Dr**** Geschrieben April 23 Reminder Dein Thema heisst Der Transmann. Nicht lgbtq Rechte, Frauenrechte, Rassismus o.ä. wir sind auch NICHT im OT Bereich.
En**** Geschrieben April 23 vor 2 Minuten, schrieb Dr_Brain: Das ist m.E. OT. Dann könnten wir auch über Weltfrieden sprechen, nach deiner Logik. Ich möchte diese Diskussion nicht mit dir fortsetzen. Du hast mit dem OT angefangen. Hätten wir immer alles akzeptiert, hätte sich nie was geändert.. Meine Güte, es sind doch alles nur Menschen, die niemandem etwas tun oder wegnehmen. Warum sollte man diese Menschen hassen oder gegen deren Rechte sein? Worin werde ich beeinträchtigt, nur weil es diese Menschen gibt? Was ist Dein Nachteil? Man muss sich ja nicht einmal mit diesen Menschen abgeben. Weder Freundschaft noch Beziehung. Sie existieren irgendwo da draußen. Warum kann man dagegen sein, dass diese Menschen auch einfach nur glücklich leben möchten?
be**** Geschrieben April 23 Autor vor 4 Minuten, schrieb Dr_Brain: Reminder Dein Thema heisst Der Transmann. Nicht lgbtq Rechte, Frauenrechte, Rassismus o.ä. wir sind auch NICHT im OT Bereich. Du hast die Büchse der Pandora geöffnet mit deiner Beschwerde darüber das diese Themen zu oft vorkommen, ebenso hast du das Thema lgbt ins Spiel gebracht mit deinem Schwulen dingsbums.. und jetzt beschwerst du dich ernsthaft über offtpic? ich geh mal popcorn holen
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Po**** Geschrieben April 23 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 48 Minuten, schrieb Dr_Brain: Reminder Dein Thema heisst Der Transmann. Nicht lgbtq Rechte, Frauenrechte, Rassismus o.ä. wir sind auch NICHT im OT Bereich. Transpersonen gehören sehr wohl zur lgbtq und somit gehören auch die Rechte dazu. Transmänner gehören allerdings nicht zwingend zur der genannten Schwulenbewegung. Dass das Thema "Der Transmann" heisst, liegt allerdings daran, weil die Themenstarterin sich fragt, ob hier in der Community Transmänner "unsichtbar" sind. Gruss Uyen
Dr**** Geschrieben April 23 vor 3 Minuten, schrieb Pop-MOD-Uyen: Transpersonen gehören sehr wohl zur lgbtq und somit gehören auch die Rechte dazu. Transmänner gehören alleridngs nicht zwingend zur der genannten Schwulenbewegung. Dass das Thema "Der Transmann" heisst, liegt allerdings daran, weil die Themenstarterin sich fragt, ob hier in der Community Transmänner "unsichtbar" sind. Gruss Uyen Willst du damit aussagen, dass OT ausnahmsweise in diesem Thema erlaubt ist?
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Po**** Geschrieben April 23 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 12 Minuten, schrieb Dr_Brain: Persönlicher Angriffe und Anprangerungen beantworte ich nicht. Dafür ist der Support zuständig. Einen schönen Tag. Wer am Forum teilnimmt, muss auch mit gegenteiliger Meinung rechnen. Hinterher Anprangerung zu unterstellen, wo keine ersichtlich ist, ist übrigends auch Anprangerung. Aber das kann gerne der Support nochmal erklären. Gruss Uyen
Moderator Po**** Geschrieben April 23 Moderator vor 1 Minute, schrieb Dr_Brain: Willst du damit aussagen, dass OT ausnahmsweise in diesem Thema erlaubt ist? Habe ich das irgendwo geschrieben? Nein. Gruss Uyen
Dr**** Geschrieben April 23 vor 13 Stunden, schrieb jackyd0129: Ich würde mal sagen, weil Frauen die zu Männern werden wollen das einfach tun und gut. Ist OK für jeden. Bei Männern die zu Frauen switchen, machen immer einen Staatsakt draus. Meist bunt wie ein Papagei und auffallen um jeden Preis. Bei denen hat man oft das Gefühl, dass es nur ums auffallen geht nicht um ihre Transission. Ich unterscheide zwar nicht zwischen Mann und Frau, stimme dir jedoch zu, dass kein auffälliges Verhalten hilfreich ist. Finde es auch schön, dass deine Meinung, die ich teile, akzeptiert wird.
