe, oder eben auch nicht… Denn am Ende bin ich in dem Moment mit dem einen Mann zusammen… Und dabei ist es wichtig, dass wir gemeinsam Spaß haben. Völlig davon abgelöst, ob und wer, wie viele oder wenige Sexualpartner, der/die andere hatte…

Ja, das Thema wird oft kontrovers diskutiert. Die Theorie, dass Männer "evolutionär bedingt" eifersüchtig auf den sexuellen Vorlauf einer Frau reagieren, basiert auf der Angst, nicht sicher zu wissen, ob ein Kind biologisch von ihnen stammt – was bei Frauen biologisch eindeutig ist, bei Männern nicht. Das nennt man auch „Vaterschaftssicherheit“.

Aber: Nur weil es solche Urinstinkte vielleicht mal gab, heißt das nicht, dass sie heute noch relevant oder richtig sind. Gesellschaften entwickeln sich weiter. Heutzutage übernehmen viele Männer ganz bewusst Verantwortung für Kinder, die nicht biologisch ihre sind – aus Liebe, Fürsorge oder weil sie Familie neu denken.

Kurz gesagt: Der "Body Count" als Maßstab für den Wert einer Frau ist veraltet. Es sagt nichts über Charakter, Loyalität oder Beziehungspotenzial aus. Wer so denkt, sieht Menschen eher als Besitz als als Partner.

Vor 15 Minuten , schrieb Luder85:

Ja, das Thema wird oft kontrovers diskutiert. Die Theorie, dass Männer "evolutionär bedingt" eifersüchtig auf den sexuellen Vorlauf einer Frau reagieren, basiert auf der Angst, nicht sicher zu wissen, ob ein Kind biologisch von ihnen stammt – was bei Frauen biologisch eindeutig ist, bei Männern nicht. Das nennt man auch „Vaterschaftssicherheit“.

Aber: Nur weil es solche Urinstinkte vielleicht mal gab, heißt das nicht, dass sie heute noch relevant oder richtig sind. Gesellschaften entwickeln sich weiter. Heutzutage übernehmen viele Männer ganz bewusst Verantwortung für Kinder, die nicht biologisch ihre sind – aus Liebe, Fürsorge oder weil sie Familie neu denken.

Kurz gesagt: Der "Body Count" als Maßstab für den Wert einer Frau ist veraltet. Es sagt nichts über Charakter, Loyalität oder Beziehungspotenzial aus. Wer so denkt, sieht Menschen eher als Besitz als als Partner.

Da bin ich voll und ganz bei dir!
Sobald in Zusammenhang von Mann und Frau mit Evolution argumentiert wird, bin ich thematisch einfach zu 99,9 % raus… Klar stecken noch ein paar Prozenten Neandertaler Gene in uns, aber eben nur ein paar… Es liegt an jedem selbst, wie stark man die paar Prozent durchgehen lässt oder eben den Rest vom Verstand aktiv werden lässt, um sich entsprechend angemessen für die heutige Zeit zu verhalten. Ich kenne auch einige Beispiele, bei denen der neue Partner sich wirklich liebevoll um den nicht eigenen Nachwuchs kümmert, als ob es der eigene wär… DAS empfinde ich als „männlicher“, als so einiges anderes…
Als ich mich getrennt habe, warf mir mein Ex auch vor, dass die Kinder möglicherweise nicht von ihm wären… Fun fact: beide sind ihm und mir sowas von aus dem Gesicht geschnitten, eine Vaterschaft zu leugnen, war schlicht und einfach nur lächerlich… Ich bot ihm an, auf meine Kosten, einen Vaterschaftstest bei beiden zu machen, da ich ja wusste, dass ich treu war… mit der Bedingung, dass wenn er es ist, hat er die Tests zu zahlen… ab dem Tag war das Thema vom Tisch… 🙄😒 ich bin nur froh, dass diese „Diskussion“ ausnahmsweise nicht vor den Kindern geführt wurde…

Mich hat nie interessiert wie viele "Sie" vor mir hatte. Ist mir vollkommen egal. Ihre Sache. 

Wenn sie bei mir ist, während sie bei mir ist, brauche ich keine Fragen zu stellen. 

Neugierde ja, Interesse nein. Geht es mich etwas an? Nur, wenn es unsere Partnerschaft beeinflusst, und es Dinge gibt, auf die ich Rücksicht nehmen muss. 

vor 36 Minuten, schrieb Anni4real:

