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Sich prostituieren


Sc****

Empfohlener Beitrag

Vor 14 Stunden, schrieb Zauberhände94469:

Auch wenn ich keine Dame bin- ich hab den Eindruck, dass es mittlerweile sehr viele Frauen gibt, die sich irgendwie "prostituieren".

Und selbstverständlich machen es die allermeisten aus Spaß;-))))...

Und um keine missverständnisse entstehen zu lassen- selbstverständlich gibt's auch ne immense Nachfrage nach Damen, die Sex ausschließlich gegen Geld anbieten.

Teils irgendwie beinahe faszinierend, wenn ich oft das Gejammer lese, wie schlecht es "uns" doch finanziell geht.

Ich find's oft echt irre, was Männer inzwischen bereit sind zu zahlen, nur um Druck abzubauen.

 

Wenn man mal etwas genauer dahinter blickt, wird man aber doch meist auch feststellen, dass das mit dem Spaß in Wirklichkeit...naja.

Wir leben in Zeiten, wo jeder mehr oder weniger gut für sich selbst sorgen kann, keinen Ernäherer braucht.

Aber wenn man dann mal über Grundbedürfnisse (Schlafen, Wohnen, Essen, notwendige Kleidung) hinaus gehn möchte, sich auch mal was leisten möchte- um z.b. mit Freundinnen, Arbeitskolleginnen mithalten zu können...

Ich kann's teilweise gut verstehen, wenn man sich in der Arbeit 8 und mehr Stunden für 15€ oder teils auch deutlich weniger "ficken" lassen muss, dass die Verlockung 150€ und deutlich mehr pro Stunde zu erdienen- und das auch noch steuerfrei sehr groß ist.

Ich glaube der Spaßfaktor eines solchen Stundenlohns ist schon sehr verlockend.

Trotzdem gibt's ja viele Frauen, die in der Branche mittlerweile drauf bestehen, nicht als Huren sondern als Escort bezeichnet zu werden.

 

Ganz zu schweigen von Damen, die sich ja heute auch immer öfter "prostituieren" und nur mit Herren verkehren, die evtl. nicht Sie direkt, die aber geälligst für Sex mit Ihnen zu bezahlen haben.

 

Ich hatte einmal ein Gespräch mit ner Escort, die sich monatlich- wenn Sie "Bedarf" hat, relativ entspannt 6000€ und mehr, neben ihrem normalen Job hinzu verdient.

Mann kann sicher drüber diskutieren, wieviel davon Spaß und wieviel davon Not ist, was ist Spaß und was Notwendigkeit um wirklich am Leben teilnehmen zu können und nicht nur um zu überleben.

Die wirkliche " Not", hört wahrscheinlich nach der Hälfte des von dir genannten 'Nebenverdienstes" auf, es sei denn, dass der Verdienst unkontrolliert verschwunden ist...

Vor 12 Stunden, schrieb rolleken6:

Ich denke, aktuell ist das für die meisten Frauen undenkbar.

Das könnte sich vermutlich erst ändern, wenn Prostituierte als Menschen gesehen werden und hohes Ansehen genießen.

Das gab es tatsächlich schon mal.

Da gan es auch noch "Göttinnen der Liebe", für deren Verehrung dann auch von "greifbaren" Frauen so etwas wie Gottesdienste geboten wurden. Gegen Spenden an den Tempel...
Da gibt es auch heute noch entsprechende Ruinen zu betrachten. Und ich meine, vor einiger Zeit in einer Doku gesehen zu haben, dass es in Indien etwas vergleichbares gibt. Wie die Frauet angesehen werden, wenn sie frei haben, weiß ich jedoch nicht.

vor 18 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Leider gibt es keine Männliche Nutten

Natürlich, die nennen sich callboy! 
gegenüber schaue ich auf eine Pension, da kommt mehrmals die Woche einer, immer mit ner anderen Dame.

vor 16 Stunden, schrieb Hsk-ler:

Sind wir nicht alle käuflich? Es kommt doch nur auf den Preis an

Öhm nö ☝

vor 12 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-12:

Das ist eine Goldgrube für Frauen.

Die Frauen konsumieren überwiegend Drogen um diese widerlichen und ekelhaften Kerle zu ertragen

Und so bleibt von ihrem "Gold" nicht viel über ;)

Am Besten wäre,um deine Fragen zu beantworten,gehst du mal in einen Fick Club wo man dann die Frauen direkt befragen kann.

