An**** Geschrieben Juni 14 Autor Vor 1 Stunde, schrieb Julia_1982: also sucht er schon auch Unterstützung. Wäre nicht meins. Ich habe einen Vollzeitjob und brauche am Wochenende meine Erholung. Den hat er noch zusätzlich, da der Hof nicht genug abwirft, um vernünftig davon zu leben. Er macht den nach Feierabend und am Wochenende. Ist leider heute so. Das was vor 40 Jahren noch eine Großfamilie ernährt hat, gilt heute nur noch als Hobby.
Ch**** Geschrieben Juni 14 Vor 1 Stunde, schrieb Schattenseiten70: Solange die Menschen Arbeit, Einkommen und ev. Vermögen in den Vordergrund stellen und nicht die eigentliche Person die man datet ist das sowas von oberflächlich und gehört in die "Tonne". Diese ypersonen sind es nicht wert dsd man sich mit ihnen auch noch eine Minute länger unterhält. Erstaunlich, dass du mit der Einstellung Single bist. Da sollte sich doch leicht jemand finden lassen, der ebenso denkt und sich ggf. von dir unterstützen lässt.
An**** Geschrieben Juni 14 vor 15 Minuten, schrieb Hannover_1973: Nicht nur als Arbeitskraft auf dem Hof, dem Feld oder im Stall. Sondern auch als Köchin, Putzfrau und Gespielin im Bett... Ha ha... 🙉.
Sc**** Geschrieben Juni 14 vor 1 Minute, schrieb Chichibella: Erstaunlich, dass du mit der Einstellung Single bist. Da sollte sich doch leicht jemand finden lassen, der ebenso denkt und sich ggf. von dir unterstützen lässt. Verstehe zwar deiner Kommentar jetzt nicht wirklich, unterm Strich unterstütze ich niemanden der arbeiten kann aber nicht will !
An**** Geschrieben Juni 14 Autor Vor 1 Stunde, schrieb berlin2708: Ich denke,dass es damit zusammenhängt,daß Landwirtschaft viel Zeit und Verantwortung bedeutet. Frau möchte Zeit mit Mann verbringen. Selbst wenn sie ihm unterstützt, wird die Beziehung zu kurz kommen. Es sei denn, sie ist Landwirtin aus Leidenschaft. Leider voll vorurteilbelastet, dennoch meine Meinung. Das ist heute eigentlich nicht mehr so das Problem. Die Landwirte sind eigentlich alle spezialisiert und haben dadurch gewisse Zeiten im Jahr, wo viel Arbeit anfällt, umgekehrt aber auch mehr Freizeit. Wenn z.b. nicht Grade Ernte oder Feldbestellung ist, kann sich die Arbeit in Grenzen halten. Er macht Bullenmast, da kommt er unter der Woche mit 2-2,5 Std Arbeit hin. Wenn Erntezeit ist, kann es aber auch schon mal Mitternacht werden. Liegt aber auch immer dran, worauf man sich spezialisiert hat.
Fu**** Geschrieben Juni 14 vor 9 Minuten, schrieb Anassasi: Den hat er noch zusätzlich, da der Hof nicht genug abwirft, um vernünftig davon zu leben. Er macht den nach Feierabend und am Wochenende. Ist leider heute so. Das was vor 40 Jahren noch eine Großfamilie ernährt hat, gilt heute nur noch als Hobby. Naja es kommt halt immer darauf an, wie groß die Flächen sind die der Hof bearbeitet und auf was sich ein Hof spezialisiert hat... es gibt durch aus sogar recht kleine Höfe die gut Wirtschaften... aber mit einem Standbein alleine ist ein Hof oft nur ein Nebengeschäft... deshalb verpachten viele Höfe ihre Flächen auch lieber, als das sie diese selbst bewirtschaften... man braucht halt viele gute Ideen, wenn man heutzutage von einem Hof vernünftig leben will.
Anonymes-Mitglied-3 Geschrieben Juni 14 keine freizeit, keine freizeit, keine freizeit. wohnsituation = null flexibel, dorf leben. schlechte infrastruktur. soziale vereinsammung. die frage sollte lauten , warum ist jemand in unserer gesellschaft überhaupt bauer. zudem bauern auch so einen grandiosen ruf haben/ nicht. bauern sind schlimmer als alleinerziehende mit 5 kindern.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 14 vor 22 Minuten, schrieb Anassasi: Den hat er noch zusätzlich, da der Hof nicht genug abwirft, um vernünftig davon zu leben. Er macht den nach Feierabend und am Wochenende. Ist leider heute so. Das was vor 40 Jahren noch eine Großfamilie ernährt hat, gilt heute nur noch als Hobby. Wenn er nicht (gut genug) davon leben kann, ist es auch nicht mehr als ein Nebenerwerb/Hobby.
in**** Geschrieben Juni 14 Also in mein Leben passt absolut kein Landwirt, da liegen Welten dazwischen. Aber ich denke schon, dass es Frauen gibt, die das mögen.