Da bin ich voll und ganz bei dir!
Sobald in Zusammenhang von Mann und Frau mit Evolution argumentiert wird, bin ich thematisch einfach zu 99,9 % raus… Klar stecken noch ein paar Prozenten Neandertaler Gene in uns, aber eben nur ein paar… Es liegt an jedem selbst, wie stark man die paar Prozent durchgehen lässt oder eben den Rest vom Verstand aktiv werden lässt, um sich entsprechend angemessen für die heutige Zeit zu verhalten. Ich kenne auch einige Beispiele, bei denen der neue Partner sich wirklich liebevoll um den nicht eigenen Nachwuchs kümmert, als ob es der eigene wär… DAS empfinde ich als „männlicher“, als so einiges anderes…
Als ich mich getrennt habe, warf mir mein Ex auch vor, dass die Kinder möglicherweise nicht von ihm wären… Fun fact: beide sind ihm und mir sowas von aus dem Gesicht geschnitten, eine Vaterschaft zu leugnen, war schlicht und einfach nur lächerlich… Ich bot ihm an, auf meine Kosten, einen Vaterschaftstest bei beiden zu machen, da ich ja wusste, dass ich treu war… mit der Bedingung, dass wenn er es ist, hat er die Tests zu zahlen… ab dem Tag war das Thema vom Tisch… 🙄😒 ich bin nur froh, dass diese „Diskussion“ ausnahmsweise nicht vor den Kindern geführt wurde…

Da muss ich dir mal ausnahmsweise wiedersprechen. Schluckauf kommt noch von den ersten Fischen die an Land gekommen sind, daß "wach zucken" kurz vorm einschlafen wo wir noch auf Bäumen geschlafen haben (man darf ja nicht runterfallen weil unten die Rauptiere warten). Die paar 1000 Jahre seid dem wir aus der Höhle raus sind, ist für die Evolution gar nichts. Frauen bevorzugen immer noch große Männer wegen dem Beschützerinstinkt. Männer bevorzugen Frauen im gebärfähigem Alter. Frauen bevorzugen Männer die es im Leben zu etwas bringen ( Äquivalent zum guten Jäger) usw usw.......Unser komplettes Verhalten ist maßgeblich von der Evolurion geprägt. Hätte sich das ein oder andere Evolutionär nicht durchgesetzt wären wir schon längst ausgestorben oder komplett anders weil sich das dann durchgesetzt hätte. Im Endeffekt gewinnt immer das, was am meisten Nachwuchs produziert. Seien es biologische Eigenschaften oder Verhalten 

Ja klar ist der Bodycount der Frau wichtiger als vom Mann *Ironie off
Ich bin kein Mann, aber mich interessiert es nicht wieviel er vorher hatte. Das Hier und Jetzt zählt.
Und was das Thema Kuckuckskind angeht, verstehe ich jetzt den Zusammenhang nicht wirklich..🤔
DerLustvolle22
Kann es bei einigen ja.

Mir ist es allerdings persönlich egal ich hab noch keine Frau gefragt eie viele sie vor mir hatte es interessiert mich auch nicht. Meist sind die Kinder der Frauen die ich treffe schon groß genug. Bei meiner letzten Partnerin waren sie 14 und Anfang 20 als wir zusammen gekommen sind das musste auch nicht wirklich von meiner Seite erzogen werden
Vor 1 Stunde, schrieb Runa_Regensburg:
Ja klar ist der Bodycount der Frau wichtiger als vom Mann *Ironie off
Ich bin kein Mann, aber mich interessiert es nicht wieviel er vorher hatte. Das Hier und Jetzt zählt.
Und was das Thema Kuckuckskind angeht, verstehe ich jetzt den Zusammenhang nicht wirklich..🤔

Ja, genau diese Argumentation wird in manchen „Männercoach“- oder „Alpha-Podcast“-Kreisen oft vertreten. Sie stützt sich auf eine vereinfachte evolutionäre Logik – aber sie ist stark verallgemeinernd und oft ziemlich einseitig.

Dass ein Mann kein „fremdes Kind“ erziehen will, kann man auf persönlicher Ebene verstehen – aber das mit dem „Body Count“ zu verknüpfen, ist problematisch. Denn:

1. *Sexuelle Vergangenheit sagt nichts über Mutterschaft oder Loyalität aus.*
2. *Viele Männer haben selbst mehrere Partnerinnen gehabt – dann wird mit zweierlei Maß gemessen.*
3. *Bindung, Liebe und Familie sind heute viel mehr als nur Genetik.*

Der „Experte“ klingt eher wie jemand, der alte Rollenmuster rechtfertigen will. Eine gesunde Beziehung basiert nicht auf Kontrolle, sondern auf Vertrauen, Kommunikation und gemeinsamen Werten – egal, wie viele Partner vorher da waren.

Mir ist der BC völlig egal.. Wenn sie passt dann passt sie.