1. Ich bin da zu alt für... 2. Ich kann von meinem Job leben...

Sagen wir es mal so, das ist ein vielschichtiges Thema. Es gibt durchaus Frauen, die sich nur des Geldes wegen prostituieren bzw. Sugar Daddys suchen. Und das Traurige daran ist: Es beginnt mittlerweile immer früher, sodass sogar Minderjährige auf der Suche sind, um im Luxus zu leben, oder auch die Kehrseite: dahin getrieben werden. Hinzu kommen natürlich auch die Bordelle mit, sagen wir mal, Gastarbeiterinnen... Ebenso gibt es auch überwachte Gebäude, wo sich Frauen, die dieses Gewerbe betreiben möchten, Miete für das Zimmer zahlen, um Freier nicht privat zu Hause zu empfangen, wie andere, die es machen. Ebenso gibt es auch diejenigen, die das Prestige haben, sich ihre Freier auszusuchen, da sie so professionell auftreten und Service liefern, dass man nicht das Gefühl hat, bei einer Professionellen zu sein, und diese leben eher von Stammkunden etc.
Und zum Thema Geld: Was kostet eine Stunde im Schnitt? Gehen wir mal von 150 € aus. Bei zehn Freiern im Monat sind das schon 1.500 €. Das ist bei nur zehn Stunden 'Beine breit', wobei viele schon vorher abgefertigt werden, aber voll bezahlt haben. Andere arbeiten 160 Stunden und haben das gerade mal in der Tasche. Daher ist es für viele eine lukrative Einnahmequelle, was, wie schon erwähnt, auch die jüngere Generation beziehungsweise größtenteils Studentinnen auf den Plan ruft.

 

Bisher noch nie und für mich nicht vorstellbar.

als junger Mann mit wirklich gutem Aussehen habe ich mich gerne von älteren Männern für Sex bezahlen lassen. Fand ich ziemlich geil

Vor 5 Stunden, schrieb Justcoffe:
Und zum Thema Geld: Was kostet eine Stunde im Schnitt? Gehen wir mal von 150 € aus. Bei zehn Freiern im Monat sind das schon 1.500 €. Das ist bei nur zehn Stunden 'Beine breit', wobei viele schon vorher abgefertigt werden, aber voll bezahlt haben. Andere arbeiten 160 Stunden und haben das gerade mal in der Tasche. Daher ist es für viele eine lukrative Einnahmequelle, was, wie schon erwähnt, auch die jüngere Generation beziehungsweise größtenteils Studentinnen auf den Plan ruft.

Aber was hat man dafür für einen Tag? Wenn man verschwitzte Busfahrer mit Bierbauch, die gerade Döner gegessen haben über sich drüber rutschen lassen muss für das Geld... die Kunden sind sowieso das schlimmste an jedem Beruf aber ich wüsste keinen anderen Beruf bei dem man die Kunden so nah an sich ranlassen muss und sich so nackt und verletzbar macht.

(bearbeitet)

Ich würde mich gerne bei meiner Vermieterin prostituieren. Ich denke, das wäre eine Win-Win Situation. Hoffentlich liest sie hier mit !

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
vor 14 Stunden, schrieb Justcoffe:

Und zum Thema Geld: Was kostet eine Stunde im Schnitt? Gehen wir mal von 150 € aus. Bei zehn Freiern im Monat sind das schon 1.500 €. Das ist bei nur zehn Stunden 'Beine breit', wobei viele schon vorher abgefertigt werden, aber voll bezahlt haben. Andere arbeiten 160 Stunden und haben das gerade mal in der Tasche. Daher ist es für viele eine lukrative Einnahmequelle, was, wie schon erwähnt, auch die jüngere Generation beziehungsweise größtenteils Studentinnen auf den Plan ruft.

Nur dass deine Rechnung halt völlig falsch ist.

Macht die Dame das offiziell: dann fallen steuern. Sozialversicherung und Zimmermiete an. Ist schonmal die Hälfte weg. Bzw inkl Krankenkasse noch mehr. Dazu kommen Wartezeiten, in denen sie einfach nur dort rumsitzt und versucht jemanden zu beeindrucken - unbezahlte Arbeitszeit.

Macht sie es inoffiziell, fällt das Steuerthema weg. Dafür ist sie auch nicht in einem Bordell, wohin die Herren kommen, heisst sie muss diese suchen. Dies ist aufwendig und kann locker mal das 5-10 fache der tatsächlichen Zeit in Anspruch nehmen. Und wie viele einfach nicht erscheinen. Unbezahlte Arbeitszeit .

