Trans / TV/ Bi Nacht im Club Teil 3

[Yv****]

Ich brauchte ein wenig um mich von der letzten Nummer zu erholen. Meine Beine waren noch einige Zeit sehr zittrig. Auch dauert die Wiederherstellung der Optik etwas. Nachdem ich das alles erfolgreich absolviert hatte, machte ich mich auf Richtung Bar. Auf dem Weg traf ich verschiedene Gäste, die mir zum Teil mit erhobenen Daumen signalisieren, das sie die letzte Nummer gut fanden. Das schmeichelt mir natürlich sehr .

An der Bar traf ich dann auf Stefan. Ganz Gentleman erhob er sich und schob mir den Hocker unter das Gesäß. Ich hatte Durst. Erstmal Wasser und dann einen Sekt. Wir sprachen viel über den Einsatz im Bett und wascer alles so schätzt. Wir stellten fest, das wir ein Menge Überschneidungen haben. Somit fragte ich ihn, ob er auch Interesse an einem privaten Treffen hat. Ich würde ihn gerne wiedersehen. Er war von der Idee begeistert, also tauschten wir unsere Nummern aus.

"Ich weiß nicht ob du es bemerkt hattest, aber uns haben vorhin einige der Gäste beim Sex beobachtet. Hast du Lust, das jetzt wir mal einige beobachten?" Ich nickte und wir machten uns auf den Weg.

In einem großen Raum, war auf einer riesigen Spielfläche einiges los. Dort trieben es Paare in unterschiedlichen Konstellationen, aber auch alle irgendwie miteinander. Einfach eine große Orgie. In einer Ecke stand ein Stuhl, auf diesem nahm ich Platz. Stefan stellte sich leicht hinter mich. Er legte mir eine Hand auf den Nacken und streichelte diesen. 

Was soll ich sagen, das zuschauen machte mich wieder richtig geil. Ich berührte mit einer Hand die Innenschenkel von Stefan. Streichelte Richtung heiße Zone und war wenig überrascht, das auch er schon wieder eine deutliche spürbare Erregung hatte. Also streichelt ich diese zarte Knospe der Lust. Schon bald öffnete er den Reißverschluss und holte den Lustspender an die frische Luft. Die eine Hand ergreift den Schaft und wichst diesen sehr langsam und vorsichtig. Die andere Hand ergreift seinen Hoden und massiert diesen gefühlvoll.

Dabei beobachte ich die Szenerie vor mir weiter.

Dann sagt Stefan, das ich ihn blasen soll. Ich schaue an ihm hoch und sehe wie er mit seinem Lippen ein bitte sagt. 

Meine Zunge umkreist die Spitze seines Schwanzes, dann lecke ich den Schaft und anschließend seinen Hoden. Ich nehme seine Eier in den Mund und sauge an ihnen. Dabei wichse ich weiterhin das Rohr.

Schließlich stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz, nehme ihn langsam in mir auf und verweile einen Moment am Anschlag. Dann lasse ich ihn langsam wieder heraus. Wobei meine Zunge die ganze Zeit über den Schaft läuft. Ich wiederhole es einige mal , langsam und mit viel Genuss. 

Dann lasse ich meine Zunge über sein Bändchen kreisen, während ich gefühlvoll den Hoden massiere. Noch einige Male lass ich ihn in meinen Mund gleiten, dann lass ich von ihm ab, erhebe mich und schau Stefan tief in die Augen. Küss mich wild, denke ich. Zu meiner Überraschung tut er es. Es ist so schön.

Ich fordere ihn auf sich auf den Stuhl zu setzen, greife an meinen Rock und ziehe diesen hoch. "Ich werde dich jetzt reiten, sei mir behilflich dabei!" Rücklinks gehe ich vor ihn in Position, ziehe meine Arschbacken auseinander und lasse mich langsam herab. Dann spüre ich sein Rohr an meinem hinteren Eingang. 

