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Trans-übersexualisierung


Da****

Empfohlener Beitrag

vor 18 Minuten, schrieb LadySchatten:

Das frage ich mich schon sehr sehr lange. Und ich fürchte, dass das ein sehr wichtiger Punkt ist, den die wenigsten wirklich hinterfragen möchten. 

Auf der einen Seite hatten und haben Männer keine Ahnung was Frauen denken unf fühlen. (Auch umgekehrt) die Klage der Männer, sie würden die Frauen nicht verstehen, ist nicht neu. In früheren Zeiten hatten Männer einfach ein religiös verklärtes Bild davon, wie Frauen zu sein hätten. Frauen, die sich für Technik interessierten oder Wählen wollten, wurden in die Psychiatrie eingewieden,weil sie glaubten, das wäre nicht normal, nicht weiblich. Und heute gibt es Männer, die mir erzählen, sie würden sich wie eine "Frau" fühlen, womit sie genau dieses von Männern erdachte Frauenbild meinen, dass sie devot und emotional sind. Das alles unterstrichen von möglichst billigen, nuttigen Outfits.... und NEIN, diese Karikaturen von Weiblichkeit sind nicht trans, sind keine Frauen und haben keinen Schimmer, wie eine Frau sich wirklich fühlt, sondern haben ganz andere Probleme!

Mann, Frau, groß, klein, dick, dünn, schwarz, weiß, Christ, Atheist, Anwalt, Reinigungsfachkraft, Sport, Sofa, Wein, Wasser, Musik, Stille, Zauber, Zahlen, Worte, Emotionen, Affekte und Begierden ... Synonyme und ein Bruchteil eines zu kurzen Daseins inmitten des eigenen Kosmos'. Welche Affinitäten und Empathien wessen erfahrungsgenährte Psyche und somit die sich damit  ergebende Gefühlswelt eines karthesischen Ichs wie bestimmen, vermag ich nicht zu beurteilen. Was übrig bleibt, ist ein Individuum. Ein jeder, eine jede, ein jedes wird seinen unbestreitbaren Blickwinkel auf vieles und auf nichts haben. Mir persönlich fällt es schwer, Gefühle in geschlechtsspezifische "Kategorien" einzuteilen oder auch einteilen zu müssen. Liebe und Trauer, Gefühle von Einsamkeit, von Wut, Angst, Hilflosigkeit, von Freuden, Begierden und unzähligem mehr, sind meines Erachtens des Herzens Ursprung gänzlich egal. Wenn im losgelösten Moment des Seins vermeintliche Grenzen verschmelzen, dann spüre ich für mich eine unendliche Freiheit, welche sich mit Worten schwer beschreiben lässt. Insofern fühle ich immer Einsamkeit, wenn Menschen die Welt und alles darin vermessen. LG

vor 5 Stunden, schrieb DarkBaronesses:

Woher kommt es also, dass sich einige die sich als Trans bezeichnen sich so krass über-sexualisiert geben?

Sie wollen wahrgenommen werden, haben wahrscheinlich Angst, sonst unterzugehen.

Assassins84
Viel schlimmer finde ich, wenn sich DWT's als Trans bezeichnen 🙈
Wir sind hier auf einer Sex-Seite, daher darf man sich nicht wundern, dass es dazu auch sexualisierte Darstellungen gibt, egal ob DWT, Crossdresser, Trans, Männer und auch von Cis-Frauen.
Und davon werden die wenigsten im Alltag so rumlaufen.
vor 6 Stunden, schrieb DarkBaronesses:

Also mich beschäftigt derzeit folgendes: Ich transidenter Teil dieses Paares frage mich beim durchscrollen regelmäßig warum hier sich soviel die sich als Trans bezeichnen, eine vollkommen über-sexualisierte Darstellung einer Frau abgeben.

Ich meine jeder, wie er/sie mag, nur ich als transidente Person habe ich natürlich das Ziel einer geborenen Frau möglichst im Aussehen angeglichen zu sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass geborene Frau den ganzen Tag in Heels, Nylons, Miniröckchen und mit Körbchengröße FF durch die Gegend rennt (also ich tu das zumindest nicht^^, und meine Partnerin auch nicht)

Woher kommt es also, dass sich einige die sich als Trans bezeichnen sich so krass über-sexualisiert geben?

Bitte auf Bashing usw. verzichten, ich tue das auch nicht versuche lediglich es zu verstehen.

