Anonymes-Mitglied-16
20j lang. Selbst mit 18 angefangen, in diversen geschützten Rahmen gearbeitet, mit 26 einen Privatempfang eröffnet der bundeslandweit bekannt war und durch die Freierforen bei den Gästen einen ausgezeichneten Ruf hatte und mit 38 aufgrund der aktuellen Agenda gg. Prostitution und damit einhergehenden behördlichen Schikane, den Laden verkauft. Ich habe meinen Job in mehrfacher Hinsicht mit Leidenschaft betrieben, gute Zeiten gehabt und dadurch viele schöne und auch lustige Erinnerungen, aber auch sehr schwierige Zeit sowie ekliges, trauriges und gruseliges erlebt. Geblieben sind tiefe Erkenntnisse über die diversen Auswüchse der männlichen Sexualität, die den meisten Menschen verborgen bleiben. Wie der Großteil der deutschen Gesellschaft urteilt über Menschen aus dem Gewerbe, selbst oder gerade auch diejenigen, die Pay6 nutzen, ist zu verachten. Sie sind Teil des Problems. Wie viele Herren hier meine sie wüssten genau bescheid wie der Hase so im Milieu läuft, ist belustigend
Empfohlener Beitrag
grannyfriend1
Mi****
Mit festen Partnern? Wo ist das dann Prostitution? Das ist Wifesharing oder Partnertausch oder irgendwas anderes.
gü****
Da hätte ich dich zu gern mal getroffen FelixWB_BWC1989
Mi****
Es ist aber nicht dein Beruf, nur ein Kink\Fetisch. Nur ein Rollenspiel das du dir alle paar Monate mal gönnst. Wahrscheinlich würde es dich richtig anmachen mit 50 Cent Münzen beworfen zu werden und dann sagt der Kerl "Beine breit du [fügen sie hier ein Schimpfwort ihrer Wahl ein]". Vielleicht hoffst du darauf das mal einer richtig grob und brutal ist, ein bisschen schlagen oder würgen oder was auch immer. Das ist in Ordnung aber Frauen die das beruflich machen haben Angst vor solchen Kunden. Damit kannst du dich nicht vergleichen. Wenn du ein mal im Monat ins Fetisch Büro gehst und hoffst das die Kunden dich am Telefon aufs übelste beschimpfen und wenn der Chef dir dann noch eine Tracht Prügel verpasst war es ein guter Tag... dann weißt du nicht wie normale Büroarbeiter das alles empfinden. Eigentlich ist man froh wenn mal keine wütenden Kunden anrufen und wenn der Chef auch mal einen guten Tag hat.