Langsam lasse ich mich darauf nieder und nehme seinen Lustspender in mich auf. Als ihn schließlich ganz in mir habe, greife ich nach den Lehnen des Stuhls und stütze mich dort ab. Bevor ich mit dem Reiten beginne, kreise ich mit meinem Becken ein wenig. Ich fordere ihn auf meinen Sissy Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Dem Wunsch kommt er umgehend nach.

Langsam beginnen ich mit auf und abwärts Bewegungen. Jeder einzelne Stoß ist ein Genuss. Ich genieße jeden einzelnen cm. Dann wieder rein mit dem Ding. Ich atme tief ein. Wärme durchläuft meinen Körper. 

Nun erhöhe ich das Tempo, aber nur minimal. Ich will es so lange wie möglich auskosten. Parallel wird mein Schwanz gut gewichst, ungefähr in der gleichen Geschwindigkeit. 

Ich reite seinen Schwanz inzwischen schneller und auch härter. Im wieder dringt er tief in mich ein.

Dabei werde ich weiterhin von den Eindrücken auf der Spielwiese vor mir stimmuliert. Aber auch wir werden beobachtet. Win win Situation.

Mir ist so warm, das erste Schweißperlen über mein Gesicht laufen. Mein Prügel ist kurz vor dem platzen und ich vermute, das es bei Stefan auch nicht mehr lange dauert. Das möchte ich vermeiden und stoppe die Bewegung.

"Hey, was ist los? Mach weiter!" " Nein ich möchte es noch länger genießen" lautet meine Antwort. Somit erhebe ich mich. Etwas wackelig auf den Heels drehe ich mich zu ihm um. Ich beuge mich vor, so das unsere Lippen sich sinnlich und lustvoll vereinen. Gleichzeitig greife ich nach seinem Stab und massiere ihn sanft.

" Wie willst du mich" frage ich ihn. "Im stehen von hinten!" "Du weißt schon, das ich dann ein ganzes Stück in die Knie gehen muss. Ich muss die Heels ausziehen." " Nein, bitte lass sie an. Ich möchte dich so gerne vor mir haben. Bitte!"

Na gut, was tut man nicht alles. Er ergreift meinen Kopf und gibt mir einen Kuss. 

Ich begebe mich vor ihn, gehe in die Knie und beuge mich nach vorne. Dabei strecke ich ihm mein Gesäß entgegen.

Es knallt auf meinen Gesäßbacken, zwar sehr vorsichtig aber ein netter Anfang. "Hey, was soll das?" frage ich und warte auf seine Reaktion. "Ich wollte das einfach mal tun!" "Mach es richtig oder lass es!" Das hat er dann verstanden. Die nächsten Schläge waren deutlich stärker. "Oh jaaa, bitte mache es so!" sage ich. "Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann ... Aber wir sehen uns ja auch privat. Warte nur ab und jetzt Strecke deinen Arsch nach hinten. Ich gehorche.

Er legt sein Rohr an, dringt ein und beginnt sofort mich hart zu ficken. Ich wackel ein wenig hin und her. Versuch mich irgendwo abzustützen. Aber finde nichts.

"Leg deine Hände auf den Rücken" fordert er von mir. Ich gehorche. Dann spüre ich, wie die Hände gefesselt werden. Wahrscheinlich mit seiner Krawatte, aber das ist auch egal.

Er greift nach der Fesselung und fängt erneut an, mich hart zu ficken. Ich stöhne. Ich schwitze.

Dann höre ich vor mir jemand sagen "Darf ich mit einsteigen?" Anscheinend hat Stefan zugestimmt, denn mir wird ein Schwanz zum blasen präsentiert. Ich öffne meinen Mund und er dringt in mich ein.

Aufgrund des harten stoßens von Stefan, brauche ich nicht viel machen. Es geht immer rein und raus. Ich komme mir vor wie ein aufgespießtes Schwein. Nur das mich das ganze sehr erregt. 

