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MEINE COMING OUT STORY


Br****

Empfohlener Beitrag

Ich habe meine Sexualität nie versteckt und geh immer offen damit um ....und somit weiß von vornherein jeder wie ich ticke bevor es unangenehm wird....
vor 3 Minuten, schrieb LadyHorniness:

Ich habe meine Sexualität nie versteckt und geh immer offen damit um ....und somit weiß von vornherein jeder wie ich ticke bevor es unangenehm wird....

Wenn du gern bläst, wird es niemals unangenehm. 😎

Aller paar Wochen die gleiche Leier! Es soll jeder tun was er möchte, keinen damit nerven dann ist es völlig ok!
Aber das hier nervt!
Gerade eben, schrieb klitmaster11:

Wenn du gern bläst, wird es niemals unangenehm. 😎

Schwarz mit dem Mund verwöhnen ist in diesem Kontext nicht gemeint...Küsschen 

vor 1 Minute, schrieb LadyHorniness:

Schwarz mit dem Mund verwöhnen ist in diesem Kontext nicht gemeint...Küsschen 

Ich weiß es und bedaure es. 😉

Wo kann ich so Beiträge blockieren?
Luderwicht
Vor 2 Minuten , schrieb Schlingel_85:
Wo kann ich so Beiträge blockieren?

Trick: Man muss bei mangelndem Interesse solche Beiträge nicht öffnen 😃

(bearbeitet)

Ich habe jetzt nicht so den Eindruck, dass du so richtig doll tolerant bist gegenüber dem von dir kritisierten Personenkreis. Du klingst eher genervt. Ich finde das verständlich, denn mir geht es genauso, und zwar auch bei diesem Coming-Out-Gähn. Dazu möchte ich sagen: "Kommt gern alle out, aber verschont mich damit. Ob ihr Füchse seid, Frauenkleider tragt, schwul seid oder gern Riesendildos in eure Hintern schiebt: Ich! möchte! nicht! mitfeiern! Mögt ihr so tolerant sein und mich respektieren? Wie lieb, danke!"

bearbeitet von klitmaster11
Samstag ist in bielefeld Christopher street day ab 14uhr am Rathaus und die parade geht ab 14.30uhr los
vor 2 Minuten, schrieb BarfußGefühl261:

Das wird man jawohl noch sagen dürfen”? Klar – Meinungsfreiheit gilt für alle. Aber wer austeilt, muss auch einstecken können.

Dein Rundumschlag gegen ‘alte weiße heterosexuelle privilegierte Cis-Männer’ ist nicht etwa progressiv, sondern schlicht pauschalisierend, spaltend und genau das, was du angeblich kritisierst: Diskriminierung anhand von Merkmalen, für die niemand etwas kann.

Und nun zu den Fakten:

🔹 Weniger als 1 % der Bevölkerung in Deutschland identifiziert sich als trans* (lt. Bundeszentrale für politische Bildung).
🔹 Die Zahl derjenigen, die sich überhaupt mit den radikalen Teilen der Gender-Ideologie identifizieren, ist verschwindend gering.
🔹 Die Mehrheit der Bevölkerung (über 80 %, laut Allensbach-Studie 2023) steht Gender-Sternchen, Umerziehungsversuchen im Sprachgebrauch und ideologischen Belehrungen skeptisch bis ablehnend gegenüber.

Das heißt nicht, dass man Menschen nicht mit Respekt begegnen soll. Das sollte selbstverständlich sein. Aber wenn eine kleine, aktivistische Minderheit meint, der Mehrheit die Sprache, das Denken und das Fühlen vorschreiben zu müssen, dann ist Widerstand nicht nur verständlich – er ist notwendig.

Freiheit bedeutet nicht, dass du andere mundtot machen darfst. Und Privileg bedeutet nicht, dass jemand automatisch Schuld an irgendwas trägt.

Vergiss also deine blauen Herzen. Du führst keinen Fortschritt an – du ersetzt nur alte Vorurteile durch neue. Und das ist kein Feminismus, das ist bloß Frust.

Ich würde da auf eine Kleinigkeit hinweisen wollen.......angegriffen wurde "alt+weiß+hetero+cis+Männer" - ABER in Verbindung mit dem Attribut "jammern". Und für das Jammern können die angesprochenen Herrschaften sehr wohl was.

Ich gehöre nicht zu der LTBTQ etc.-Community und habe somit an den Themen kein persönliches Interesse. Aber (wie in meinem letzten Posting schon angeführt) haben viele Männer, welche sich überdurchschnittlich genervt von dem angesprochenen Thema zeigen, im Umkehrschluss keinerlei Probleme damit, ihre urpersönlichen Nichtigkeiten und quersitzenden Fürzchen hier immer und immer wieder mit einem ausgeprägten Opferhabitus zu zelebrieren. Und das ist für mich unvereinbar.....