Fu**** Geschrieben Juni 14 vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-3: keine freizeit, keine freizeit, keine freizeit. wohnsituation = null flexibel, dorf leben. schlechte infrastruktur. soziale vereinsammung. die frage sollte lauten , warum ist jemand in unserer gesellschaft überhaupt bauer. zudem bauern auch so einen grandiosen ruf haben/ nicht. bauern sind schlimmer als alleinerziehende mit 5 kindern. Man sollte sich das vielleicht mal so überlegen... ein Hof ist oft über viele Generationen im Familien Besitz und sowas gibt man nicht auf, solange man einen Hof halten kann, wird jeder Bauer alles dafür tun diesen auch zu halten... und wenn es auch nur als Selbstversorger betrieben wird bzw für die selbst Versorgung... ich bin ehrlich, bin auf einen Hof groß geworden... ich glaub wenn ich die Möglichkeiten heute hätte, würde ich es nicht anderst machen, völlig egal wie der Ruf ist... nur ich hab weder ein Hof, noch das nötige Kleingeld... das einzige was ich hätte, gute Ideen um wirtschaftlich zu arbeiten 🤣🤣🤣... Freizeit bei Bauern ist nur so begrenzt, weil man mehrere Standbeine braucht um wirtschaftlich zu sein.. aber es gibt viele standbeine die man nebenbei sich aufbauen kann, die wenig zeit beanspruchen... jeder steht nur so gut da, wie er sich selber aufstellt...
An**** Geschrieben Juni 14 Autor Vor 12 Minuten , schrieb EinhornsGlück: Wenn er nicht (gut genug) davon leben kann, ist es auch nicht mehr als ein Nebenerwerb/Hobby. Richtig, aber ein Hobby aus Leidenschaft.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 14 Gerade eben, schrieb Anassasi: Richtig, aber ein Hobby aus Leidenschaft. Das seine komplette Freizeit auffrisst. 🤷♀️ Da muss er jemanden finden, der auch drauf steht.
Mr**** Geschrieben Juni 14 Wird mir hier in Berlin eher nicht passieren. Aber nein. Ne konzertverrückte Aussendienstlerin und jemand, der nach der Stechuhr lebt? Eher nicht.
An**** Geschrieben Juni 14 Autor Vor 14 Minuten , schrieb Funbird1980: Man sollte sich das vielleicht mal so überlegen... ein Hof ist oft über viele Generationen im Familien Besitz und sowas gibt man nicht auf, solange man einen Hof halten kann, wird jeder Bauer alles dafür tun diesen auch zu halten... und wenn es auch nur als Selbstversorger betrieben wird bzw für die selbst Versorgung... ich bin ehrlich, bin auf einen Hof groß geworden... ich glaub wenn ich die Möglichkeiten heute hätte, würde ich es nicht anderst machen, völlig egal wie der Ruf ist... nur ich hab weder ein Hof, noch das nötige Kleingeld... das einzige was ich hätte, gute Ideen um wirtschaftlich zu arbeiten 🤣🤣🤣... Freizeit bei Bauern ist nur so begrenzt, weil man mehrere Standbeine braucht um wirtschaftlich zu sein.. aber es gibt viele standbeine die man nebenbei sich aufbauen kann, die wenig zeit beanspruchen... jeder steht nur so gut da, wie er sich selber aufstellt... Mit dem Hof gebe ich dir Recht. Ich habe auch einen kleinen Hof. Landwirtschaft hat mein Vater vor meiner Geburt schon abgegeben. Aber den Hof erhalten will ich trotzdem. Als Hobby haben wir auch ein paar Tiere. Da sind Hühner für die eigenen Eier, Ponys als Freizeitspaß usw. Sicherlich ist das auch Arbeit, aber das mache ich gerne. Ist eine gelungene Abwechslung zum Job
On**** Geschrieben Juni 14 vor 3 Stunden, schrieb Anassasi: Ein guter Freund von mir ist nach über 20 Jahren Beziehung seit einiger Zeit wieder Single. Jetzt ist er auf der Suche nach einer neuen Partnerin. Kennenlernen ist nicht so das Problem, aber wenn er erzählt, das er Landwirt aus Leidenschaft ist, brechen alle den Kontakt ab. Ist das heute wirklich so schwer als "Bauer" eine Frau zu finden, die das akzeptiert? Würde mich auf ehrliche Antworten freuen. ich glaube es ist generell schwierig einen Partner zu finden. wo lernt er denn Frauen kennen, die ein Problem mit seinem Beruf haben? er wird ja nicht nach Kuhstall riechen, sonst käme das dicke Ende ja schon, bevor er seinen Beruf benennt. mich würde ja interessieren, mit welchen Berufen diese Frauen kein Problem haben. mir fällt da nämlich auf Anhieb kein Beruf ein, der nicht zeitintensiv wäre
Li**** Geschrieben Juni 14 Ich glaube es ist so leicht jemanden zu finden. Nur wenn er die als Arbeitskraft mit einplant ist es aus. Er möchte 24/7 aufm Hof ackern und sein schönes Leben aufgeben. Und nie Urlaub usw. Schwierig
