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- Ma****
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Empfohlener Beitrag
Ho****
ku****
Sympathie ist ein Konzept, das sich durch emotionale Verbundenheit und spontanes Wohlwollen gegenüber anderen Menschen auszeichnet. Sie entsteht oft intuitiv, wenn man jemanden als angenehm, vertrauenswürdig oder auf eine unaussprechliche Weise „nah“ empfindet.
Aspekte der Sympathie:
1. Emotionale Resonanz: Sympathie basiert auf einer unmittelbaren emotionalen Reaktion. Man fühlt sich zu jemandem hingezogen, weil man sich verstanden oder auf einer Wellenlänge fühlt.
2. Ähnlichkeit und Vertrautheit: Oft empfinden wir Sympathie für Menschen mit ähnlichen Interessen, Werten oder Hintergründen. Das Gefühl der Vertrautheit spielt eine große Rolle.
3. Körperliche Signale: Lächeln, Augenkontakt und offene Körpersprache können Sympathie verstärken, weil sie Zugewandtheit und Wohlwollen ausdrücken.
4. Psychologische Faktoren: Manchmal reicht eine kleine Geste der Freundlichkeit aus, um Sympathie auszulösen – das sogenannte „Benjamin-Franklin-Effekt“ besagt zum Beispiel, dass Menschen uns sympathischer finden, wenn sie uns einen Gefallen getan haben.
Sympathie kann sich mit der Zeit vertiefen und zu einer engen Freundschaft werden, aber sie kann auch flüchtig und situativ sein. Sie spielt eine entscheidende Rolle in sozialen Beziehungen und beeinflusst, wie wir mit anderen interagieren.
Die „Chemie zwischen Menschen“ ist eine Mischung aus Biologie, Psychologie und sozialen Dynamiken. Sie beschreibt dieses schwer zu fassende Gefühl der sofortigen Verbindung – sei es romantisch, freundschaftlich oder einfach als angenehme Sympathie.
Faktoren der zwischenmenschlichen Chemie:
1. Hormonelle Einflüsse: Neurotransmitter wie Dopamin, Oxytocin und Serotonin spielen eine große Rolle. Sie können unser Gefühl von Vertrauen, Anziehung und Verbundenheit verstärken. Besonders Oxytocin, auch als „Bindungshormon“ bekannt, fördert Nähe und Vertrauen.
2. Gegenseitige Spiegelung: Menschen neigen dazu, unbewusst Bewegungen und Ausdrucksweisen derjenigen zu übernehmen, mit denen sie sich wohlfühlen. Diese Synchronisation kann das Gefühl der Verbindung stärken.
3. Ähnlichkeit und Gegensätze: Manchmal ziehen sich Gegensätze an, weil sie ein Gefühl von Spannung und Neugier erzeugen. Andere wiederum fühlen sich zu Menschen hingezogen, die ähnliche Werte oder Denkweisen teilen.
4. Erfahrung und Timing: Gemeinsame Erlebnisse oder der richtige Zeitpunkt spielen eine große Rolle. Manchmal trifft man jemanden zu einem bestimmten Moment im Leben, und genau dann entsteht eine besondere Chemie.
5. Geruch und Pheromone: Auch wenn es nicht bewusst wahrgenommen wird, beeinflussen Gerüche und Pheromone unsere Wahrnehmung von anderen Menschen und deren Attraktivität.
Überdies sind hier auch schon Threads aufgetaucht, in denen wir Männer aufgefordert wurden, uns zu schämen, wenn wir nicht mit krankhaft fetten Frauen schlafen wollen.
Mädels:
Entscheidet Euch! Wir, die Männer, sind nicht die Blitzableiter Eurer sich ständig wechselnden Meinungen, Ansichten, Wünsche und Gelüste. Ihr habt, erfolgreich und zu Recht, das Recht erkämpft, zu sein, wie Ihr sein wollt. Dasselbe Recht haben wir auch! Ihr habt, erfolgreich und zu Recht, das Recht erkämpft, akzeptiert zu werden, so wie Ihr nun einmal seid. Dasselbe Recht haben wir auch!
