Freestyle: Wenn das Verlangen keine Regeln mehr kennt

[Jo****]

Monica schaute verträumt in ihren Garten. Jetzt noch ein Kunde und dann hätte sie Feierabend. Das Wetter war wunderbar. Es war ein schöner und schon richtig warmer Frühsommertag. Wenn sie nachher fertig wäre, würde sie sich in ihren Garten legen. Direkt neben den Pool unter das schöne große neue Sonnensegel, mit dem man sich den nötigen Schatten verschaffen konnte. Dazu dann ein Glas Weißwein oder Prosecco, noch was zum Knabbern und einfach mal die Seele baumeln lassen.…. 
Moni lief ein warmer Schauer über ihren wohlgeformten Rücken „so schön und richtig erholsam und dazu auch noch vielversprechend lustvoll“ träumte sie vergnügt sich hin. Sich einfach mal wieder nackt in der Sonne räkeln. Es würde sie ja auch sicher niemand dabei stören, denn alle waren ausgeflogen. Ihr Mann Bernd - der übrigens gar nicht so aussah wie ein typischer Bernhard - sondern modern, schlank, groß und kräftig und eher nordisch vom Typ her, der war mit ihrem Sohn Torben (15 Jahre) zum morgigen Pokalspiel nach Stuttgart gefahren. Morgen würde es sich dann entscheiden, ob das mit dem so fest erträumten Finale dieses Jahr was werden könnte und die beiden hatten sogar noch ganz günstig Karten bekommen - auch für die mögliche Party danach sowie für das Fan-Treffen vorher. Also mindestens 2 Tage sturmfreie Bude. Und auch Monis Tochter Lucy, die mit 19 noch zuhause wohnte, hatte sich vorhin zu ihrer Freundin Petra verabschiedet. Sie wollten zum Festival, denn morgen war ja Feiertag und man konnte lange ausschlafen, da danach auch gleich noch ein ganzes Wochenende zusammen chillen. Moni schmunzelte leise, denn sie wusste genau, dass die Petra in Wirklichkeit Peter hieß, aber „lieben und leben lassen“ das war eh Monis Devise. 
Da klingelte das Telefon. Ihre Kundin war dran und teilte mit, dass sie ihren heutigen Friseurtermin leider nicht wahrnehmen kann. Sie stände noch auf der Autobahn und ein Ende des Staus wäre leider nicht absehbar. Daher möchte sie den Termin lieber nächste Woche auf den Dienstag legen. Moni notierte die Änderung und begann, in ihrem kleinen Friseursalon für Ordnung zu sorgen. Dann würde sie eben etwas früher in der Sonne liegen, auch gut. 
Moni sah trotz ihrer Anfang 50 ausgesprochen jung, sportlich und immer modisch sehr schick aus. Ihre Haare trug sie obenrum leicht gewellt und auf Schulterlänge gekürzt. Untenrum variierte ihre Frisur. Zur Zeit war sie wieder ganz blank rasiert, aber je nach Stimmungslage änderte sich das schon mal. Vor 2 Jahren sah das noch ganz anders aus. Dichter Urwald. Kaum ein Durchkommen und halt auch nur mal ab und an ihr Bernd als „Kurz-Besucher“. Aber dann hatte sich ihre Lust auf die Lust langsam erheblich verstärkt. Sie schmunzelte leise, als sie daran dachte, dass sie noch vor etwa 3 Jahren meinte, im Bett ginge bald leider gar nichts mehr. Zumindest nichts Neues mehr. Aber dann erlebte Moni, wie plötzlich ihre Lust von Monat zu Monat immer größer wurde. Und parallel wurden die Haare untenrum dann immer kürzer. Längst hatte sie sich eine größere Sammlung diverser Dildos und Vibratoren beschafft und überlegte gerade, mit welchem sie es sich nachher am Pool gut gehen lassen würde. Sie trug heute ein enges Etuikleid, und da jetzt ja keine Kunden mehr zu erwarten waren, stellte sie das eine Bein auf ihren Friseur- Sessel und griff sich entschlossen und voller Vorfreude mit der ganzen Hand am Slip vorbei mitten und kräftig ins intime Leben. Wieder musste sie schmunzeln, denn sie spürte, dass sich bereits eine leichte Feuchte unten breit machte, angesichts der bevorstehenden lustvollen Momente am Pool in der Sonne unbeobachtet, nackt....... 
Mit einer schnellen Handbewegung zog sie sich den Slip aus. Den bräuchte sie jetzt nicht mehr und es wäre ja viel geiler, wenn schon jetzt etwas Luft über ihre intimsten Stellen streicheln könnte.  