Wer nix konstruktives dazu zu sagen hat möge bitte weiterscrollen

Weil sie es wollen und können.

(bearbeitet)

Das habe ich noch nie verstanden. Angeblich Frauen (lediglich als Männerkörper geboren), möchten somit als normal WEIBLICH wahrgenommen werden, aber Kleidung und Make-up nehme ich dann teilweise schlimmer als Beate Uhse von temu wahr. Für Frauen m.E. beleidigend und objektifizierend. Von den Texten in den Date Gesuchen ganz zu schweigen. Jede weibliche Prostituierte würde sich m.M.n. niveauvoller artikulieren. Null Verständnis dafür. Es wird ein völlig ungesundes und völlig surreales Frauenbild projiziert, wie ich finde. 

bearbeitet von Dr_Brain
Korrektur
vor 6 Stunden, schrieb DarkBaronesses:

Also mich beschäftigt derzeit folgendes: Ich transidenter Teil dieses Paares frage mich beim durchscrollen regelmäßig warum hier sich soviel die sich als Trans bezeichnen, eine vollkommen über-sexualisierte Darstellung einer Frau abgeben.

Ich meine jeder, wie er/sie mag, nur ich als transidente Person habe ich natürlich das Ziel einer geborenen Frau möglichst im Aussehen angeglichen zu sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass geborene Frau den ganzen Tag in Heels, Nylons, Miniröckchen und mit Körbchengröße FF durch die Gegend rennt (also ich tu das zumindest nicht^^, und meine Partnerin auch nicht)

Woher kommt es also, dass sich einige die sich als Trans bezeichnen sich so krass über-sexualisiert geben?

Bitte auf Bashing usw. verzichten, ich tue das auch nicht versuche lediglich es zu verstehen.

Wer nix konstruktives dazu zu sagen hat möge bitte weiterscrollen

Ich kann damit nichts anfangen, aber habe gerade hier auf poppen.de schon festgestellt, dass viele Personen die sich hier als Trans markieren, eigentlich  DWT (Damenwäscheträger) bzw. TV (Transvestiten) sind.  Es sind also eigentlich Männer die in ihrer Freizeit ein teilweise total extremes Sexualverhalten an den Tag legen.  Ich spare mir hier die Details.  Vermutlich führt das  bei jeder echten Transsexuellen Person zu komplettem Unverständnis.

vor 5 Stunden, schrieb Trans-Julle-1984:

Ja der Name ist auf dem Perso sogar mega klein und Unterschrift war ein Krampf aber habe ne lösung gefunden

Und bei einer eventuellen Taufe, da wirst du sicherlich auch nicht ertrinken. Verzeih, der musste raus. :coffee_happy:

vor 46 Minuten, schrieb Dr_Brain:

Das habe ich noch nie verstanden. Angeblich Frauen (lediglich als Männerkörper geboren), möchten somit als normal WEIBLICH wahrgenommen werden, aber Kleidung und Make-up nehme ich dann teilweise schlimmer als Beate Uhse von temu wahr. Für Frauen m.E. beleidigend und objektifizierend. Von den Texten in den Date Gesuchen ganz zu schweigen. Jede weibliche Prostituierte würde sich m.M.n. niveauvoller artikulieren. Null Verständnis dafür. Es wird ein völlig ungesundes und völlig surreales Frauenbild projiziert, wie ich finde. 

Sehr toll und ausführlich beschrieben....

morituritesalutant

Ich gehöre zu den liberalen Menschen, die jedem die freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit zugestehen, deshalb werde ich auch niemanden kritisieren, der sich so darstellt, wie sie sich sieht.

Ich finde es nur traurig, dass einige Männer nur ein sexuelles Objekt sehen und nicht die Frau, die sie am Ende ihrer Metamorphose sein wird.

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Meiner Beobachtung nach sind es keine "Männer", die sich ihr Geschlecht in Frau geändert haben. Dieses überzogene kommt meist (wie ich es bezeichne) von denen, die sich als Frau verkleiden. Ob das nun von der Seite nicht (mehr) unterschieden wird oder diese Menschen es teilweise selbst nicht unterscheiden können, das ist mir nicht bekannt. Ist für mich auch nicht wichtig. Sie wollen sich so darstellen und tun es deshalb. Es ist sicher nicht der Gedanke dahinter eine Frau oder Transfrau damit zu sexualisieren, sondern genau dieses übertriebene dar zu stellen um den krassen Unterschied zum Mann zu präsentieren. Für manche mag das auch ein Fetisch sein. Der funktioniert dann nicht, wenn er sich wie eine Frau in Boyfriend-Jeans und abgelatschten Turnschuhe (sorry, Trend-Sneaker) kleidet.