Ri**** Geschrieben April 23 vor 2 Stunden, schrieb Arteras: Schon der Name stösst mir auf - Trans ist meiner Meinung nach nur wer die anpassende OP noch nicht hinter sich hat. Darauf endlos rumreiten ist nervig. Und meiner Meinung nach ist auch niemand der OP verweigert Trans, sondern jemand der sich verkleidet u. geht halt auf das WC der zugehörigen biologischen Gruppe des vorandenen Geschlechtsmerkmals - Wer kein Bestreben hat die geschlechtsumwandelnde OP durchführen zu lassen braucht nicht zu denken Vorteile des nicht vorhandenen Geschlechts zu genießen. Nach OP ist es Mann bzw. Frau und muss in Diskussionen etc. nicht noch ne extra Rolle bekommen. Das ist Vergangenheit und muss nicht jedem dauernd aufs Brot geschmiert werden. Es ist mir sch...egal ob du vorher ein Spacehamster warst - es geht um den aktuellen Zustand und dieser ist eindeutig Mann bzw. Frau und nicht trans und spielt somit keine Rolle für irgnedwelche geschlechtsspezifischen Dinge. Du willst normal wie jede andere Frau bzw. Mann behandelt werden die so geboren wurden, dann verhalte dich auch so und verlange keine Sonderrechte. Das keine Zeugungsfähigkeit existiert spielt auch keine Rolle, denn das gibt es auch bei Personen die das Geschlecht seit Geburt haben u. ist eine Sache zwischen Partnern und nichts für die Öffentlichkeit. Sorry, aber das ist Unsinn. Eine geschlechtsangleichende Operation ist keine Weisheitszahnentfernung, sondern ein gravierender Eingriff, der mit zahlreichen Risiken verbunden ist. Daher sollte sich jede/r, der/die trans* ist, gründlich überlegen ob er/sie diesen Schritt gehen möchte. Transfrauen haben es dabei etwas leichter als Transmänner. Aus einer Banane ein Brötchen zu machen ist nunmal leichter, als umgekehrt. Aber da wie dort ist es eine komplizierte Operation, die in aller Regel auch nicht in einem Termin erledigt ist. Ob man eine solche OP machen lassen möchte, sollte alleine davon abhängen, ob man sie für sein psychisches Wohlbefinden braucht, oder ob man es auch so schafft, mit seinem Körper zufrieden zu sein. Für den Alltag ist es ohnehin nicht relevant, wie es in der Hose aussieht. Ob man in seinem Zielgeschlecht akzeptiert wird, hängt von Gesicht, Figur, Stimme, der Art sich zu bewegen und anderen Faktoren ab. Aber ob Penis oder Vagina, das ist doch lediglich für einen selbst bzw. - so vorhanden - einen Sexpartner von Bedeutung. Trans* zu sein bedeutet nicht, irgendwelche Sonderrechte abzugreifen oder sonst irgendwie komfortabler durchs Leben zu kommen. Es bedeutet, dass man eine gravierende Geschlechtsinkongruenz hat. Wie man damit umgeht muss jede/r Betroffene mit sich selbst ausmachen.