Langsam kam jetzt auch Hunger auf. Moni überlegte kurz, griff dann zum Hörer und bestellte bei ihrem Lieblingslieferanten eine Platte mit Sushi. „Nein, nicht wie sonst die große Portion, sondern heute bitte nur die kleine Platte, die für eine Person.“ Schließlich war sie ja auch alleine. 
Sie putzte gerade noch mal mit einem Tuch über ihren Tresen aus dunkelrotem Marmor, auf dem eine altmodische, fast schon antike schwarz silberne Registrierkasse stand. Überhaupt war der ganze Laden sehr geschmackvoll in einer schicken Mischung von modern und verspielt altmodisch eingerichtet. Man fühlte sich sofort wohl, wenn man reinkam. Da war so eine freundliche, wohlige Atmosphäre, die einen quasi umarmte, wenn man den Laden betrat. Sie putzte jetzt gerade noch mal von vorne über ihren kleinen Tresen, als plötzlich hinter ihr die Tür schwungvoll geöffnet wurde und eine junge Frau mit einer offenbar schweren Reisetasche - etwas außer Atem und sichtlich erhitzt - vor ihr stand. 
„Guten Tag! Ein Glück, dass Sie noch offen haben. Ich weiß, dass das jetzt sehr überfallartig rüberkommen muss - aber können Sie mir vielleicht helfen? Bitte …. Ich habe morgen einen sehr wichtigen Termin und ich muss unbedingt noch meine Frisur... Schauen Sie doch nur mal, so kann ich doch nicht mehr rumlaufen oder? Ich bezahle es auch extra, Hauptsache, wir kriegen das noch hin?“ 
Moni hatte nicht richtig zugehört, genauer nicht richtig zuhören können, denn die Stimme dieser schlanken jungen Schönheit (dunkelhaarig und ausgesprochen attraktiv) zog sie sofort in ihren Bann. Die Stimmlage war tief und es schwebte selbst in diesen sehr einfachen Sätzen eine sehr erotische Grundstimmung mit. Etwas, das man nur schwer erklären konnte. Diese Stimme war „Sex pur“- zumindest wirkte es auf Moni so. Und dazu kamen jetzt auch noch diese hellblauen Strahleraugen, mit denen sie die Unbekannte flehentlich anschaute.
„Ja, äh bitte, um was geht es denn?“
Die Unbekannte wiederholte ihr Anliegen und diesmal konnte Moni auch die Frage verstehen.  
„Kein Problem“ sagte Moni, „jetzt kommen Sie erstmal an. Nehmen Sie hier bitte Platz und ja, Sie haben Glück: mein eigentlich vorgesehener Termin hat mir ganz kurzfristig abgesagt, so dass wir jetzt alle Zeit der Welt haben, Ihre Frisur wieder auf Vordermann zu bringen. Darf ich Ihnen denn etwas zu trinken anbieten?“ 
„Sehr gerne, ich verdurste. Ich war gerade im Zug unterwegs, bin hier morgen auf der Oldtimer Ausstellung. Wissen Sie, Ich darf das erste Mal im Fernsehen eine Sendung moderieren!! Ich, live im Fernsehen !!! Bisher war ich ja „nur“ im Radio zu hören. Und gerade heute ist dann alles schief gegangen. Eigentlich sollte ich heute Vormittag schon einen Friseurtermin wahrnehmen, aber dann kam alles anders und jetzt bin ich hier. Quasi auf der letzten Rille angekommen. Es war ja soooo heiß in dem Zug. Die Klimaanlage ist ausgefallen. Entschuldigen Sie also bitte, dass ich jetzt so erhitzt hier vor Ihnen sitze. Ist normalerweise nicht meine Art.“  
„Wie gesagt, wir bekommen das hin. Verraten Sie mir doch erstmal ihren Namen.“ 
„Ich bin die Rebecca von 123-Live. Also Rebecca reicht völlig.“ 
„Angenehm, Moni.“
Sie schüttete die warme aber doch sehr angenehm zu berührende Hand. Ein fester Handdruck  und Moni stellte dabei fest, dass Rebecca am Rücken und unter den Achseln schon sehr sichtbar verschwitzt war. Normalerweise fand sie ja schwitzende Köper außerhalb einer Sauna, einer Sportstätte oder bei Paarungsspielen tendenziell eher abstoßend. Hier aber war das irgendwie von Anfang an anders. Sogar ganz anders. 
Am liebsten hätte Moni an der neuen und sehr attraktiven Kundin mal tief und intensiv „geschnuppert“. Unauffällig beugte sie sich nach vorne und tat so, als ob sie an dem Frisierstuhl noch etwas verstellen müsste. In Wirklichkeit saugte sie den Geruch dieser geilen Frau in sich auf. Fremd und doch vertraut, angenehm - ja verschwitzt - aber so gar nicht abstoßend. Ganz im Gegenteil. Tatsächlich spürte sie jetzt, sie wie sie untenrum noch feuchter wurde.  Moni war selber verwundert - aber auf der anderen Seite genoss sie diese Abwechslung sehr.
„Was kann ich denn jetzt für sie, aäh, für dich tun?“ 