Nach einiger Zeit zieht Stefan seinen Schwanz heraus und mit einem lauten stöhnen entlädt er sich auf meinem Arsch. 

Dann knallt es wieder auf meine Backen. "Geh in die Knie und blase ihn bis zum Schluss!" fordert er von mir. Etwas wackelig knie ich nieder und stülpe mein Maul über den Schwanz. Mit Tempo und Druck bearbeite ich das Rohr. Schon bald fängt er an zu krampfen. Er greift nach seinem Schwanz, wichst diesen weiter. Ich öffne meinen Mund und strecke die Zunge heraus. Er stöhnt laut und schießt sein Sperma heraus. Es landet sowohl im Mund wie auch im Gesicht. Als ob er heute noch keinen Sex hatte, kommt immer mehr und trifft Nase und Augen.

Dann steckt er ihn mir noch einmal in den geöffneten Mund. Ich lutsche ihn sauber. Er bedankt sich und geht.

"Aufstehen!" Gar nicht so leicht, aber es klappt.

Mein Schwanz steht wie ein eins ab, was auch Stefan sieht. Er ergreift meinen Schaft und wichst mein Rohr. Ist das geil. Schon bald stöhne ich und winde mich ein wenig. Mit der anderen Hand greift er über meinen Mund und verschießt diesen. "Ich will nichts hören!" Noch zwei mal wichsen und dann spritzt es aus mir raus. Ich will laut schreien. Stefan macht weiter. Holt den letzten Tropfen raus. Es wird langsam unangenehm. Dann stoppt er. 

Mit der freien Hand, schlägt er stark auf mein Gesäß. "War gar nicht schlecht mit dir. Wir werden demnächst bestimmt viel Spaß miteinander haben!" Das denke ich auch. 

Aber für heute ist erst

mal Schluss. Es reicht langsam.

[Ba****]

Eine geile Geschichte an der ich gerne teilhaben würde☺️

[ho****]

Danke für die geile Story. Wäre gerne dabei gewesen. 😁

[DW****]

Geile Geschichte und sehr schön geschrieben !

[Sc****]

Am 16.6.2025 at 18:36, schrieb Yvonne_CD67:

Ich brauchte ein wenig um mich von der letzten Nummer zu erholen. Meine Beine waren noch einige Zeit sehr zittrig. Auch dauert die Wiederherstellung der Optik etwas. Nachdem ich das alles erfolgreich absolviert hatte, machte ich mich auf Richtung Bar. Auf dem Weg traf ich verschiedene Gäste, die mir zum Teil mit erhobenen Daumen signalisieren, das sie die letzte Nummer gut fanden. Das schmeichelt mir natürlich sehr .

An der Bar traf ich dann auf Stefan. Ganz Gentleman erhob er sich und schob mir den Hocker unter das Gesäß. Ich hatte Durst. Erstmal Wasser und dann einen Sekt. Wir sprachen viel über den Einsatz im Bett und wascer alles so schätzt. Wir stellten fest, das wir ein Menge Überschneidungen haben. Somit fragte ich ihn, ob er auch Interesse an einem privaten Treffen hat. Ich würde ihn gerne wiedersehen. Er war von der Idee begeistert, also tauschten wir unsere Nummern aus.

"Ich weiß nicht ob du es bemerkt hattest, aber uns haben vorhin einige der Gäste beim Sex beobachtet. Hast du Lust, das jetzt wir mal einige beobachten?" Ich nickte und wir machten uns auf den Weg.

In einem großen Raum, war auf einer riesigen Spielfläche einiges los. Dort trieben es Paare in unterschiedlichen Konstellationen, aber auch alle irgendwie miteinander. Einfach eine große Orgie. In einer Ecke stand ein Stuhl, auf diesem nahm ich Platz. Stefan stellte sich leicht hinter mich. Er legte mir eine Hand auf den Nacken und streichelte diesen. 