Dr**** Geschrieben April 23 vor 13 Stunden, schrieb Thom2908: Ich sehe doch, wohin der Chat läuft. Ich habe selbst Neigungen, die in Richtung trans laufen. Ich muss deshalb aber keinen Aufriss machen deshalb. Und das ist doch auch normal und okay. Finde ich zumindest . Beträfe es mich und würde ich jemanden kennenlernen wollen, würde ich ihm persönlich erklären, dass ich trans bin oder Trans-orientiert bin. Weil für Beziehung oder sexuell relevant. Der "Gesellschaft" muss ich das nicht erklären. Gruppen gründen, Gleichgesinnte suchen, Veranstaltungen starten usw. finde ich alles gut. Aber wieso Transmänner nun sich "ins Rampenlicht" stellen müssen, erschließt sich mir nicht. Bzw sehe ich das bei beiden Geschlechtern gleichwertig. Einfach sein Leben leben und die positive Veränderung genießen. Für jede Person gibt's passende Partner. Dessen bin ich mir sicher. Es braucht m.E. gar kein auffälliges Rampenlicht. vor 3 Stunden, schrieb Arteras: Schon der Name stösst mir auf - Trans ist meiner Meinung nach nur wer die anpassende OP noch nicht hinter sich hat. Darauf endlos rumreiten ist nervig. Und meiner Meinung nach ist auch niemand der OP verweigert Trans, sondern jemand der sich verkleidet u. geht halt auf das WC der zugehörigen biologischen Gruppe des vorandenen Geschlechtsmerkmals - Wer kein Bestreben hat die geschlechtsumwandelnde OP durchführen zu lassen braucht nicht zu denken Vorteile des nicht vorhandenen Geschlechts zu genießen. Nach OP ist es Mann bzw. Frau und muss in Diskussionen etc. nicht noch ne extra Rolle bekommen. Das ist Vergangenheit und muss nicht jedem dauernd aufs Brot geschmiert werden. Es ist mir sch...egal ob du vorher ein Spacehamster warst - es geht um den aktuellen Zustand und dieser ist eindeutig Mann bzw. Frau und nicht trans und spielt somit keine Rolle für irgnedwelche geschlechtsspezifischen Dinge. Du willst normal wie jede andere Frau bzw. Mann behandelt werden die so geboren wurden, dann verhalte dich auch so und verlange keine Sonderrechte. Das keine Zeugungsfähigkeit existiert spielt auch keine Rolle, denn das gibt es auch bei Personen die das Geschlecht seit Geburt haben u. ist eine Sache zwischen Partnern und nichts für die Öffentlichkeit. Schön, dass deine Meinung akzeptiert wird. Mich nervt zwar nichts, finde es jedoch auch nicht notwendig das Thema trans immer wieder zu thematisieren in der Gesellschaft. Wie du sagst, Identitätsangleichung, OP oder nicht, spielt für mich persönlich keine Rolle. Und dann als das gegenteilige Geschlecht normal leben. Gesetze und Gesellschaft hat man ja bereits schnell angepasst. Sehe keinen Grund für "Kampfansage", wie manche User erwähnten. Einfach das neue Leben genießen.
Na**** Geschrieben April 23 vor 4 Stunden, schrieb L1NDA: Hört sich für die TransFrau(en) in eurem Bekanntenkreis leider sehr negativ an 😕 Was heißt negativ.. Sie benehmen sich halt nicht natürlich, sondern übertrieben auffallend *weiblich*, was aber *tuntig* und nicht weiblich rüber kommt. So würde sich keine normale Frau geben. Im Gegensatz zu dem Mann, der halt mit Bart, Herrenschnitt, lässig.. absolut nicht auffällt in der Gesellschaft.
Dr**** Geschrieben April 23 vor 13 Minuten, schrieb Naturduft: Was heißt negativ.. Sie benehmen sich halt nicht natürlich, sondern übertrieben auffallend *weiblich*, was aber *tuntig* und nicht weiblich rüber kommt. So würde sich keine normale Frau geben. Im Gegensatz zu dem Mann, der halt mit Bart, Herrenschnitt, lässig.. absolut nicht auffällt in der Gesellschaft. So nehme ich das in der Gesellschaft auch wahr.
Bl**** Geschrieben April 23 Statistisch gesehen gibt es ebensoviele Transmänner wie -frauen? Ich glaube nicht, dass das stimmt. Dysphorie kommt so weit ich informiert bin deutlich häufiger bei Menschen vor, die mit männlichen Gameten geboren werden...