„Wir können sehr gerne beim „du“ bleiben. Schließlich ist Frisieren ja auch irgendwie etwas sehr intimes, da man jemanden sehr nah an sich ran lässt oder?“ Flötete Rebecca und schaute Moni von schräg unten mit einem kessen Blick an. 
Moni wurde ganz warm, bzw. feuchtwarm, denn irgendwie hatte diese Rebecca genau die Mischung an Attributen, so dass sich Moni hier mehr - ja sogar sehr viel mehr als Frisieren vorstellen könnte. 
Bald saß Rebecca mit einem Eistee ausgestattet vor dem Spiegel und Moni begann ihre Haare zu begutachten. Schöne kräftige schwarze lange Haare, wenn überhaupt musste man an den Spitzen etwas nachschneiden, aber warum sich Rebecca da so aufgeregt hatte, konnte Moni nicht wirklich verstehen. Aber vielleicht war es die Aufregung, das erste Mal überhaupt im Fernsehen aufzutreten. 
Rebecca schaute sich derweil etwas um und insbesondere nach draußen: „Wunderschön hast du es hier, so ruhig und abgetrennt. Ist das da vorne ein Pool?“ 
„Ja, genau das ist unser Pool, da werde ich nachher eine Runde schwimmen und dann noch ein wenig die Sonne genießen und es mir dabei richtig gut gehen lassen.“
„Beneidenswert“ sagte Rebecca. 
Dann ging wieder die Tür und der Bote vom Sushi-Express brachte eine verblüffend große Tragetasche. 
„Haben Sie jetzt doch wieder zwei Platten gemacht, so wie sonst?“ 
Der Bote verstand gar nichts, „Kein Deutsch“ sagte er und zuckte mit den Schultern. 
„Oh“ sagte Moni, „dann habe ich jetzt ja ausreichend zum Essen. Sogar mehr als genug, aber egal.“ 
Sie bezahlte schnell den Boten, stellte die Lieferung in ihren Kühlschrank neben die Prosecco Flasche, die dort schon auf ihren Feierabend wartete. 
Während Moni ihr die Haare wusch, erzählte Rebecca wie sie an den Job gekommen war und dass das für sie sehr aufregend wäre und eigentlich lebt sie ja in Hamburg…., heute nur hier mit dem Zug und dann nachher dann ins Hotel …. und morgen dann die Moderation. Sie konnte gut, interessant und viel erzählen und Moni versank dabei förmlich in dieser geilen Stimme.
Als Rebecca stockte frage Moni nach „Kennst Du dich denn mit den Oldtimern auch gut aus?“ 
Rebecca lachte, und dieses Lachen fühlte sich für Moni wie eine warme sie umschließende Dusche an. Wohlig und mitreißend, es sollte bloß nicht aufhören....
„Nein, ich improvisiere mich so durch den Tag, zum Glück bin ich ja eine Frau und da sind ganz viele Männer und wenn man die richtig fragt sprudeln die Infos nur so aus denen heraus. Da brauche ich gar kein Fachwissen. Nur nett aussehen, nett nachfragen und beeindruckt tun. Das ist das ganze Geheimnis.“
„sex sells“ dachte Moni für sich und fasste nach: „Dann sind Sie also gerade erst angekommen und noch gar nicht im Hotel gewesen?“. 
„Wir waren doch beim du“ zwinkerte ihr Rebecca zu. 
„Stimmt, entschuldige bitte, also direkt vom Zug hier hin?“ 
„Ja und nachher muss ich dann ins Hotel und mal schauen, ob ich hier noch was zum Essen kriegen kann, laut meinem Handy hat alles zu…. aber egal, dann faste ich halt ein bisschen.“ 
„Also wenn Du heute Abend nichts anderes vorhast und Sushi magst,“ erwiderte Moni, „ich hätte noch einen Badeanzug und einen Bademantel für dich, und genug zu essen hätten wir ja auch. Also wenn Du möchtest, dann bleib doch nachher einfach hier. Bei mir sind alle ausgeflogen, keiner da, nur der Hund und der schläft meistens in der Küche.“ 
„Du meinst, ich dürfte dann auch in deinen Pool? Und nachher ein bisschen Sushi? Und dazu in der Sonne baden?“ 
„Klar und Prosecco und ein paar Oliven und auch was zum Knabbern. So hatte ich mir meinen Nachmittag vorgestellt - und wenn ich jetzt nicht alleine in der Sonne liege sondern in so angenehmer Begleitung, dann finde ich das ganz klasse. Bleib also gerne wenn Du möchtest.“ 
„Also da sage ich jetzt nicht nein, ganz im Gegenteil - ich freue mich und bleibe gerne. Nur einen Badeanzug brauche ich nicht, ich sonnenbade immer nackt - wegen der Streifen.“ lächelte Rebecca verführerisch zurück und zwinkerte dabei mit dem linken Auge der Moni zu.
 

