Wie es sein könnte! - Der Feldweg!

[Gl****]

Ich warte neben meinem Auto auf diesem verlassenen Feldweg. Du hast online schon klargemacht, was du willst, und jetzt sehe ich dein Auto kommen, Staub wirbelt auf. Als du aussteigst, trifft mich deine Präsenz wie ein Schlag, selbstsicher, mit einem Blick, der keine Widerrede duldet. Du bist hier, um mich zu testen, und ich spüre schon jetzt, wie meine devote Seite sich dir hingibt.

„Fahrerseite. Los“, knurrst du, deine Stimme scharf und ungeduldig. Ich öffne die Tür für dich, und du setzt dich mit einer Selbstverständlichkeit, die mir den Atem raubt. Meine Hände zittern, als ich ums Auto gehe und mich auf den Beifahrersitz setze. Die Luft im Wagen ist geladen mit deiner Dominanz, und ich weiß, dass ich dir gehöre, sobald die Tür zuschlägt.

Du lehnst dich zurück, deine Augen durchbohren mich. „Mach meine Hose auf“, befiehlst du, deine Stimme hart, ohne Raum für Zögern. Ich beuge mich zu dir, meine Finger fummeln nervös an deinem Gürtel, dann am Reißverschluss. Ich spüre die Wärme deines Körpers, als ich deine Hose öffne und deine Unterwäsche herunterziehe. Dein Schwanz ist schon halb steif, und ich weiß, was du erwartest. „Wichs ihn“, sagst du, und ich gehorche sofort. Meine Hand schließt sich um deinen Schwanz, ich bewege sie schnell, fest, wie du es willst, spüre, wie er unter meinen Fingern härter wird. Dein Blick bleibt auf mir, kalt und kontrollierend, mein Atem geht schneller vor Anstrengung und Erregung.

„Gut so“, sagst du, aber da ist keine Wärme in deiner Stimme, nur Befriedigung. Wenn er voll hart ist, schiebst du meine Hand weg, ziehst ein Kondom aus der Tasche und streifst es mit einer schnellen Bewegung über. „Jetzt dein Mund“, befiehlst du, deine Hand packt meinen Nacken, zieht mich grob zu dir runter. Ich öffne meinen Mund, und du schiebst ihn ohne Zögern rein, tief und fordernd. Das Kondom schmeckt nach Latex, aber es ist deine rohe Kraft, die mich überwältigt. Du hältst meinen Kopf fest, bestimmst das Tempo, hart und unnachgiebig, während ich mich anstrenge, dir zu folgen, meinen Mund weit offen, meine Zunge arbeitet, um dir zu gefallen.

„Tiefer“, knurrst du, und ich würge kurz, aber du lässt nicht los, drückst mich weiter runter, bis ich dich ganz nehme. Deine Bewegungen werden schneller, dein Griff in meinem Nacken wie ein Schraubstock, und ich weiß, dass du kurz davor bist. Mein Körper zittert vor Anspannung, aber ich gebe alles, mein Mund schließt sich enger um dich, bis du mit einem tiefen, zufriedenen Stöhnen kommst, deine Hand meinen Kopf noch einen Moment festhält, während du den Höhepunkt auskostest.

Du lässt mich los, und ich richte mich keuchend auf, mein Gesicht glüht, mein Puls rast. Du siehst mich an, ein kaltes, triumphierendes Lächeln auf den Lippen. „Das war ein Anfang. Ich melde mich“, sagst du, ziehst deine Hose hoch und steigst aus. Ohne ein weiteres Wort gehst du zu deinem Wagen, fährst davon, und ich bleibe zurück, den Geschmack von Latex und deine unbarmherzige Dominanz noch in mir, während ich auf dem Beifahrersitz sitze und hoffe, dass du dein Wort hältst.