Was soll ich sagen, das zuschauen machte mich wieder richtig geil. Ich berührte mit einer Hand die Innenschenkel von Stefan. Streichelte Richtung heiße Zone und war wenig überrascht, das auch er schon wieder eine deutliche spürbare Erregung hatte. Also streichelt ich diese zarte Knospe der Lust. Schon bald öffnete er den Reißverschluss und holte den Lustspender an die frische Luft. Die eine Hand ergreift den Schaft und wichst diesen sehr langsam und vorsichtig. Die andere Hand ergreift seinen Hoden und massiert diesen gefühlvoll.

Dabei beobachte ich die Szenerie vor mir weiter.

Dann sagt Stefan, das ich ihn blasen soll. Ich schaue an ihm hoch und sehe wie er mit seinem Lippen ein bitte sagt. 

Meine Zunge umkreist die Spitze seines Schwanzes, dann lecke ich den Schaft und anschließend seinen Hoden. Ich nehme seine Eier in den Mund und sauge an ihnen. Dabei wichse ich weiterhin das Rohr.

Schließlich stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz, nehme ihn langsam in mir auf und verweile einen Moment am Anschlag. Dann lasse ich ihn langsam wieder heraus. Wobei meine Zunge die ganze Zeit über den Schaft läuft. Ich wiederhole es einige mal , langsam und mit viel Genuss. 

Dann lasse ich meine Zunge über sein Bändchen kreisen, während ich gefühlvoll den Hoden massiere. Noch einige Male lass ich ihn in meinen Mund gleiten, dann lass ich von ihm ab, erhebe mich und schau Stefan tief in die Augen. Küss mich wild, denke ich. Zu meiner Überraschung tut er es. Es ist so schön.

Ich fordere ihn auf sich auf den Stuhl zu setzen, greife an meinen Rock und ziehe diesen hoch. "Ich werde dich jetzt reiten, sei mir behilflich dabei!" Rücklinks gehe ich vor ihn in Position, ziehe meine Arschbacken auseinander und lasse mich langsam herab. Dann spüre ich sein Rohr an meinem hinteren Eingang. 

Langsam lasse ich mich darauf nieder und nehme seinen Lustspender in mich auf. Als ihn schließlich ganz in mir habe, greife ich nach den Lehnen des Stuhls und stütze mich dort ab. Bevor ich mit dem Reiten beginne, kreise ich mit meinem Becken ein wenig. Ich fordere ihn auf meinen Sissy Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Dem Wunsch kommt er umgehend nach.

Langsam beginnen ich mit auf und abwärts Bewegungen. Jeder einzelne Stoß ist ein Genuss. Ich genieße jeden einzelnen cm. Dann wieder rein mit dem Ding. Ich atme tief ein. Wärme durchläuft meinen Körper. 

Nun erhöhe ich das Tempo, aber nur minimal. Ich will es so lange wie möglich auskosten. Parallel wird mein Schwanz gut gewichst, ungefähr in der gleichen Geschwindigkeit. 

Ich reite seinen Schwanz inzwischen schneller und auch härter. Im wieder dringt er tief in mich ein.

Dabei werde ich weiterhin von den Eindrücken auf der Spielwiese vor mir stimmuliert. Aber auch wir werden beobachtet. Win win Situation.

Mir ist so warm, das erste Schweißperlen über mein Gesicht laufen. Mein Prügel ist kurz vor dem platzen und ich vermute, das es bei Stefan auch nicht mehr lange dauert. Das möchte ich vermeiden und stoppe die Bewegung.

"Hey, was ist los? Mach weiter!" " Nein ich möchte es noch länger genießen" lautet meine Antwort. Somit erhebe ich mich. Etwas wackelig auf den Heels drehe ich mich zu ihm um. Ich beuge mich vor, so das unsere Lippen sich sinnlich und lustvoll vereinen. Gleichzeitig greife ich nach seinem Stab und massiere ihn sanft.