[Ko****]

Es gibt doch hoffentlich eine Fortsetzung 

[Gelöschter Benutzer]

Fortsetzung bitte!😉

[Sk****]

Ja, dem schliesse ich mich nur zu gerne an: Fortsetzung bitteschoen!

[An****]

Toller Beginn,  der neugierig auf die Fortsetzung macht.

[lausitz112]

bitte fortsetzung ----sehr gut und "packend" geschrieben grins

[El****]

Sehr schön geschrieben! Bitte eine Fortsetzung... ich bin neugierig! 🤗

[rolleken6]

Das klingt sehr vielversprechend und schreit nach einer Fortsetzung.

[uf****]

Genau, bitte die Fortsetzung 

[ho****]

ich kann mich da nur anschließen... 👍👍

[Lo****]

Ein vielversprechender Anfang! Würde sehr gerne weiter lesen!

[Ol****]

Das schreit nach Fortsetzung

[Ds****]

ja auf jeden Fall bin gespannt auf die Fortsetzung

[Jo****]

Wenig später lagen sie beide nackt auf den Liegen und sonnten sich.

„Herrlich, diese Wärme und Ruhe“ schnurrte Rebecca leise vor sich hin.

 

„Hmmm, sehr schön …. “ bekräftige Moni, meinte aber eher das, was sie gerade zu sehen bekam. Das gefiel ihr schon mehr als gut. Rebecca war sportlich schlank, durchtrainiert und leicht gebräunt. Irgendwelche Streifen von einem Bikini oder so, suchte man vergebens.

 

Nun grinste Rebecca sie breit an. “Na das gefällt dir wohl auch, so ganz nackt in der Sonne zu liegen. Oder?“

„Hmmm“

„Also ich bin ja ein bekennender FKK-Anhänger. Ich mag es, wenn ich nackt bin, wenn die Sonne dann überall hinkommt. So ein schönes Gefühl.“

„Tu Dir keinen Zwang an. Es sieht uns hier keiner“ meinte Moni und räkelte sich ebenso freizügig in der Sonne.

Rebecca lag jetzt auf dem Rücken und hatte ihre Beine zunächst angehockt, dann etwas nach rechts und links geschaukelt und schließlich erst das rechts und dann das linke zur Seite fallen lassen, so dass sich jetzt ihre Füße unter ihrem Körper berührten und sie ihren Schambereich sehr gut sichtbar und etwas aufgespreizt der Sonne entgegenstreckte. 

„Ich mag diese Yoga-Stellungen“ raunte sie Moni mit geschlossenen Augen zu „und diese hier heißt liegender Schmetterling, eine meiner liebsten Stellungen.“

Monis Augen waren nicht geschlossen. Ganz im Gegenteil. Sie starrte jetzt mit weit aufgerissenen Augen rüber zu Rebecca und spürte dabei ein Verlangen, das ihr bisher eher fremd gewesen war. Zu gerne würde sie diesen fremden Körper einmal anfassen. Oder vielleicht sogar mit der Zunge….