Aber mal ehrlich. Wenn ich mir Profile von Frauen (CIS-Frauen) anschaue, dann wird da auch oft übertrieben dargestellt. Auch wenn sie im Alltag fast nie so rum laufen würden. Es ist halt Werbung und einige Männer lassen sich damit gut angeln. Also wieso nicht, wenn sie damit genau das erreichen, was sie wollen.

Dass Frauen allgemein nie so rum laufen würden im Alltag, das halte ich für zu allgemein gehalten. Ich kenne einige Frauen, die tatsächlich im Alltag so den ganzen Tag rum laufen. Weil sie es wollen. Mit High-Heels im Supermarkt, im Büro, auf dem Weg zum Freibad.... Dabei Make-up drauf, da würde ein Verputzer eine ganze Wand damit einkleistern. Röckchen mit Tutu drunter und Strapse.... Ja, es gibt auch diese Frauen.

Einfach die Leute machen lassen, was sie wollen. Es muss einem nicht gefallen und man muss sich nicht mit jedem anfreunden. Und schon gar nicht muss man sich damit identifizieren, wie andere sich kleiden wollen.

Du kannst aber auch nicht Transäpfel mit mit Fummelbirnen vergleichen. Im Grunde wird da nur die Vorsilbe 'Trans' geteilt, egal ob -vestit, -ident, -port, -sylvanien, -parent, etc...
vor 2 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

. Hui toll meine Geschlechtsdysphorie kann man also mit ner Psychotherapie heilen mega gut das ich da nicht selbst drauf gekommen bin, und mir die 3 Psychologen die mich seit jahren betreuen das nicht selbst gesagt haben, das transsexualität mit dysphorie auch so mit ner Therapie heilbar ist.. danke für diese Erkenntnis dann werf ich mal meine hormone in den müll und geh einfach weiter zum psychologen.. 

 

Barbie, ich gehe davon aus, dass es ein paar Prozent gibt, die wirklich genetisch und hormonell das falsche Geschlecht haben und denen muss auch geholfen werden. Die erkennt man dann auch daran, dass sie wie z.B. die TE wirklich wie eine Frau leben und nicht wie eine feuchte Männerphantasie einer Frau. Es gibt immer Ausnahmen!  Ansonsten, wenn jemand glaubt, ein Alien, ein Wolf oder Napoleon zu sein, ist es eine Persönlichkeitsstörung, die zumeißt auf Traumata beruht mit einer genetischen Disposition zu psychischen Störungen. Wieviel letztlich so eine Psychotherapie bringt, ist natürlich auch fraglich. Aber jemandem, der glaubt, ein Alien zu sein, jetzt die Haut grün zu färben und Tentaktl anzunähen, ist mediziniisch zumindest fragwürdig.. Genauso wie - in den meißten Fällen -  die Fortpflanzungsorgane wegzuschmeißen und andere dranzubasteln. Zumal das Gefühl, dasd etwas nicht stimmt, oft bleibt, weil es eben nur ein Symptom eines ganz anderen Problems ist. Ich wollte meine ganze Kindheit und Jugend kein Mensch sein, weil ich glaubte nicht zu sein, wie die anderen. Aber selbst wenn ich hätte, da medizinisch was ändern lassen können, bliebe ich genetisch und im Inneren ein Mensch, mit einer furchtbaren Kindheit... irgendwann muss man sich dem stellen und lernen zu akzeptieren und das Beste aus dem zu machen, was nun einmal die Realität ist. Wer oder was ich in meinen Träumen bin, ist eine andere Sache, aber ich denke, aus der Realität habe ich das Bestmögliche gemacht... 

Vor 2 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Das habe ich noch nie verstanden. Angeblich Frauen (lediglich als Männerkörper geboren), möchten somit als normal WEIBLICH wahrgenommen werden, aber Kleidung und Make-up nehme ich dann teilweise schlimmer als Beate Uhse von temu wahr. Für Frauen m.E. beleidigend und objektifizierend. Von den Texten in den Date Gesuchen ganz zu schweigen. Jede weibliche Prostituierte würde sich m.M.n. niveauvoller artikulieren. Null Verständnis dafür. Es wird ein völlig ungesundes und völlig surreales Frauenbild projiziert, wie ich finde. 