In beiden Fällen kommen nicht unerhebliche Zeit - und Geldinvestitionen in Kleidung (zum Beispiel täglich oder sogar für fast jedes Date neue Strümpfe), Kosmetik etc hinzu. Sich jedes Mal wieder herzurichten kostet auch ne Std.

Also nein. 10 mal eine Stunde für 150 Euro heisst weder 1500 eingenommen noch nur 10 Std gearbeitet.

 

rainbow_1954
Am 21.5.2025 at 15:25, schrieb Hsk-ler:

Sind wir nicht alle käuflich?

Eine sehr interessante Frage.

Prostitution ist meiner Meinung nach nicht nur Sex gegen Geld. Prostitution ist auch das Erlangen finanzieller Vorteil durch gezielten körperlichen Einsatz. Das kommt im beruflichen Alltag und in der Politik vermutlich öfter vor als allgemein bekannt. Und diejenigen, die immer von Moral reden und sie predigen, sind da vermutlich die Schlimmsten überhaupt. So lange ist doch die letzte Wahl noch nicht her. Schon vergessen, was sich da alles abgespielt hat? Dagegen ist doch die Prostitution für Sex gegen Geld immer nur das Geschäft des kleinen Mannes.

vor 14 Stunden, schrieb Justcoffe:

Und zum Thema Geld: Was kostet eine Stunde im Schnitt? Gehen wir mal von 150 € aus. Bei zehn Freiern im Monat sind das schon 1.500 €. Das ist bei nur zehn Stunden 'Beine breit', wobei viele schon vorher abgefertigt werden, aber voll bezahlt haben. Andere arbeiten 160 Stunden und haben das gerade mal in der Tasche. Daher ist es für viele eine lukrative Einnahmequelle, was, wie schon erwähnt, auch die jüngere Generation beziehungsweise größtenteils Studentinnen auf den Plan ruft.

Das ist eine Milchmädchenrechnung, die so wohl nur in den allerseltensten Fällen auch tatsächlich funktioniert. Als Dienstleister bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass Hartz IV und Bürgergeld in Form von künstlich erzeugter Not die Quote illegaler Prostitution ganz gewaltig nach oben getrieben haben. Das ist das, was die Macher dieser gesellschaftlichen Veränderung und ihre Erbsenzähler in den Ämtern leider nie kapieren werden.

Ich glaube kaum, dass mehr als 3% der Prostituierten den Job aus Geilheit oder Spaß machen.

Meist sind da große Geldprobleme oder andere Nöte dahinter.
Gerade aus den ärmeren Ländern wie Rumänien, Bulgarien usw wird das aus Verzweiflung gemacht.

Zweithäufigster Grund ist die Beschaffungsprostitution. Als bestes Beispiel hier ist Drogenabhängigkeit zu sehen.

Und mal ganz ehrlich, ich würde abgesehen der o.g. Punkte keinen Sex mit Frauen haben wollen, die ich nicht attraktiv finde...
Nur die meisten Frauen können sich das nicht aussuchen, gerade wenn ein Zuhälter dahinter steht...

Anonymes-Mitglied-14
Ich habe es schon gemacht und würde es jederzeit wieder machen. Es ist keineswegs ein Hauptjob, nichtmal ein Nebeneinkommen, sondern eher ein Taschengeld. Es geht mir nicht um das Geld per se. Ich finde es einfach erregend mich zu verkaufen und ein Stück weit die Kontrolle abzugeben. Außerdem finde ich es geil, dass der Mann in dieser Situation nur die Hure in mir sieht und nichts anderes. Ein unglaubliches Gefühl.
Vor 18 Stunden, schrieb MidnightCat:

Aber was hat man dafür für einen Tag? Wenn man verschwitzte Busfahrer mit Bierbauch, die gerade Döner gegessen haben über sich drüber rutschen lassen muss für das Geld... die Kunden sind sowieso das schlimmste an jedem Beruf aber ich wüsste keinen anderen Beruf bei dem man die Kunden so nah an sich ranlassen muss und sich so nackt und verletzbar macht.

Muss schon mal ganicht, aber klar hast du schon recht das es auch eckel Kunden gibt aber die sind dann er in den Bordelen unterwegs wo die Damen keine Wahl haben etc.