 

Moni atmete jetzt schwerer, sie spürte, wie sie immer geiler wurde und wie die Feuchte in ihrer Möse langsam aufstiegt. Sie lag erst auch auf dem Rücken, jetzt aber halb auf der Seite und etwas höher auf ihrer Liege. Sie hatte sich dabei Rebecca zugewendet, die etwas versetzt rechts neben ihr lag. Moni wollte möglichst gut sehen und hatte jetzt das linke Bein hinter ihrem rechten Bein auf der Liege aufgestellt. Wie zufällig lag auch der linke Arm hinter bzw. neben ihrem Körper. Das musste so aussehen, als ob sie sich hinten etwas abstützte, um sich besser Richtung von Rebecca zu drehen. In Wirklichkeit aber hatte sie ihren Mittel- und Ringfinger von hinten bereits an ihre zarteste Stelle geführt und begann sich möglichst unauffällig selber zu stimulieren.

Rebecka bekam davon nichts mit, denn ihre Augen waren ganz geschlossen. Ab und an klappte sie die Beine von der einer Seite zu der anderen oder nahm beide mal ganz hoch und gewährte Moni dabei diverse sehr intime Einblicke. Moni kroch jetzt mit ihren Blicken förmlich bei Rebecca in den Unterleib. Das sah so dermaßen geil aus, was sich da abspielte. Auch die Rosette, die Rebecca ab und an kurz zeigte war in keiner Weise abstoßend. Leicht dunkler als der restliche Körper war sie schon und kleine zarte Falten liefen von außen auf die Rosette zu, die Rebecca jetzt voll in die Sonne hielt. Auch ihre Vagina war sehr schön geformt, wie eine Blüte mit vergleichsweise sehr großen Schamlippen, die in einer leichten Welle zusammentrafen und oben an dann der Kitzler, der frech seinen Kopf zeigte. Auch hier waren keine Haare zu sehen. Nur etwas höher ein kleiner Strich aus ganz kurzgeschorenem Haar. Nein, kein Strich, ein Pfeil, der auf die nackte Möse zeigte. „Geil!!“ dachte Moni „Das sieht nicht nur heiß aus, das ist auch sehr eindeutig“ dann sagte sie zu Rebecca:

„Sag mal, ich sehe da gerade den kleinen neckischen Pfeil aus Haaren. Du weißt weißt schon welchen ich meine …. Ich bin ja nun Friseurin und kann halt nicht aus meiner Haut. Achte deshalb immer besonders auf das Haardesign. Hast Du die mit einem Barttrimmer auf diese definierte Kürze gebracht? Und damit auch die Konturen so sauber herausgearbeitet?“

„Ja“ lachte Rebecca „ der Bart-Trimmer, das ist eine Erinnerung an den Sven. Eigentlich sogar das Beste von ihm. Der Rest war nicht zu gebrauchen und ist deshalb auch schon lange Geschichte. Aber den Bart Trimmer hatte er halt bei mir vergessen. Also bei mir im Bad liegen lassen. Und als ich es eines Tages leid war, mit der kleinen Schere herumzuschneiden, da habe ich dann mal den Bart Trimmer eingesetzt. Das ging überraschend gut und sollte anfangs auch nur ein Gag sein. Denn ich war zu einer Skifreizeit in einer Skihütte eingeladen und da gab es eine Sauna. Und ich dachte ich, ich mach mal was Besonderes. Und das wurde dann auch ganz schön besonders….. Seitdem nutze ich ihn regelmäßig und kann sagen, sowohl der Barttrimmer als auch der kleine Pfeil helfen mir schon gut weiter.“

 

Wieder räkelte sich Rebecca in der Sonne und Moni war jetzt mehr als feucht.

„Ähm, also der Pfeil hilft Dir? Wobei denn??“ Moni tat jetzt absichtlich etwas begriffsstutzig.

„ Ach so, stimmt ja, ihr seid hier in der Provinz“ Rebecca kicherte in sich hinein „ also der kleine Pfeil hilft mir bei der eindeutig zweideutigen Kontaktaufnahme. Zum Beispiel in einer Sauna oder beim Sonnenbaden. Wenn ich da so den Blickkontakt zu einem attraktiven Hengst aufgebaut habe und dann mit dem Zeigefinger so ganz zufällig auf den Pfeil zeige - manchmal sogar mehrfach hintereinander- dann tut sich meistens bei denen direkt was. Sehr lustig.“

 

„Du meinst Du konntest dann schon mal eine Anschwellung beobachten?“

„Eine? Hihi, äußerst viele trifft es schon eher. Und genau, das ging damals in der Skihütte dann auch gleich sehr fröhlich und spritzig zu. Wir waren ganze 3 Tage und 3 lange Nächte da. Es waren 6 Herren und 5 Damen. Ich hatte sie ja alle 6 und mit ihnen ganz wunderbaren Sex.“

„Ähm, drei Tage und es waren sechs Herren, das sind ja dann sogar zwei an jedem Tag?