Es gab mal ne Stastik das jedes 3 Kind ein Kuckuck-kind wäre.. wurde mittlerweile relaviert auf jedes 11.. ob Parship was damit zutun hat🤣

Ich bin ja immer noch der Meinung bei der Geburt ein Vaterschaftstest Pflicht wird.. Bevor der Vater auf Glauben und Vertrauen sich ins Messer stürzt.
vor 2 Stunden, schrieb Anni4real:

WAS?!?!? 🙈🤣🤣🤣🤣🤣 sorry, das „Argument“ mit dem Kuckuckskind finde ich zu witzig 😬🙈🤣🤣🤣
Ich habe mal gehört, dass Männer, die einen hohen Body Count (was für ein schreckliches Wort dafür) bei Frauen schlimm finden, Angst davor haben, verglichen werden zu können… dies spricht aus meiner Sicht für ein sehr geringes Selbstwertgefühl des Mannes…
Ich persönlich bin der Meinung, dass dies möglicherweise auch auf alle Geschlechter zutrifft… Mir persönlich ist die Anzahl an Sexualpartner bei meinem Gegenüber irrelevant. Viel wichtiger ist mir, dass dieser „Save“ unterwegs war…
Und meine Erfahrung mit den Männern, die ich getroffen habe, ist, dass Männer, denen diese Zahl egal ist, mich als ganze Person schätzen, mit allen Erfahrungen, die ich gemacht habe, oder eben auch nicht… Denn am Ende bin ich in dem Moment mit dem einen Mann zusammen… Und dabei ist es wichtig, dass wir gemeinsam Spaß haben. Völlig davon abgelöst, ob und wer, wie viele oder wenige Sexualpartner, der/die andere hatte…

Da geb'  ich dir  zu 100% Recht. (mit der Angst mancher Männer  verglichen zu werden).

Klar stellt eine Frau zumindestens unterbewusst  Unterschiede zwischen Sexualpartnern fest, was ja auch ganz logisch ist.

Jeder hat doch  eine Sexhistorie (außer er/oder sie lebte bisher abstinent/Jungfrau).

Wichtiger finde ich, dass man sich zwischenmenschlich im Bett versteht, dass ich (aus ihrer tiefsten Überzeugung) ihr Mann der Stunde bzw.Tage/des Monats  bin.

Überzeugt mich eine Frau menschlich und ich  in der selben Art eine Frau ist es mir persönlich egal, ob sie in ihren Leben (z.B. durch zeitlich frühere Trennung von ihren festen Partner/Ehemann ) automatisch oder früher  mehr Liebhaber  hatte.

Ein großer Punkt ist, wie du schon erwähnt hast, verantwortungsbewusster Umgang mit Sexualität (beim Kennenlernen immer mit).

Zeigt sie da Verantwortung, merke ich, dass ihr ihre eigene Gesundheit und auch der anderen wichtig ist und das ist attraktiv.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht: mit Menschen, mit denen es zwischenmenschlich passt, mit denen man auch gern' Zeit außerhalb des Bettes verbringen kann/könnte, mir denen man anregende, amüsante Gespräch führen kann ist der Sex (egal was, ob Küssen, Petting oder mehr) immer sehr gut...

Da man eben eine gemeinsame zwischenmenschliche Ebene hat.

Sie/ihr Wohlbefinden ist mir wichtig und ich/mein Wohlbefinden  ihr.

 

 

vor 19 Stunden, schrieb Luder85:

Wie seht ihr das ?

Bodycount = Anzahl der Leichen? 

Serienmörderinnen finde ich irgendwie nicht so ansprechend. 

Zu dem, was vermutlich gemeint ist: 

Zwischen der Anzahl der Sexualpartner der Frau und deren Einstellung zur Treue innerhalb einer Beziehung besteht keinerlei kausaler Zusammenhang. 

vor 20 Stunden, schrieb Luder85:

Ich hatte neulich eine Diskussion darüber, ob der Bodycount einer Frau Einfluss auf eine Beziehung oder sogar zu Ablehnung durch Männer führen kann. Es wurde dabei argumentiert, dass Männer früher vermeiden wollten, ein „Kuckuckskind“ großzuziehen, und daher besonders auf sexuelle Exklusivität achteten. Wie seht ihr das ?

Früher ging es um das Besitzrecht an ihrer Unschuld. Die Zeiten sind zum Glück vorbei. 

(bearbeitet)
vor 20 Stunden, schrieb Luder85:

Es wurde dabei argumentiert, dass Männer früher vermeiden wollten, ein „Kuckuckskind“ großzuziehen, und daher besonders auf sexuelle Exklusivität achteten. Wie seht ihr das ?

Ich sehe das so, das dieses Argument lediglich dazu diente, um hauptsächlich die Kontrolle über die weibliche Sexualität zu haben,. Zieht bis heute, sonst würde die Frage hier gar nicht erst stehen. Wenn man jedenfalls der Statistika Glauben schenken mag, dann hatten Männer bzgl  durchnittlichen Bodycount/Kerbe Bettpfosten die Nase immer ganz weit vorn, in den letzten Jahren hingegen gleicht sich der mit dem der Frau immer mehr an.
 

bearbeitet von glaubensfrage
Vor 6 Stunden, schrieb GreyC:
Also, ich achte schon darauf, dass Ich Swingerinnen meide und sehe mir auch die Fickliste an.

Jetzt interessiert mich aber schon, wo du die einsehen kannst😳

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