" Wie willst du mich" frage ich ihn. "Im stehen von hinten!" "Du weißt schon, das ich dann ein ganzes Stück in die Knie gehen muss. Ich muss die Heels ausziehen." " Nein, bitte lass sie an. Ich möchte dich so gerne vor mir haben. Bitte!"

Na gut, was tut man nicht alles. Er ergreift meinen Kopf und gibt mir einen Kuss. 

Ich begebe mich vor ihn, gehe in die Knie und beuge mich nach vorne. Dabei strecke ich ihm mein Gesäß entgegen.

Es knallt auf meinen Gesäßbacken, zwar sehr vorsichtig aber ein netter Anfang. "Hey, was soll das?" frage ich und warte auf seine Reaktion. "Ich wollte das einfach mal tun!" "Mach es richtig oder lass es!" Das hat er dann verstanden. Die nächsten Schläge waren deutlich stärker. "Oh jaaa, bitte mache es so!" sage ich. "Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann ... Aber wir sehen uns ja auch privat. Warte nur ab und jetzt Strecke deinen Arsch nach hinten. Ich gehorche.

Er legt sein Rohr an, dringt ein und beginnt sofort mich hart zu ficken. Ich wackel ein wenig hin und her. Versuch mich irgendwo abzustützen. Aber finde nichts.

"Leg deine Hände auf den Rücken" fordert er von mir. Ich gehorche. Dann spüre ich, wie die Hände gefesselt werden. Wahrscheinlich mit seiner Krawatte, aber das ist auch egal.

Er greift nach der Fesselung und fängt erneut an, mich hart zu ficken. Ich stöhne. Ich schwitze.

Dann höre ich vor mir jemand sagen "Darf ich mit einsteigen?" Anscheinend hat Stefan zugestimmt, denn mir wird ein Schwanz zum blasen präsentiert. Ich öffne meinen Mund und er dringt in mich ein.

Aufgrund des harten stoßens von Stefan, brauche ich nicht viel machen. Es geht immer rein und raus. Ich komme mir vor wie ein aufgespießtes Schwein. Nur das mich das ganze sehr erregt. 

Nach einiger Zeit zieht Stefan seinen Schwanz heraus und mit einem lauten stöhnen entlädt er sich auf meinem Arsch. 

Dann knallt es wieder auf meine Backen. "Geh in die Knie und blase ihn bis zum Schluss!" fordert er von mir. Etwas wackelig knie ich nieder und stülpe mein Maul über den Schwanz. Mit Tempo und Druck bearbeite ich das Rohr. Schon bald fängt er an zu krampfen. Er greift nach seinem Schwanz, wichst diesen weiter. Ich öffne meinen Mund und strecke die Zunge heraus. Er stöhnt laut und schießt sein Sperma heraus. Es landet sowohl im Mund wie auch im Gesicht. Als ob er heute noch keinen Sex hatte, kommt immer mehr und trifft Nase und Augen.

Dann steckt er ihn mir noch einmal in den geöffneten Mund. Ich lutsche ihn sauber. Er bedankt sich und geht.

"Aufstehen!" Gar nicht so leicht, aber es klappt.

Mein Schwanz steht wie ein eins ab, was auch Stefan sieht. Er ergreift meinen Schaft und wichst mein Rohr. Ist das geil. Schon bald stöhne ich und winde mich ein wenig. Mit der anderen Hand greift er über meinen Mund und verschießt diesen. "Ich will nichts hören!" Noch zwei mal wichsen und dann spritzt es aus mir raus. Ich will laut schreien. Stefan macht weiter. Holt den letzten Tropfen raus. Es wird langsam unangenehm. Dann stoppt er. 

Mit der freien Hand, schlägt er stark auf mein Gesäß. "War gar nicht schlecht mit dir. Wir werden demnächst bestimmt viel Spaß miteinander haben!" Das denke ich auch. 

Aber für heute ist erst

mal Schluss. Es reicht langsam.

Oh man echt geile Vorstellung so möchte ich benutzt werden

[se****]

sehr schöne und Geile Geschichte weiter so