„Hab ich gesagt, dass ich mit jedem von denen nur einmal was hatte?“ Rebecca kicherte ……

„Aber keine Sorge, das hält unser Frauenkörper schon aus. Sehr gut sogar……. und jetzt gehe ich erstmal eine Runde schwimmen, denn das wird mir hier in der Sonne doch langsam zu heiß.“

 

Sagte sie und stand dabei auf. Lief dann sehr aufreizend langsam und mit stark nach rechts und links schwingendem Gesäß zum Pool, in den sie dann mit einem eleganten Köpper eintauchte.

„ Ohja“ dachte Moni „ etwas Abkühlung ist sicherlich richtig. Mir ist auch schon ganz schön heiß, aber gar nicht von der Sonne.“

Kurze Zeit später lagen dann beide wieder - nass diesmal - auf ihren Liegen und trockneten in der Sonne. Moni hatte wieder ihre praktische Seitenlage eingenommen und mittlerweile schon 2 Finger von hinten tief in ihrer Möse verschwinden lassen. Das Wasser war zwar kalt gewesen aber abgekühlt war Moni gar nicht. Ganz im Gegenteil. Die kleinen Wassertropfen, die jetzt auf Rebeccas gebräunter Haut in der Sonne glitzerten, sahen mehr als verführerisch aus.

„Ich wollte, sofern es dich nicht stört, jetzt gerne einige Yoga-Übungsrunden machen? Vielleicht kann ich ja die Auflage der Liege hier auf den Boden legen und sie dann als Yogamatte verwenden?“

 

„ Ähhmm“ Moni musste sich zusammenreißen, damit nicht auffiel dass sie gerade schon knapp vor ihrem ersten kleinen Höhepunkt war (dem sie unauffällig entgegenschaukelte).

„Aäähm, dann nimm doch bitte die Gymnastikmatte, die dort vorne neben unserem Grilltisch in dem Schrak sind, warte ich hole sie dir.“

Moni war aufgestanden und ging hinter den Grilltisch, der direkt neben der Küche lag und holte dort aus einem Seitenschrank die Yoga-Matte und Co. Das Fenster der Küche war bei bestimmtem Lichteinfall wie ein riesiger Spiegel. Moni musterte sich in diesem Spiegel und als sie sich bückte, um in dem Schrank nach dem Yoga Block zu schauen, konnte sie im Spiegel des Küchenfensters genau erkennen, dass ihre Möse bereits sehr deutlich angeschwollen war. Der Kitzler ragte oben deutlich vor… „Bleib ruhig, ich sehe das jetzt, aber Rebecca wird das bestimmt nicht wahrnehmen“ dachte Moni bei sich. Sie nahm eine Matte, einen Yogablock sowie die Fazien-Rolle und ging wieder zurück zu Rebecca.

 

 „Oh, ja, ich sehe schon. Du bist ja richtig gut ausgestattet.“ Rebecca war jetzt aufgestanden. Sie schob ihre Liege beiseite, so dass sie neben Moni genug Platz haben würde.“

„Und bitte nicht wundern, bei meinen Yoga-Übungen mache ich in der Regel die Augen zu. Dann kann ich mich viel besser konzentrieren.“

Wenige Minuten später hatte Rebecca mit den ersten Yogaübungen begonnen und bot Moni dabei äußerst anregende Einblicke. Da Rebecca tatsächlich ihre Augen fest geschlossen hatte, fingerte sich Moni jetzt immer hemmungsloser. Immer noch von hinten und immer noch mit der linken Hand. Da Rebecca auf dem Boden neben der Liege von Moni yogierte, konnte Moni von schräg oben alles noch viel besser sehen als eben.

 

Na liebe Leser(in), was

wird hier wohl gleich passieren?