An**** Geschrieben Juni 14 Ich bin selbst auf dem Bauernhof aufgewachsen und weiß zu gut, was das an Verantwortung und Zeitaufwand bedeutet… Es ist quasi ein Vollzeit-Job… es sollte weniger als Beruf, sondern vielmehr als Berufung betrachtet werden. Selbst eine selbstständige Person, die damit selbst und ständig „beschäftigt“ ist, hat es „einfacher“, da es da dann doch mal Urlaub, Wochenende oder unter der Woche den ein oder anderen Tag „frei“ gibt… Als Landwirt hat man quasi immer den Bezug zur Arbeit. Und hat man mal „Feierabend“ ist man einfach körperlich erschöpft… immerhin gibt es heutzutage sowas wie „Hofhelfer:innen“, allerdings muss man diese sich auch erst mal leisten können….. Das mal zu den „Fakten“… Das bedeutet aus meiner Sicht für deinen Freund, wenn er eine Partnerschaft anstreben will, muss es eine Frau sein, die dies voll und ganz akzeptiert! Und das sollte man so früh wie möglich auch kommunizieren... Daher betrachte ich es in etwa grob vergleichbar, wie wenn jemand zum Beispiel auf eine extreme Art und Weise von BDSM steht. Dies könnte man vermutlich mit anderen Arten von Fetischen oder starken Kinks vergleichen. Soll heißen: wenn er sich auf den Dating Markt begibt, sollte er auch direkt klar und deutlich im Profil angeben, dass das eben ein nicht wirklich veränderbare Aspekt in seinem Leben ist. Es gibt garantiert Frauen, die sich so etwas wünschen! Allerdings sind diese vermutlich eher selten, und dazu kommt, dass manche von ihnen vielleicht das romantische Bild von einem Leben auf dem Bauernhof haben, da dabei allerdings vergessen, dass es eben auch harte, körperliche Arbeit bedeutet. Je nach Art seines Bauernhofes kann es auch zu starken „geruchlichen“ „Beeinträchtigungen“ kommen, auch damit muss Frau umgehen können… Ein Bekannter meiner Eltern betrieb Schweinezucht, trotz bester Hygiene, hatte er immer einen Geruch an sich… Das ist einfach so. Soll aber auch nicht bedeuten, dass für ihn Hopfen und Malz verloren ist… Auch hier gilt wie so oft: es gilt, den passenden Deckel zu finden… und das mag halt in diesem Fall eben auch etwas länger dauern… Möglicherweise (!) wäre es sinnvoll, dass er sich direkt auf einer „Bauer sucht“ Plattform anmeldet … Ich denke, dass das - spekulativ - der beste Weg sein wird… wünsche ihm unbekannterweise viel Erfolg dabei! 🍀🍀🍀
Na**** Geschrieben Juni 14 Für das Landleben muss man geschaffen sein. Landwirtschaft bedeutet eine Menge Arbeit und wenig Freizeit, die man sich dazu noch nichteinmal frei einteilen kann. Urlaub ist so gut wie ausgeschlossen. Dazu kommt noch das *gesellige* Landleben, meist noch Vereinsmeierei... Für mich wäre das auch nichts! Lieber einen Mann mit einigermaßen geregelten Arbeitszeiten. So kann man Freizeit und Urlaub entschieden besser gemeinsam planen.
On**** Geschrieben Juni 14 vor einer Stunde, schrieb Anassasi: Den hat er noch zusätzlich, da der Hof nicht genug abwirft, um vernünftig davon zu leben. Er macht den nach Feierabend und am Wochenende. Ist leider heute so. Das was vor 40 Jahren noch eine Großfamilie ernährt hat, gilt heute nur noch als Hobby. und dafür hat er Nachfolger auf dem Hof?
An**** Geschrieben Juni 14 Autor Vor 9 Minuten , schrieb Lillygirl40: Ich glaube es ist so leicht jemanden zu finden. Nur wenn er die als Arbeitskraft mit einplant ist es aus. Er möchte 24/7 aufm Hof ackern und sein schönes Leben aufgeben. Und nie Urlaub usw. Schwierig Doch er macht auch Urlaub. 24/7 gilt in erster Linie in Bereitschaft sein.
An**** Geschrieben Juni 14 Autor Vor 5 Minuten , schrieb Only_: und dafür hat er Nachfolger auf dem Hof? Ja, die Tochter seiner Ex und ihr Mann wollen das weiterführen.
An**** Geschrieben Juni 14 Autor Vor 2 Stunden, schrieb Runshag71: Lass' doch "deinen Freund" selbst sein Anliegen, seine Wünsche und Sehnsüchte mitteilen.. Vielleicht sollte er einfach nur mehr unter Leute gehen..und mehr Kontakt zu anderen Landwirten suchen..es gibt bestimmt auch genug "Landwirtinnen", fesche Bauernmädels.. Meinste die wollen noch einen 57jährigen😅
El**** Geschrieben Juni 14 Früher hat ein Pferd eine Familie ernährt. Heutzutage ernährt eine Familie ein Pferd.
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