Ich nehme allerdings auch war, dass gerade bei Paaren häufiger (nicht immer!!) diese unterirdische Ausdrucksweise in den Date-Gesuchen zu finden ist: „Devote Ehefotze will in alle Löcher gefickt werden!“
Bei Personen, die sich hier (zu Recht / zu Unrecht / fälschlicherweise / korrekt /…) unter dem Label „Trans“ unterwegs sind, ist das noch ausgeprägter. Ohne eine „Arschfotze, die willig genommen werden will“, geht es kaum.

Vor 2 Stunden, schrieb WetOral:

Ich kann damit nichts anfangen, aber habe gerade hier auf poppen.de schon festgestellt, dass viele Personen die sich hier als Trans markieren, eigentlich  DWT (Damenwäscheträger) bzw. TV (Transvestiten) sind.  Es sind also eigentlich Männer die in ihrer Freizeit ein teilweise total extremes Sexualverhalten an den Tag legen.  Ich spare mir hier die Details.  Vermutlich führt das  bei jeder echten Transsexuellen Person zu komplettem Unverständnis.

Ich würde mal gerne wissen wie du vom Erscheinungsbild feststellen kannst wer Transsexuell ist oder nicht.
Das hat überhaupt nichts mit Aussehen zu tun oder wie sich gekleidet bzw. geschminkt wird.
Du solltest dich mal etwas belesen was transsexuell bedeutet, scheinbar fehlt es da an Wissen.
Mancher Crossdresser sieht weiblicher aus, als so manche Transsexuelle.

vor 20 Minuten, schrieb LadySchatten:

Barbie, ich gehe davon aus, dass es ein paar Prozent gibt, die wirklich genetisch und hormonell das falsche Geschlecht haben und denen muss auch geholfen werden. Die erkennt man dann auch daran, dass sie wie z.B. die TE wirklich wie eine Frau leben und nicht wie eine feuchte Männerphantasie einer Frau. Es gibt immer Ausnahmen!  Ansonsten, wenn jemand glaubt, ein Alien, ein Wolf oder Napoleon zu sein, ist es eine Persönlichkeitsstörung, die zumeißt auf Traumata beruht mit einer genetischen Disposition zu psychischen Störungen. Wieviel letztlich so eine Psychotherapie bringt, ist natürlich auch fraglich. Aber jemandem, der glaubt, ein Alien zu sein, jetzt die Haut grün zu färben und Tentaktl anzunähen, ist mediziniisch zumindest fragwürdig.. Genauso wie - in den meißten Fällen -  die Fortpflanzungsorgane wegzuschmeißen und andere dranzubasteln. Zumal das Gefühl, dasd etwas nicht stimmt, oft bleibt, weil es eben nur ein Symptom eines ganz anderen Problems ist. Ich wollte meine ganze Kindheit und Jugend kein Mensch sein, weil ich glaubte nicht zu sein, wie die anderen. Aber selbst wenn ich hätte, da medizinisch was ändern lassen können, bliebe ich genetisch und im Inneren ein Mensch, mit einer furchtbaren Kindheit... irgendwann muss man sich dem stellen und lernen zu akzeptieren und das Beste aus dem zu machen, was nun einmal die Realität ist. Wer oder was ich in meinen Träumen bin, ist eine andere Sache, aber ich denke, aus der Realität habe ich das Bestmögliche gemacht... 

