Glory Hole

[Gl****]

Mein Herz klopft wie verrückt, als ich auf dem Parkplatz vor dem Pornokino stehe. Mike hat mir klare Anweisungen gegeben: Ich soll ihn hier treffen, bereit, ihm zu dienen. Ich bin devot, und er weiß genau, wie er das ausnutzen kann. Als ich ihn sehe, wie er lässig aus seinem Auto steigt, spüre ich diesen vertrauten Stich von Nervosität und Erregung. Er ist groß, selbstbewusst, und sein Blick, der mich kurz mustert, sagt mir, dass ich ihm gehöre – zumindest für die nächste Stunde.

„Los, rein“, sagt er knapp, und ich folge ihm zum Eingang, meine Schritte unsicher hinter seinem entschlossenen Gang. An der Kasse fühle ich mich bloßgestellt, als ich für uns beide den Eintritt zahle, während der Typ hinter dem Tresen mich mit einem wissenden Grinsen ansieht. Mike sagt nichts, aber sein Schweigen ist genug, um mich in meine Rolle zu drängen. Er geht voran, durch den dunklen Flur, vorbei an den leisen Stöhnen und dem flimmernden Licht der Monitore, bis wir eine Kabine mit einem Glory Hole erreichen. Mein Magen zieht sich zusammen, aber ich bin bereit – oder zumindest sage ich mir das.

Die Tür fällt hinter mir ins Schloss, und der kleine Raum riecht nach Desinfektionsmittel und etwas, das ich nicht genau einordnen will. Es ist eng, die Wände sind abgenutzt, und das Loch in der Trennwand zieht meinen Blick magisch an. Sekunden später schiebt sich sein Schwanz durch das Loch, halb hart, dick und fordernd. Mein Mund wird trocken, aber ich knie mich gehorsam hin, der Boden kalt unter meinen Knien. Meine Hand schließt sich um ihn, warm und schwer liegt er in meiner Faust. Ich beginne, ihn zu wichsen, langsam, aber fest, spüre, wie er unter meinen Fingern wächst, härter wird, bis er prall und pulsierend vor mir steht. Jeder Ruck meiner Hand fühlt sich an, als würde ich ihm mehr Macht über mich geben, und ich liebe es.

Plötzlich zieht er sich zurück, und ich halte den Atem an. Doch nur einen Moment später ragt sein Schwanz wieder durch das Loch, diesmal in ein Kondom gehüllt, das im schwachen Licht glänzt. Mein Herz schlägt schneller, als ich mich vorbeuge, meine Lippen schließen sich um seine Eichel, warm und glatt durch das Latex. Ich lasse ihn langsam in meinen Mund gleiten, schmecke den leichten Gummigeschmack, während ich ihn tiefer aufnehme. Meine Zunge gleitet an der Unterseite entlang, ich sauge sanft, dann fester, finde einen Rhythmus, der ihn zum Zucken bringt. Meine Hände stützen sich an der Wand ab, während ich ihn verwöhne, mein Kopf bewegt sich vor und zurück, und ich höre sein leises Stöhnen durch die dünne Trennwand – ein Geräusch, das mich noch mehr antreibt.

Ich spüre, wie sein Schwanz leicht zu pulsieren beginnt, ein erstes Anzeichen. Mit meiner Zunge drücke ich ihn fest gegen meinen Gaumen, sauge ihn tiefer, und dann kommt er. Ich fühle das pumpende Zucken, wie er sich in das Kondom entlädt, die Wärme, die sich im Gummi ausbreitet. Ich halte ihn noch einen Moment in meinem Mund, lasse ihn den Höhepunkt auskosten, bevor ich ihn langsam freigebe. Er zieht sich zurück, das Loch bleibt leer, und ich höre seine Schritte, die sich entfernen. Die Tür der Nachbarkabine öffnet sich, schließt sich, und dann ist es still.

Ich bleibe allein zurück, kniend in der kleinen Kabine, mein Atem geht schwer, und mein Körper ist erfüllt von einer seltsamen Mischung aus Demütigung und Befriedigung. Mike ist weg, aber ich weiß, dass ich genau das getan habe, was er wollte – und was ich tief in mir auch wollte. Ich richte mich langsam auf, wische mir über den Mund und spüre, wie die Stille des Raumes mich umarmt, während ich versuche, mich zu sammeln, bevor ich zurück in die Welt da draußen trete.

Diese Geschichte ist fiktiv und drückt aus, was ich gerne erleben will.

[Gelöschter Benutzer]

Gefällt mir sehr gut

[Ne****]

Solltest Schriftsteller werden. Richtig gut geschrieben

[bifi622]

Ja das ist sehr gut 👍 aber mach es doch mal. Vielleicht werden dir noch mehr Schwänze zum blasen hingehallten 

[Lo****]

Heiße Kurzgeschichte👍👍 sehr schön geschrieben. Darfst gerne noch mehr schreiben 😉