Al**** Geschrieben April 23 vor 21 Stunden, schrieb bestattungsbarbie: Statistisch gesehen gibt es aber genauso viele Transmänner wie Transfrauen. Es gibt keine repräsentative Statistik; anhand der geschlechtsangleichenden Operationen kann aber davon ausgegangen werden, dass unter den Menschen mit Geschlechtsdysphorie die Zahl der Transfrauen höher als die der Transmänner ist - sichere Zahlen gibt es nicht. LG
ku**** Geschrieben April 23 Keine Ahnung. Ich denke einfach, dass sich FTM wohl weniger im Forum hier beteiligen. Mir ist bisher jedenfalls keiner aufgefallen der das tut. Und in der Öffentlichkeit fallen FTM einfach weniger auf, während sehr viele MTF schon durch ihre Größe auffallen. Noch dazu kommt, dass TV durch das Fernsehen sehr bekannt gemacht worden sind und eher dem High-Femme-Typus entsprechen, der auch hier in Profilen sehr gern kopiert wird. Ich vermute dass die Leute daher immer zuerst ne Transfrau im Kopf haben, weil, ist halt maximal auffälliger.
li**** Geschrieben April 23 vor 22 Stunden, schrieb bestattungsbarbie: Und an die anderen Forenuser: Was denkt ihr, wieso Transmänner in diesen Diskussionen nie zur Sprache kommen? Weil diese es nicht ständig der ganzen Welt verkünden, das sie Transmänner sind. Es sind Transmänner und gut ist es. Sie wollen halt nicht pausenlos darüber diskutieren.
Bi**** Geschrieben April 23 vor 19 Stunden, schrieb Luderwicht: Ich kenne drei Transmänner 🤷♀️ Eine Transfrau vom Sehen. Die fällt allerdings sehr auf, weil sie sich erst spät zu den Veränderungen entschieden hat, war also äußerlich schon sehr maskulin. Bei den drei Männern wurden die Umwandlungen schon in der späten Pubertät vorgenommen (19/20 Jahre). Das heißt Angleichung und nicht Umwandlung.
L1**** Geschrieben April 24 vor 17 Stunden, schrieb Naturduft: Was heißt negativ.. Sie benehmen sich halt nicht natürlich, sondern übertrieben auffallend *weiblich*, was aber *tuntig* und nicht weiblich rüber kommt. So würde sich keine normale Frau geben. Im Gegensatz zu dem Mann, der halt mit Bart, Herrenschnitt, lässig.. absolut nicht auffällt in der Gesellschaft. Mal angemerkt, dass Mann sein einfach ist, du machst Schrank auf und es fällt dir das Outfit direkt entgegen, die kurzen haare musste nicht kämmen bzw birsten. Auch schminke benutzt du nicht. Bei Frau hingegen, man beobachtet meist wie hübsch andere sind , dementsprechend will man ein drauf setzen, gerade wenn man eben nicht für sich selbst gesehen 💯 so aussieht und Kleider machen bekanntlich Leute. es gibt dabei kein auffallend weiblich in dem Sinne, wenn ich mich zurück erinnere was ich alles in Berlin sah, isses im Bereich des Nachtlebens Normalität, zumindest bei jüngeren ☺️.