Aber um genau diesen kleinen Prozentteil geht es. Ich habe und würde nie von mir behaupten eine biologisch geborene Frau zu sein, ich kann keine Kinder bekommen,habe keine Vulva und werde nie Menstruieren, ich bin aber eben aufgrund von den Hormonen und einigen Eingriffen nicht mehr in einem klassischen männlichen Körper und genau diesen Umstand umschreibt die Transfrau wie ich es bin. Ich habe jahrelang so gelitten, habe Spiegel zerschlagen, alles an mir gehasst und diesen männlichen Körper einfach nur abstossend gefunden, so sehr das ich irgendwann probierte mir selbst die Genitalien zu entfernen und wäre lieber tot gewesen als so weiterzuleben. Die Hormone und die Operationen werden nie so weit gehen können das ich vollumfänglich glücklich bin, aber was sie tun ist mein leid mildern, meine Depressionen heilen lassen und mir helfen wieder in nen spiegel zu schauen. Ich bin müde davon als sexueller Predator der Frauenräume stürmen will zu gelten, niemals würde ich meine genitalien in einer umkleide entblössen, und sport gegen Frauen möchte ich auch nicht machen. Und ich kenne keine andere Transfrau die dieses tun würde Ich bin kein verkleideter mann der das aus fetisch gründen macht und eines könnt ihr mir alle glauben.. ich wäre froh gewesen wenn ich einfach als schwuler mann leben könnte keine wirklich keine transperson wird sich freiwillig diesem hass, dieser hetze und dieser treibjagd die wir momentan über uns ergehen lassen müssen freiwillig für aufmerksamkeit ausetzen!!! Wenn ihr schuldige braucht und sucht, dann sucht dieses bei männern!! und nicht bei 1% der Bevökerung die einfach versucht zu überleben

(bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

Aber um genau diesen kleinen Prozentteil geht es. Ich habe und würde nie von mir behaupten eine biologisch geborene Frau zu sein, ich kann keine Kinder bekommen,habe keine Vulva und werde nie Menstruieren, ich bin aber eben aufgrund von den Hormonen und einigen Eingriffen nicht mehr in einem klassischen männlichen Körper und genau diesen Umstand umschreibt die Transfrau wie ich es bin. Ich habe jahrelang so gelitten, habe Spiegel zerschlagen, alles an mir gehasst und diesen männlichen Körper einfach nur abstossend gefunden, so sehr das ich irgendwann probierte mir selbst die Genitalien zu entfernen und wäre lieber tot gewesen als so weiterzuleben. Die Hormone und die Operationen werden nie so weit gehen können das ich vollumfänglich glücklich bin, aber was sie tun ist mein leid mildern, meine Depressionen heilen lassen und mir helfen wieder in nen spiegel zu schauen. Ich bin müde davon als sexueller Predator der Frauenräume stürmen will zu gelten, niemals würde ich meine genitalien in einer umkleide entblössen, und sport gegen Frauen möchte ich auch nicht machen. Und ich kenne keine andere Transfrau die dieses tun würde Ich bin kein verkleideter mann der das aus fetisch gründen macht und eines könnt ihr mir alle glauben.. ich wäre froh gewesen wenn ich einfach als schwuler mann leben könnte keine wirklich keine transperson wird sich freiwillig diesem hass, dieser hetze und dieser treibjagd die wir momentan über uns ergehen lassen müssen freiwillig für aufmerksamkeit ausetzen!!! Wenn ihr schuldige braucht und sucht, dann sucht dieses bei männern!! und nicht bei 1% der Bevökerung die einfach versucht zu überleben

Ich habe NIE Dich persönlich in diese Schublade gesteckt. Und es geht dabei auch nicht um Dich. 

Aber hast Du Dich hier mal auf den Profilen umgesehen? Was sich hier größtenteils als "trans" bezeichnet, hat mit weiblichkeit nichts zu tun und ist bestenfalls ein sexueller Fetisch.  Mein größtes Problem ist einfach, wie leichtfertig heute damit umgegangen wird. Vor allem, wie leicht man es Kindern und Jugendlichen aufstempelt und "einredet". Es so viel einfacher ist, dem Kind einzureden, es wolle nur ein anderes Geschlecht, als zu gestehen, dass sich ein naher Verwandter an dem Kind vergangen hat. Am Ende wird ein eh schon traumatisierter Mensch auch noch körperlich verstümmelt. Ich halte das für ein Verbrechen. 

Aber nochmal: damit meine och nicht DICH! Nach vielen Themen, die Du hier eröffnet hast, würde ich aber Dich gern etwas fragen... Bist Du jetzt glücklich und in Deinem Körper zu hause? 

bearbeitet von LadySchatten
vor 35 Minuten, schrieb LadySchatten:

Ich habe NIE Dich persönlich in diese Schublade gesteckt. Und es geht dabei auch nicht um Dich. 

Naja richtig es geht nicht um mich, lese ich aber sowas wie ach die transmenschen sollen mal ne Therapie machen dann ist gut, denke ich das ich als betroffene Person dazu was sagen sollte

vor 35 Minuten, schrieb LadySchatten:

Aber hast Du Dich hier mal auf den Profilen umgesehen? Was sich hier größtenteils als "trans" bezeichnet, hat mit weiblichkeit nichts zu tun und ist bestenfalls ein sexueller Fetisch. 