Vor 10 Stunden, schrieb Devotedness_w:

Nur dass deine Rechnung halt völlig falsch ist.

Macht die Dame das offiziell: dann fallen steuern. Sozialversicherung und Zimmermiete an. Ist schonmal die Hälfte weg. Bzw inkl Krankenkasse noch mehr. Dazu kommen Wartezeiten, in denen sie einfach nur dort rumsitzt und versucht jemanden zu beeindrucken - unbezahlte Arbeitszeit.

Macht sie es inoffiziell, fällt das Steuerthema weg. Dafür ist sie auch nicht in einem Bordell, wohin die Herren kommen, heisst sie muss diese suchen. Dies ist aufwendig und kann locker mal das 5-10 fache der tatsächlichen Zeit in Anspruch nehmen. Und wie viele einfach nicht erscheinen. Unbezahlte Arbeitszeit .

In beiden Fällen kommen nicht unerhebliche Zeit - und Geldinvestitionen in Kleidung (zum Beispiel täglich oder sogar für fast jedes Date neue Strümpfe), Kosmetik etc hinzu. Sich jedes Mal wieder herzurichten kostet auch ne Std.

Also nein. 10 mal eine Stunde für 150 Euro heisst weder 1500 eingenommen noch nur 10 Std gearbeitet.

 

Ömm auch ein normaler Arbeitnehmer hat diese Abzüge... dazumal ist denke mal nur die Relevanz von den finanziellen Aspekt gemeint das eine professionelle im Grunde ein höheren Stundenlohn hat als normaler Arbeitnehmer.

Vor 8 Minuten , schrieb :

Muss schon mal ganicht, aber klar hast du schon recht das es auch eckel Kunden gibt aber die sind dann er in den Bordelen unterwegs wo die Damen keine Wahl haben etc.

Genau

Gestern um 15:27 Uhr, schrieb sinep25:
Am Besten wäre,um deine Fragen zu beantworten,gehst du mal in einen Fick Club wo man dann die Frauen direkt befragen kann.

Nur wenige werden dir ehrlich antworten je nachdem wo du fragst aus Angst vor dem pimp. Aber aus der Erfahrung heraus machen es vorwiegend in den Apartment bordele junge Studentinnen um ihre Kasse aufzubessern und mittlerweile wie @Justcoffe schon erwähnt hat auch zunehmend traurigerweise Jugendliche und minderjährige die auf die Kohle aus sind oder nur als kick. Such einfach mal bei google " taschengeld treffen Nachrichten"

vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-15:

Ömm auch ein normaler Arbeitnehmer hat diese Abzüge... dazumal ist denke mal nur die Relevanz von den finanziellen Aspekt gemeint das eine professionelle im Grunde ein höheren Stundenlohn hat als normaler Arbeitnehmer.

Ein normaler AN hat viele dieser Kosten nicht, weil er sie mit dem AG teilt bzw dieser verantwortlich ist.

Ein normaler AN wird auch nicht neu für ein Drittel o.ä. seiner am arbeitszeit bezahlt weil die vor - und Nachbereitung unbezahlt stattfindet.

Wenn wir also sagen eine Prostituierte wird für ca 1/3 ihres Aufwands mit je 150 Euro/Std bezahlt, sind das tatsächlich dann nur noch 50 Euro std- davon müssen dann alle Anzüge etc pp alleine gestemmt werden. Da ist sie dann deutlich unter dem Stundensatz eines Handwerkerbetriebs, Dozenten, berater o.ä. selbstständigen, gleichzeitig aber enormen Risiken sowohl für ihr physisches als auch psychisches wohl ausgesetzt. Lohnt sich jetzt nicht Mal eben easy peasy ..

Ich habe es in meiner Jugend getan . Manche Dinge der Kohle wegen anderer aus Spaß .
Am 21.5.2025 at 13:27, schrieb JoHHanna:

Würde ich nur machen wenn ich mir die Männer aussuche. Ansonsten: nein, niemals. Nie nicht. Und ich glaube nicht das es Frauen aus Spaß machen; da stecken oft ganz andere Gründe hinter.

Eine gute Bekannte von mir macht es ab und an. Aus Spaß und weil sie so schnelles Geld verdient. Sie mag es mit fremden Männern Sex zu haben und verbindet beides. Also nimmt sie TG und trifft sich mit denen. Sie würde das nie unter Zwang machen. Wieso soll es keine Frauen geben, die sowas auch aus Spaß bzw. Freude an der Sache haben? 

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