L1**** Geschrieben April 24 Am 22.4.2025 at 23:29, schrieb jackyd0129: Ich würde mal sagen, weil Frauen die zu Männern werden wollen das einfach tun und gut. Ist OK für jeden. Bei Männern die zu Frauen switchen, machen immer einen Staatsakt draus. Meist bunt wie ein Papagei und auffallen um jeden Preis. Bei denen hat man oft das Gefühl, dass es nur ums auffallen geht nicht um ihre Transission. Hmm, da ist irgendwas an mir vorbei gegangen, ich kenne wirklich viele Transmenschen , ich rede dabei von einer 4 Stellingen Zahl und Stelle fest, dass ich da seltenst bunte gesehen habe im normalen öffentlichen Raum, CSD ausgeschlossen. Würde diesbezüglich gerne wissen wo du diese gesehen hast. Möchte meinen Horizont erweitern ☺️
ja**** Geschrieben April 24 Vor 35 Minuten , schrieb L1li_th: Hmm, da ist irgendwas an mir vorbei gegangen, ich kenne wirklich viele Transmenschen , ich rede dabei von einer 4 Stellingen Zahl und Stelle fest, dass ich da seltenst bunte gesehen habe im normalen öffentlichen Raum, CSD ausgeschlossen. Würde diesbezüglich gerne wissen wo du diese gesehen hast. Möchte meinen Horizont erweitern ☺️ Ganz normal beim laufen durch die Stadt mit offenen Augen. Auffallend sind Männer die Frauen "sein wollen", gefühlt zwischen 50 und 60, die in einem Outfit rumlaufen für die sich ***ager schämen würden. Die Farben vorzugsweise grell, gerne genommen pink. Sprüche auf Shirts wie princess oder sowas. Kurze Röcke und High Heels auf denen sie viel tun aber gut laufen wäre anders. Das Make-up einfach nur zu viel und grell, eher mit der Lackierpistole aufgetragen und ungleichmäßig. Leider laufen die in der Stadt rum und lassen auch keine Gelegenheit aus zu erklären wieviel Frau sie doch sind in Straßenbahnen etc. Persönlich kenne ich die Menschen nicht, ich empfinde sie nur extrem unangenehm und aufdringlich. Und sie sind ein Problem für die Akzeptanz der ganzen Gruppe.
L1**** Geschrieben April 24 vor 1 Stunde, schrieb jackyd0129: Ganz normal beim laufen durch die Stadt mit offenen Augen. Auffallend sind Männer die Frauen "sein wollen", gefühlt zwischen 50 und 60, die in einem Outfit rumlaufen für die sich ***ager schämen würden. Die Farben vorzugsweise grell, gerne genommen pink. Sprüche auf Shirts wie princess oder sowas. Kurze Röcke und High Heels auf denen sie viel tun aber gut laufen wäre anders. Das Make-up einfach nur zu viel und grell, eher mit der Lackierpistole aufgetragen und ungleichmäßig. Leider laufen die in der Stadt rum und lassen auch keine Gelegenheit aus zu erklären wieviel Frau sie doch sind in Straßenbahnen etc. Persönlich kenne ich die Menschen nicht, ich empfinde sie nur extrem unangenehm und aufdringlich. Und sie sind ein Problem für die Akzeptanz der ganzen Gruppe. Hab ich bisher noch nicht wirklich gesehen oder erlebt, das trifft meist eher auf non binär zu, die in dieser Diskussion eigentlich nicht angesprochen wurden und eine völlig andere Personengruppe sind. Dennoch möchte ich es nicht ausschließen, würde mich selbst als Transperson da distanzieren mir muss ja nicht alles gefallen, allerdings sollen diese machen, solange es sich im Rahmen bewegt . Meine Erfahrungen her waren bisher oftmals in sich gekehrte Recht schüchterne zum Teil verunsicherte Transfrauen im Anfangsstadium. Selbstbewusstsein oft nicht vorhanden. Einzige was ich definitiv sagen kann, die binden dir nicht auf wie sehr Frau sie sind , erst dann wenn du sie als Mann, er , oder der gleichen betitelst . Und das zu Recht .
ja**** Geschrieben April 24 Vor 46 Minuten , schrieb L1li_th: Hab ich bisher noch nicht wirklich gesehen oder erlebt, das trifft meist eher auf non binär zu, die in dieser Diskussion eigentlich nicht angesprochen wurden und eine völlig andere Personengruppe sind. Dennoch möchte ich es nicht ausschließen, würde mich selbst als Transperson da distanzieren mir muss ja nicht alles gefallen, allerdings sollen diese machen, solange es sich im Rahmen bewegt . Meine Erfahrungen her waren bisher oftmals in sich gekehrte Recht schüchterne zum Teil verunsicherte Transfrauen im Anfangsstadium. Selbstbewusstsein oft nicht vorhanden. Einzige was ich definitiv sagen kann, die binden dir nicht auf wie sehr Frau sie sind , erst dann wenn du sie als Mann, er , oder der gleichen betitelst . Und das zu Recht . Über das "zu Recht" kann man in meinen Augen trefflich und sehr lange diskutieren. Wenn ich es der Person nicht ansehe bzw. sie als männlich lesbar ist kann das vorkommen. Soll hier aber nicht Thema sein. Im Prinzip ist mir das auch egal wie diese Menschen ihr Leben gestalten solange sie damit nicht durch die Welt ziehen und Messias für jeden spielen wollen oder schlimmer noch, auffallen um jeden Preis das Konzept ist.