Nachdem wir das geklärt haben, stellt sich die Fragen, inwiefern Sympathie und Chemie etwas mit dem Aussehen zu tun haben und welcher Mod diesen Thread freigeschaltet hat?
Mussten Threads ursprünglich nicht eine Diskussionsgrundlage beinhalten? Oder langt es inzwischen einfach nur das andere Geschlecht pauschal diffamieren zu wollen?
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer
Sympathie und Chemie ,hat wiederum nicht viel.mit dem Aussehen zu tun😜
Mir ist das auch nicht egal...sagt er mir optisch nicht zu ,kann er noch so symphatisch sein....ist da keine Anziehung ,zum Sex! Ebenso verhält es sich ...ist er zu albern ,so wie nen Clown...und meint das kommt gut ,und zeigt Lockerheit ,das er erzählt...geht total nach hinten los...nicht sexuell attraktiv ,nen Clown!🤷🏼♀️
bearbeitet von Gelöschter BenutzerCa****
Alter ist mir nie egal. Zumindest nicht was die Frauen angeht die ich Date. Ob Sympathie und Chemie da sind, weiß ich letztendlich eh erst, wenn sie vor mir steht. Gebe nicht viel auf das geschriebene Wort im Vorfeld. Es gab schon Frauen, da hatte ich einen guten Eindruck im Vorfeld. Dann saß ich mit denen beim ersten Date. Und nach nicht mal zwei Minuten wusste ich "Das wird nicht".
Was das Aussehen angeht, hab ich keinen festgelegten Typ Frau. Klar gibt es Sachen die gehen und andere gehen nicht. Also rein von der Optik her. Wo ich schon vorher weiß, das ich raus bin. Gebe aber auch nicht viel auf Fotos, man weiß halt auch hier nie... ob die Frau am Ende auch so aussieht.
Sympathisch kann ich jemand auch ganz ohne Chemie und passende Optik finden. Eben ohne diese daten zu wollen. Hab paar Stammkundinnen die ich ganz sympathisch finde. Immer gut für einen Schnack.
Auch hier bei Poppen gibt es Frauen, die ich sympathisch finde ohne wirklich zu wissen wie diese aussehen. Muss aber auch nicht wissen wie die aussehen.

Sw****
Jo****
Würde dich ja gerne kennen lernen.kann dir aber leider nicht schreiben.melde dich doch bitte mal
Fr****
Wenn ich auf Sympathie und "Chemie" wert lege, sind Alter und Aussehen tatsächlich nebensächlich. Ich fand schon die unterschiedlichsten Menschen sympathisch, und das hatte nie mit Alter oder Aussehen zu tun, sondern damit, wie jemand auf mich wirkt.
Deine Frage und die Erklärung passen also nicht so recht zusammen. Offenbar bindest du selbst Sympathie und Chemie an Äußerlichkeiten wie Aussehen und Alter. Das ist völlig okay so, aber andere Menschen empfinden (und entscheiden) anders, sodass deine Entweder-oder-Haltung auf diese Menschen nicht anwendbar ist.
DerLustvolle22
ku****
Aussehen, bzw. eher Attraktivität, ist da wichtiger. Aber wer zuviel ins Aussehen steckt, sieht Übertrieben und Unnatürlich/Gekünstelt aus und wirkt daher oft unattraktiv auf mich.
Sympathie, "Chemie" und kompatibles Hirn und Logik, sind daher wichtiger als manch anderes.
am****
Fa****
Das Alter ist dabei nicht unwichtig. Sicher, die Untergrenzendefinition ist hart gesetzt. Alles was geburtstechnisch eine Freundin meiner nicht existenten Tochter sein könnte, scheidet aus. Darüber und über mein Alter hinaus ist es ein adäquates Außeres, das mich am ehesten anspricht. Schwammig? Ja. Trotzdem bekomme ich es nicht sachlicher gefasst.
So****
speedy0905
Fa****