Vor 2 Minuten , schrieb klitmaster11:

In der Flagge ist gar kein Blau. 😎

😅

Südfriese
(bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb klitmaster11:

 

Ich habe jetzt nicht so den Eindruck, dass so richtig doll tolerant bist gegenüber dem von dir kritisierten Personenkreis. Du klingst eher genervt. Ich finde das verständlich, denn mir geht es genauso, und zwar auch bei diesem Coming-Out-Gähn. Dazu möchte ich sagen: "Kommt gern alle out, aber verschont mich damit. Ob ihr Füchse seid, Frauenkleider tragt, schwul seid oder gern Riesendildos in eure Hintern schiebt: Ich! möchte! nicht! mitfeiern! Mögt ihr so tolerant sein und mich respektieren? Wie lieb, danke!"

 

Leider willst auch Du nicht akzeptiern, daß Toleranz ausschließlich zugunsten (nicht nur) dieser Minderheit zu erbringen ist.

Was Du Dir hier an Forderung(en) anmaßst, steht völlig konträr zu dieser Vorschrift. Genausogut hättest Du gleich blaue Herzchen malen können.

Deine Einstellung ist genüber all den armen Opfern einfach nicht mehr zeitgemäß und Du somit ein Fall für eines der Gott sei Dank bestehenden Meldetelefone gegen Hass und Hetze. ;) 

 

 

bearbeitet von Südfriese
Luderwicht
Vor 3 Stunden, schrieb SensualMarc:

🤔Warum muss das zelebriert werden?

Einfach den anderen mitteilen:

Ich bin schwul/homosexuell/lesbisch.

Ich persönlich steh' auf Männer/Frauen.

"Das ist mein Mann/mein neuer Freund bzw. meine Frau/meine neue Freundin" .
Je selbstverständlicher/lockerer man es erzählt/darüber spricht, desto verständlicher ist es für andere Menschen.

Va. 1989 hat sich eine sehr gute Freundin mir gegenüber als lesbisch geoutet. Wir waren erst im Kino „Antonias Welt“, dann in einer Bar und die ganze Zeit druckste sie herum. Als es dann raus war, war ich entsetzt, dass es für sie so schwierig gewesen ist! Ich war der zweite Mensch, dem sie das gesagt hat, eben weil sie wusste, dass es mir egal ist und ich Menschen nur in Arschlöcher und Nicht-Arschlöcher unterscheide! Wir haben dann ein Netzwerk aufgebaut, weil sie sich mit dem Thema quasi ausgeliefert gefühlt hat!
Was ich damit sagen will:
Ihre Unsicherheit rührte daher, dass sie mitbekommen hat, wie scheiße einige Menschen auf ein Anders-Sein reagieren 🤨 und dass man dem manchmal schutzlos ausgeliefert ist!
Meine einzige Negativerfahrungen, die allerdings auch belastend waren, die ich erlebt habe und erlebe, sind auf Grund meines Übergewichtes! Mit dem Gefühl, dass das scheinbar der einzige Angriffspunkt ist 🤷‍♀️
Aber wegen seiner Lebens- und Gefühlswelt angegangen zu werden, hat für mich einen ganz anderen Stellenwert. Und solange Menschen deswegen infrage gestellt werden, müssen sie eben laut und bunt sein! 🏳️‍🌈

Vor 7 Minuten , schrieb RMG_2020:

Ich würde da auf eine Kleinigkeit hinweisen wollen.......angegriffen wurde "alt+weiß+hetero+cis+Männer" - ABER in Verbindung mit dem Attribut "jammern". Und für das Jammern können die angesprochenen Herrschaften sehr wohl was.

Ich gehöre nicht zu der LTBTQ etc.-Community und habe somit an den Themen kein persönliches Interesse. Aber (wie in meinem letzten Posting schon angeführt) haben viele Männer, welche sich überdurchschnittlich genervt von dem angesprochenen Thema zeigen, im Umkehrschluss keinerlei Probleme damit, ihre urpersönlichen Nichtigkeiten und quersitzenden Fürzchen hier immer und immer wieder mit einem ausgeprägten Opferhabitus zu zelebrieren. Und das ist für mich unvereinbar.....

Dass sich Menschen über Gender-Unsinn aufregen, hat nichts mit “Jammern” zu tun, sondern mit berechtigtem Widerspruch gegen Ideologie.
Dass du selbst kein Teil der LGBTQ-Community bist, aber ungefragt die Sprecherrolle übernimmst, macht dich nicht neutral, sondern anmaßend.
Und ja: Es ist völlig legitim, wenn jemand genervt ist, wenn ihm permanent eingeredet wird, er sei per Geburt privilegiert, strukturell toxisch und moralisch minderwertig – nur weil er dem falschen Geschlecht und der falschen Hautfarbe angehört.

Nochmal zum Mitschreiben:

Wenn Menschen wie du glauben, ihre politischen Überzeugungen mit Arroganz und pauschaler Abwertung verteidigen zu müssen, dann ist das kein Fortschritt – das ist die Gesinnungspolizei auf Twitter-Level.
Und wenn du dich von anderen „quersitzenden Fürzchen“ genervt fühlst: Scroll weiter. Du bist hier nicht gezwungen, zuzuhören – genau wie andere nicht gezwungen sind, deinem moralischen Dünnpfiff Beifall zu klatschen.

Deine Rhetorik klingt nicht nach Gerechtigkeit – sie klingt nach einer schlecht verarbeiteten Wut, die sich ein Feindbild gebastelt hat

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