Dies ist ein beliebter Beitrag. sh**** Geschrieben Mai 16 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Einige haben schon mal die eine oder andere Geschichte von mir gelesen. Eure Vorlagen hierfür sind schon ziemlich heiß, doch möchte ich euch einfach mal eine kleine reale Geschichte aus meinem Leben erzählen. In diesem Monat jährt sich ein besonderer Moment aus meinem Leben zum 20zigsten mal. Ich war bereits seit über 6 Jahren mit meiner Partnerin Angela zusammen. Unser Sexleben war nicht langweilig, im Gegenteil. Angela war eine 5 Jahre jüngere sehr attraktive sexy Frau die nicht nur nymphomanisch sondern auch sehr Sub. mäßig veranlagt war. Wann immer ich an Sex dachte war sie bereit und willig. Obwohl ich seit meinem 18 Lebensjahr beruflich und privat sehr aktiv und dominant war und dies auch immer so ausgelebt hatte, hatte ich bei ihr eher das Gefühl das es für sie einfach eine absolute Selbstverständlichkeit wäre dem Partner gegenüber sexuell devot und willig zu sein. Ich selbst genoss es sehr meine sexuellen Triebe in ihr befriedigen zu können. Ich hatte aber auch schon vor ihrer Zeit einige Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht gemacht gehabt. Eines Tages stöberte ich auf diversen Plattformen herum um herauszufinden was ich sexuell gerne mal realisieren würde. Angela war damals gerade auf einer Studienreise die knapp 4 Monate lang war. Auf einer der einschlägigen Seiten kam ich so unter anderem auch mit Helmut in Kontakt. Helmut war gut 11 Jahre älter als ich und wirkte von seiner ganzen Art und seinem auftreten her sehr mürrisch, sehr streng, einfach ein Mann bei dem man sich nicht wirklich traut zu widersprechen. Das lag aber auch an seiner kompetenten Erscheinung, sehr groß und sehr kräftig. Er faszinierte mich vom ersten Moment an und wir schrieben uns drei Tage lang, dann von jetzt auf gleich war Funkstille von seiner Seite aus. Ich fragte ihn mehrmals ob ich etwas falsches geschrieben hätte. Zwei Tage später bekam ich dann eine Antwort „ich will keinen Gesprächspartner sondern einen Sexpartner, klar ..“ Ich war froh das er mir geschrieben hatte und fragte ihn ob wir uns treffen wollen … Helmut lud mich direkt zu sich nach Hause ein und ich machte mich fertig und fuhr zu ihm. Helmut ließ mich zu sich in die Wohnung und ging direkt ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Ich stand im Türrahmen wie bestellt und nicht abgeholt. „Na los komm her und blas mir meinen Schwanz, zeig mir was du kannst …“ brummte er mich an. In diesem Moment bemerkte ich erst das er nur noch in Short und t-Shirt gekleidet war. Ich ging zu ihm und kniete mich vor ihm zwischen seine Beine und holte seinen Schwanz aus der Hose. Obwohl ich auch schon mal zwei Schwänze über 20 cm hatte war sein Schwanz der erste der gut 8-9 cm fett war. „Na los mach’s Maul auf und rein damit …“ beugte mich über seinen Schwanz und nahm ihn so gut es ging in den Mund. Das war gar nicht so einfach so dick wie er war … Sicher stellte ich mich auch zu unbeholfen an, doch Helmut stürzte sich mit seinem Oberkörper richtig fest auf mich und drückte mich so nicht nur richtig tief auf seinen Schwanz sondern schob mir so seinen fetten Schwanz tief in den Hals. Ich würgte kräftig und versuchte gleichzeitig nach Luft zu schnappen. Nach gut 1-1,5 Minuten lehnte er sich zurück und ich richtete mich leicht auf und schnappte kräftig nach Luft. Ich hatte gerade etwas Luft geschnappt als er mich erneut auf seinem Schwanz drückte. Das wiederholt er gute 20 mal und mittlerweile war sein Schwanz richtig hart und ich hatte kaum noch Kraft. Er ließ locker und schob mich leicht zur Seite während er dabei aufstand. Erschöpft und nach Luft schnappend lag ich auf dem Sofa während Helmut kräftig und gierig meinen Hintern begrabschte. Ich öffnete schnell meine Hose und Helmut zog sie unvermittelt runter. „Ein geiler prächtiger Stutenarsch …“sagte er und schon spürte ich wie er ohne Zögern zwei Finger in mein Loch steckte. Obwohl mir diese Situation bis dato völlig neu war streckte ich gierig meine Hand nach hinten um seinen Schwanz zu greifen. „Ah da kann es wohl einer nicht mehr erwarten und will gefickt werden …?