Na**** Geschrieben April 24 vor 4 Stunden, schrieb L1li_th: Mal angemerkt, dass Mann sein einfach ist, du machst Schrank auf und es fällt dir das Outfit direkt entgegen, die kurzen haare musste nicht kämmen bzw birsten. Auch schminke benutzt du nicht. Bei Frau hingegen, man beobachtet meist wie hübsch andere sind , dementsprechend will man ein drauf setzen, gerade wenn man eben nicht für sich selbst gesehen 💯 so aussieht und Kleider machen bekanntlich Leute. es gibt dabei kein auffallend weiblich in dem Sinne, wenn ich mich zurück erinnere was ich alles in Berlin sah, isses im Bereich des Nachtlebens Normalität, zumindest bei jüngeren ☺️. Ich spreche nicht vom Nachtleben, sondern vom normalen Leben. Die beiden *Frauen* von denen ich spreche sind den Schritt erst in einem gewissen Alter (jenseits der 50, der andere jenseits der 60) gegangen. Schwierig, denn sie akzeptiert so gut wie niemand als Frau, denn sie werden es nie, wie ein junger Mensch, der durch Hormontherapie und Op´s sein Geschlecht ändert, sein! Sie setzen sich mit dem Benehmen eher der Lächerlichkeit aus. Einer der Beiden ist bzw. war, denn er ist mittlerweile verstorben, auch noch Psychiater und der Onkel meines Exmannes. Den 2. nannten wir schon in der Schule (1969) Petra statt Peter, er wurde auch noch Friseur auf der Kö und erfüllte jedes Klischee. Weist, manchmal sollte man einfach in Würde altern und im Alter nicht noch das Experiment wagen jemand anders sein zu wollen!
L1**** Geschrieben April 24 vor 7 Minuten, schrieb Naturduft: Ich spreche nicht vom Nachtleben, sondern vom normalen Leben. Die beiden *Frauen* von denen ich spreche sind den Schritt erst in einem gewissen Alter (jenseits der 50, der andere jenseits der 60) gegangen. Schwierig, denn sie akzeptiert so gut wie niemand als Frau, denn sie werden es nie, wie ein junger Mensch, der durch Hormontherapie und Op´s sein Geschlecht ändert, sein! Sie setzen sich mit dem Benehmen eher der Lächerlichkeit aus. Einer der Beiden ist bzw. war, denn er ist mittlerweile verstorben, auch noch Psychiater und der Onkel meines Exmannes. Den 2. nannten wir schon in der Schule (1969) Petra statt Peter, er wurde auch noch Friseur auf der Kö und erfüllte jedes Klischee. Weist, manchmal sollte man einfach in Würde altern und im Alter nicht noch das Experiment wagen jemand anders sein zu wollen! Du musst mitunter zum Psychologen, zwangsläufig um Hormontherapie anzustreben, dies wollte auch diese Person scheinbar. Es liegt nicht in deinem Ermessen darüber zu urteilen, was man im Alter darf und was nicht. Jede Person ist für sich selbst verantwortlich. Auch dir mal ans Herz gelegt, was kümmert dich andere? Ist es was persönliches, scheint so 🫡, ich kann nachvollziehen, das es nicht dein Geschmack entspricht, aber warum darüber auslestern und die betroffenen sofern nicht verstorben mal Darauf ansprechen 👀
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