[uf****]

Ich gehe mal von geilem Sex aus😜😇

[ho****]

tolle Fortsetzung, aber die Story sicherlich noch nicht zu Ende.. 😁😁👍

[rolleken6]

Sehr schöne Fortsetzung und in der nächsten halben sie Sex miteinander. Geht eigentlich gar nicht anders mehr.

[Ma****]

Ähm bitte nicht zu lange auf die Folter spannen 😝 Wir wollen jedes Detail wissen 🥵

[Te****]

Hört sich gut an 

[Sp****]

Schön geschrieben 👍👍👍

Und mal sehen ob Rebecca die Schwellungen von Moni erkennt und Moni zum Sprudeln bringt.

[Lo****]

Du kannst gut schreiben. Ganz egal, wie sich die Story entwickelt. Ich lese gerne weiter 👍

[Jo****]

Rebecca begann jetzt eine Sequenz von einzelnen Übungen und summte dabei leise vor sich hin.  Moni hatte sich gleich wieder auf die Seite gelegt und stimulierte sich unauffällig erneut mit der linken Hand von hinten zwischen ihren Beinen. Das Verlangen und die Gier endlich zum Höhepunkt zu kommen, wurde immer grösser. Sie konnte einfach nicht widerstehen - auch wenn sie wusste, dass das so absolut nicht in Ordnung war. Sie schämte sich fast schon ein bisschen für ihr Verhalten, aber auch nur fast, denn da war diese verdammte Geilheit, die alles andere bei Weitem aufwog.
Sie beobachtete jetzt, wie Rebecca gekonnt von einer Yogastellungen die nächste wechselte. Wie angekündigt hatte sie dabei die Augen fest geschlossen, aber dann fiel ihr plötzlich ein, dass es ja mit Musik noch viel schöner wäre. „Ich bin aber auch schusselig“ sagte sie laut „Wo ist denn jetzt nur meine Handtasche? Ich könnte doch zum Yoga noch ein paar klassische Om Namah Mantras hören.“
Während sie das aussprach, hatte sie ihre Augen wieder geöffnet und drehte sich nun auch zu Moni um. Moni erstarrte, zog sehr schnell ihren linken Arm nach vorne und räkelte sich wohlig in der Sonne. Zumindest versuchte sie, so unauffällig wie möglich auf ihrer Liege zu liegen… „Hmmmm,“ dachte Rebecca „komisch, das sieht ja irgendwie total verkrampft und gar nicht so richtig entspannt aus - die ganze Haltung ist wirklich mehr als komisch“ dachte sie während sie aus ihrer Handtasche ihr Handy und Ihre Potts zog. 

Moni versuchte die ganze Zeit über möglichst unauffällig und tiefenentspannt auszusehen - was ihr aber nicht wirklich gelang, denn rund um ihren Hals hatte sich schon diese charakteristische Röte entwickelt, die immer dann entstand, wenn sie kurz vor oder nach einem Höhepunkt war. Ihr Dekolletee war dann immer sehr gut durchblutet und ihre Nippel standen steil nach oben. So halt wie jetzt gerade. Und Rebecca sah das auch alles und grinste in sich hinein. Dann erklärte sie Moni, dass sie jetzt mit der Musik im Ohr rein gar nichts mehr hören würde, wenn also Moni etwas sagen wollte, sollte sie sie doch einfach anstupsen. Sie würde bestimmt durch Ihre Yoga Übung in eine Art Trancezustand geraten. In Wirklichkeit aber hatte sie den Modus  „Umgebungshören“ aktiviert, so dass sie neben dem Mantras auch alle Moni-Geräusche sehr gut hören würde. 

„Kein Problem. Tu Dir bitte keinen Zwang an, lass dich einfach ganz und gar gehen und genieße es. Wir sind hier ja nur unter uns und haben alle Zeit der Welt“ flötete Moni überfreundlich. Sie versuchte dabei ganz normal zu sprechen – ja es sollte fast ein bisschen desinteressiert aber freundlich klingen - Rebecca jedoch hörte hier klar so etwas wie eine gerade noch unterdrückte Vorfreude und hatte jetzt auch einen konkreten Verdacht. Zudem war ihr ja nicht entgangen, dass Monis Finger der linken Hand ganz feucht in der Sonne glitzerten, wo doch Monis Körper eigentlich durch die Sonne schon komplett getrocknet war. Sie beschloss also doch auch ein bisschen zu blinzeln und schaute ab und an mit dem einen oder dem anderen Auge in Richtung Moni. Als Rebecca mit dem Mantra auf den Ohren wieder mit den Übungen begonnen hatte, konnte Moni nicht mehr anders. Jetzt fasste sie sich auch von vorne mit der rechten Hand fest zwischen ihre Beine. Sie stimulierte sich und stöhnte. Anfänglich noch leise dann aber immer lauter und ungehemmter. Dabei ging ihr Körper in Wellen nach vorne und nach hinten. Sie schaukelt sich quasi ihrem Höhepunkt entgegen.