“ „Oh ja bitte … Fick mich…“ flehte ich ihn regelrecht an. „Ja betteln sollst du …“ brummte er. Dann endlich .. er setzte seinen Schwanz an und schob ihn mir unaufhaltsam fordernd tief rein. Das Gefühl war einfach traumhaft schön und extrem erregend. Ich hatte mir schon vorher gelegentlich und heimlich die fetten Dildos meiner Partnerinen ausgeborgt aber ich hatte noch nie einen so fetten Schwanz in echt in meinem Arsch gehabt. Während ich entspannt und erregt zugleich war genoss ich die tiefen festen und sehr intensiv fordernden Stöße von Helmut. Obwohl er mich bereits gut 10 Minuten schon hart fickte drehte er mich so wie er mich gerade brauchte. Ich hatte zuvor noch nicht viele Männer aber die sind bereits nach weniger als zehn Minuten gekommen. Ich schaute immer wieder auf die große Wanduhr und bemerkte wie ich ihn dabei immer wieder anfeuerte mich härter zu ficken. Mittlerweile waren bereits knapp 40 Minuten vergangen als er meine Beine packte und sie mir an den Kopf drückte so dass er noch tiefer in mich eindringen konnte. Es war so geil, ich hatte das Gefühl das ich gleich vor Geilheit platze, dabei vernahm ich das laute intensive Stöhnen von Helmut und dann ein lautes „ooohhhhh jaaaaaa …“ Ich spürte wie seine warme Sahne kräftig in mich rein schoss … Heftig zog er seinen Schwanz raus und dabei spritzte er noch weiter kräftig ab und spritzte mir dabei auch ins Gesicht. Helmut setzte sich erschöpft neben mich auf das Sofa und ich drehte mich auf die Seite und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Helmut sah mich an und fragte … „Hast du schon genug und willst wie alle anderen gehen oder bleiben?“ Ich blickte zu ihm auf und sagte leise „ich bleibe, ich habe noch lange nicht genug …“ Während wir uns von der ersten Runde erholten und Helmut dabei kräftig an meinen Hintern grabschte sagte er mit ruhiger und sehr entspannter Stimme „ich sage dir lieber gleich das ich mich absolut nicht mit deinem Schwanz beschäftigen werde, der interessiert mich überhaupt nicht, mich interessieren ausschließlich nur deine beiden Löcher … ist das ein Problem für Dich?!“ Ich überlegte einen Moment lang und stellte dabei fest, dass die anderen Männer davor sich ehrlich gesagt auch nicht wirklich mit meinem Schwanz beschäftigt hatten und es mich auch nie gestört hat. Ich sah ihn an und griff dabei nach seinem Schwanz und sagte … „ich bin eine devote willige Zweilochstute …“ Er sah mich an und sagte „etwas anderes will und brauche ich auch nicht …“ An diesem Abend konnte ich ihn noch zwei weitere Male tief in mir spüren und genießen. In der Nacht ging ich dann wieder nach Hause und fühlte mich hin und her gerissen. Klar ich liebte Angela und auch den geilen tabulosen Sex mit ihr aber ich fühlte mich bei den Gedanken an Helmut noch viel wohler. Ich versuchte die darauf folgenden Tage das geschehene mit Helmut zu vergessen und kniete mich in die Arbeit. Es waren gut drei Wochen vergangen und ich dachte bereits viel weniger an Helmut und dafür viel mehr an Angela. Am nächsten Tag ging schief was schief gehen konnte und mein Tag war bereits am Vormittag gelaufen, dutzende negative Nachrichten, und natürlich konnte ich Angela an diesem Tag auch nicht telefonisch erreichen. Ein Tag zum aus dem Kalender streichen … Am Abend war ich dermaßen fertig und deprimiert dass ich auf die Platform ging und Helmut schon am anderen Ende auf mich zu warten schien. Ich grüsste ihn höflich und von ihm kam nur ein „beweg gefälligst Deinen Stutenarsch zu mir …“ Ehrlich gesagt hatte ich sogar insgeheim darauf gehofft und so machte ich mich nicht nur schnell fertig sondern auch direkt auf den Weg zu ihm. In dieser Nacht machte ich dann auch die ersten Erfahrungen als devotes williges Sub.-Objekt. Die darauf folgenden zwei Tage war ich ebenfalls bei Helmut und genoss die Erfahrungen des SM und BDSM. Wenige Tage später kehrte Angela zurück und wir hatten Sex miteinander. Doch die Tage mit Helmut hatten entsprechende Spuren hinterlassen die noch nicht alle komplett verschwunden waren sondern noch teils gute Striemen zu sehen waren. Ich war sehr erstaunt als Angela mich fragte ob es mir gefallen hat was ich erlebt hatte. Ich gebe ehrlich zu, ich habe mich schon sehr geschämt aber ich konnte nicht anders und sagte ihr das es absolut traumhaft schön war. Ich habe für mich selbst damals festgestellt, dass ich von da an sexuell nicht mehr der dominante aktive Part sein wollte sondern einfach nur noch meine devote willige und auch passive Leidenschaft genießen wollte.
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