Da pflichte ich dir bei, und habe dieses in diesem Tread selbst schon komplett bemängelt und Gründe hierfür genannt. Die Personen die wohl am meisten unter diesen Crossdressfetisch profilen leiden sind menschen wie ich, die mit diesen Personen in einen Topf geworfen werden

vor 35 Minuten, schrieb LadySchatten:

Mein größtes Problem ist einfach, wie leichtfertig heute damit umgegangen wird. Vor allem, wie leicht man es Kindern und Jugendlichen aufstempelt und "einredet". Es so viel einfacher ist, dem Kind einzureden, es wolle nur ein anderes Geschlecht, als zu gestehen, dass sich ein naher Verwandter an dem Kind vergangen hat. Am Ende wird ein eh schon traumatisierter Mensch auch noch körperlich verstümmelt. Ich halte das für ein Verbrechen. 

ich habe da eine andere Meinung welche ich hier aber nicht kundtue da dieses offtopic wird und ich keine strafpunkte möchte

vor 35 Minuten, schrieb LadySchatten:

 

Aber nochmal: damit meine och nicht DICH! Nach vielen Themen, die Du hier eröffnet hast, würde ich aber Dich gern etwas fragen... Bist Du jetzt glücklich und in Deinem Körper zu hause? 

Nein was aber nicht an dem weiblichen liegt damit bin ich happy ne Taille und Brust bekommen zu haben, sondern an unzähligen dehnungstreifen und überschüssiger haut nach ner Gewichtsabnahme von 80kilo aber wie gesagt das hat nix mit dem transdasein zu tun sondern eben mit dem starken gewichtsverlust

  • Moderator

Ich musste ein paar Kommentare bzw. Off-Topic´s entfernen, die nicht zum Thema gehören.

Bitte achtet darauf, respektvoll miteinander umzugehen und unterschiedlich Lebensweise zu akzeptieren.

 

Gruss
Pop-MOD-Fred

Wow. 3 Std nicht online ind trotzdem soviel Traffic. 

Als erstes Mal danke an alle die konstruktiv diskutieren. 

Auch danke an @bestattungsbarbie du beschreibst in vielen Teilen meine eigenen Gefühle. 

Grundsätzlich möchte ich nochmal betonen daß es mir in der Frage nie darum ging irgendjemand abzuwerten sondern lediglich im Verständnis. 

Bei manchen Profilem hatte ich einfach das Gefühl das ich nicht nur für nicht trans Menschen abnormal bin sondern auch für solche die sich als trans bezeichnen. Ich denke Menschen die glücklich in ihrem biologisch gegebenen Körpern sind sind solche Unsicherheiten schwer zu verstehen , mir hilft es jedoch mich selbst zu verstehen. Insofern nochmal danke an alle die konstruktiv hier diskutieren 

vor 8 Stunden, schrieb DarkBaronesses:

Bei manchen Profilem hatte ich einfach das Gefühl das ich nicht nur für nicht trans Menschen abnormal bin sondern auch für solche die sich als trans bezeichnen.

Bei dem Satz haut es mir eine Sicherung raus 😉

Das Schlüsselwort heißt hier „abnormal“ - in dem steckt der Großteil des kompletten Sprengstoffs. Es wird - zumindest auf Ebene der Konnotation, aber meiner Wahrnehmung nach auch hinsichtlich der direkten Bedeutung - mit „,gehört ausgegrenzt, inakzeptabel, falsch, nicht dazugehörig“ verbunden.

Und in dieser Liste steckt ganz bewusst ein Gradient von „Nein, das nicht“ bis zu „Hm, das dann schon“.

Aber bedeuten tut es: „weicht von der Norm ab“. Was eine wertungsfreie Aussage ist - aber wenn es immer mit der Wertung verbunden wird, kann man nicht mehr nüchtern über Fakten sprechen. Ich habe ein echtes Problem damit, wenn jedes objektive Kriterium immer auch mit einer Wertung verknüpft wird.

Es lädt nicht nur Kommunikation unnötig auf - es wirkt sich auch ganz erheblich auf die Wahrnehmung aus. Auf die anderer - aber auch seiner selbst.