Rebecca sagte „Oh ich muss mich mal umdrehen, sonst brenne ich links noch an. Auch von der anderen Seite sollte ich ja Sonne abbekommen“ und stellte sich dann so vor Moni auf, dass diese den absolut  besten Blick auf alle intimen Zonen haben musste. Beim Umdrehen konnte sie über Moni hinweg auch kurz in die Fensterscheibe der Küche schauen. Wieder zeigte sich diese Scheibe als Spiegel und jetzt sah sie genau, dass Moni schon 3 Finger von hinten tief in ihrer Möse versenkt hatte während sie mit der rechten Hand - hier mit dem Zeige- und Mittelfinger - ihren Kitzler malträtierte. „Ja, das sieht ja schon fast recht grob, aus was die liebe Moni da so mach, aber geil ist es schon“ dachte Rebecca.

Rebecca macht es übrigens gar nichts mehr aus, sich vor anderen nackt zu präsentieren. War es ganz früher noch so, dass sich diese Situationen zufällig beim Sport, im Beruf oder auch in der Sauna einstellten, begann Rebecca mit zunehmendem Alter gezielt mit ihren Reizen und den Männern zu spielen. So machte es ihr großen Spaß, z.B. bei geeigneten Mitreisenden während einer Zugfahrt auf der Toilette kurz mal ihren Slip auszuziehen und sich dann im Abteil so bequem hinzusetzen, dass sie - während sie offensichtlich gerade einschlief - sehr intime Einblicke erlaubte.
Und als ihr damaliger langjähriger Freund eine berufliche Chance in der Schweiz ergriff, mussten sie beide länger eine Fernbeziehung führen. Hier entdeckte Rebecca welche große, ja fast schon diabolische  Freude es ihr machte, auch vor einer Kamera ganz intime Einblicke zu gewähren und diese dann ganz bewusst zu absolut unpassenden Zeiten an ihren Freund zu schicken. Einmal musste der Arme sogar ein Meeting verlassen und schnell die nächste Toilette aufzusuchen, weil ihn die Nummer mit der großen Salatgurke so erregte, dass er die Schwellung schnell loswerden musste. Was hatte sie gelacht…

Insofern war die Situation für Rebecca jetzt nix besonderes. Zugegeben, eine Frau, die sich an ihrem Anblick so erfreute, dass sie diese Freude direkt in sexuelle Lust umsetzte und sich selber zum Höhepunkt schaukelte, das hatte sie jetzt auch noch nicht erlebt - aber es störte sich auch nicht. Ganz im Gegenteil, es machte sie sogar zunehmend an und erste kleine aber schon sehr geile Schauer liefen ihr beim Yogieren über den Rücken. Sich dann extra mal so hinzustellen, dass sie klar hörte, wie Monis Aktionen an Tempo und Kraft stark zunahmen, um dann wieder schnell etwas zu variierten und Moni eben doch noch nicht zum Höhepunkt kommen zu lassen, das erregte Rebecca jetzt besonders. Es erinnerte sie auch an manchen geilen Sauna Besuch, bei dem sie arme Herren gerne viel länger als eigentlich nötig und gesund hatte zappeln lassen.

Wie könnte Rebecca die Moni weiter auf die Folter spannen?

Sollte sie sich beim Yogieren auch mal zufällig selber anfassen? z.B. in Richtung Yoni Massage gehen?

Eventuell hat sie ja sogar ein Yoni Ei dabei?

[Sp****]

Wieder super👍👍👍👍

Wenn Rebecca es abpsst und sich "öffnet" wenn Moni die Augen zu hat, so daß Monika beim Augen öffnen vollen Einblick hat, die Nässe sieht und die Muskelkontraktion des Schambereiches erkennt.

wäre eine Variante

bearbeitet Mai 15 von Spieler33xxx

[uf****]

Erneut Klasse 😁 

[ho****]

vielen Dank, sehr gute Fortsetzung. Ich freue mich auf den nächsten Teil. 😍