Nicht falsch verstehen: niemand muss alles mögen, man darf auch gerne etwas ablehnen. Aber „anders (typischerweise: „anders als ICH, denn ich bin schließlich normal)“ ist nicht grundsätzlich dasselbe wie „schlecht“.

Gut, diesen Umstand muss ich wirklich nicht erst erklären - aber diese begriffliche Verknüpfung ist offenbar doch auch in Deinem Hinterkopf noch irgendwie drin. Sonst hättest Du diesen Satz nicht so formuliert.

(Und jetzt bekomme ich gerade einen Lachanfall… das ähnelt gerade sehr einem gedanklichen Konzept, mit dem ich eigentlich ein noch viel größeres Problem habe und bei dem es jetzt vordergründig so aussehen könnte, als würde ich es jetzt plötzlich akzeptieren … ganz anderes Thema.)

In a nutshell: das ist eine sprachliche Schlamperei, die eine gedankliche widerspiegelt. Man muss diese Vereinfachung (sprachliche und gedankliche Degeneration) aber nicht anwenden. 
Dass ich in mancher Hinsicht anders - und damit nicht der Norm entsprechend, also objektiv abnormal - bin, akzeptiere ich einfach. 

Denn „Norm“ beschreibt nichts anderes, als dass etwas mit den Merkmalen der weit überwiegenden Mehrheit übereinstimmt. Trifft auf Dich offensichtlich zu. So what?

Du scheinst die Antwort nicht wirklich zu verstehen - anders lässt sich deine Reaktion kaum erklären...

 

vor 18 Stunden, schrieb Blackboobsyqueen81:

Achja? Wieviele kennst du, dass du sie alle über einen Kamm scheren kannst? Auch du scheinst die Unterschiede nicht wirklich zu kennen.

 

Betrachtungsweise...

Transidente Menschen mitunter stellen Dinge in diesem Zusammenhang gewiss drastisch überzeichnet dar - die einen tun dies halt... die anderen tun dies nicht...

Sollte mich wer mit seiner Art, welcher Couleur auch immer, penetrant angehen, pariere ich dies und zeige kalte Schulter... Im Bekanntenkreis allerdings gab es derartige Probleme nie...

 

vor 18 Stunden, schrieb Highlander4u:

Betrachtungsweise...

Transidente Menschen mitunter stellen Dinge in diesem Zusammenhang gewiss drastisch überzeichnet dar - die einen tun dies halt... die anderen tun dies nicht...

Sollte mich wer mit seiner Art, welcher Couleur auch immer, penetrant angehen, pariere ich dies und zeige kalte Schulter... Im Bekanntenkreis allerdings gab es derartige Probleme nie...

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Ich denke, dass das nicht alle machen. Nur die, die es tun, fallen damit so extrem auf, dass man denkt sie verhielten sich alle so.
vor 5 Minuten, schrieb Highlander4u:

Du scheinst die Antwort nicht wirklich zu verstehen - anders lässt sich deine Reaktion kaum erklären...

 

 

Betrachtungsweise...

Transidente Menschen mitunter stellen Dinge in diesem Zusammenhang gewiss drastisch überzeichnet dar - die einen tun dies halt... die anderen tun dies nicht...

Sollte mich wer mit seiner Art, welcher Couleur auch immer, penetrant angehen, pariere ich dies und zeige kalte Schulter... Im Bekanntenkreis allerdings gab es derartige Probleme nie...

 

Kenne ich nur von Herren die sich als CD, TV oder DWT entpuppen. 

 

Die meisten Transfrauen haben dieses Verhalten gar nicht nötig.

vor 18 Stunden, schrieb Georg-FR:

Davon bin ich nicht überzeugt. Ich kenne zwar nicht viele, aber die die ich kenne, fühlten sich schon im Kindesalter "fehl am Platz", also lange bevor dieses Frauenbild begriffen werden konnte.

Das mit der Art, wie Mann oder Frau sich hier präsentiert, würde ich ohnehin ausklammern, weil es eine Art "Werbung" für sich selbst ist und nicht dem Alltags-ich entsprechen muss, wie auch bei vielen Nicht-Transmenschen.

Eine Werbung die ich von keiner Frau jemals so erlebt habe. Eine Werbung die Frauen so schlicht und billig darstellt, als wären alle Frauen williges Fickfleisch und nein, das passiert nicht nur hier so. Auch in anderen Sexforen sieht man das  teilweise noch widerlicher, als hier .

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