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Warum machen Frauen den Männern immer etwas vor?


Empfohlener Beitrag

Vor 4 Stunden, schrieb Lillygirl40:

So ein Mann lieb sich nur selbst und seinen Trieb. Liebe kennt er nicht. Er würde sogar in Krankheit seiner Nutzpartnerin nicht aufsteigen wollen

Ich glaube auch. Das muss ja echt eigentlich starke Beziehung gewesen sein, wenn man Schluss macht wenn es keinen Sex mehr gibt. Ich kann nur von mir sagen, wenn ich keine Lust habe, liegt es an ihm . Es macht mir einfach Mengen Spaß mit ihm

Ich habe es schon anders erlebt und mehr als einmal. Nämlich, dass Frauen ganz klar zum Ausdruck brachten, dass regelmäßiger Sex unheimlich wichtig für sie ist.

Schade, wenn es anders läuft, aber trotzdem mag ich keine Verallgemeinerungen.

rainbow_1954

Warum machen Frauen den Männern immer etwas vor?

 

Alle?

Das halte ich für eine pauschale Unterstellung.

Vielleicht liegt es auch an Dir.

Und dann???

Ihr habt was gegen Verallgemeinerung? Ich sag euch jetzt mal was, Frauen können mit ihrer vermeintlich hinzu gewonnen Freiheit garnicht umgehen. Man kann zusehen wie es sie überfordert. Mittlerweile geht, laut einer Frauenhoferinst. Umfrage jede 3.Frau fremd. Gleichzeitig aber nur noch jeder 5.Mann. Wenn sie dann ertappt werden ist das Geheule groß und dann heißt es "Nein, ich will mich nicht trennen. Ich liebe dich doch." Eine Begründung Fehlanzeige. Wahrscheinlich einfach aus Spaß an der Freud.
Man kann förmlich fühlen wie die Frauen gefrustet sind und sich darüber beschweren das es keine Heiratswilligen Männer mehr gibt. Wen wundert es? Jeder der sich nicht mit dem Hammer bürstet bleibt bei der Minusnummer vorm Altar unbedingt Single oder wechselt einfach die Seiten. Jedem Mann muss klar sein das man aus der Nummer nicht wieder, ohne die hälfte von allem ab zu treten, raus kommt. Verabschiedet euch vom Gedanken der Ewigen Ehe. Wenn man dann einmal einen Schritt zurück geht und sich das ganze im Überblick betrachtet, kommt zu dem Schluss. Im Zuge der Emanzipation haben die Frauen an Macht gewonnen aber als weibliches Oberhaupt der Familie, an Macht für die Familienbindung unverhältnismäßig viel verloren.
Vor 15 Stunden, schrieb Jimarti:
Ihr habt was gegen Verallgemeinerung? Ich sag euch jetzt mal was, Frauen können mit ihrer vermeintlich hinzu gewonnen Freiheit garnicht umgehen. Man kann zusehen wie es sie überfordert. Mittlerweile geht, laut einer Frauenhoferinst. Umfrage jede 3.Frau fremd. Gleichzeitig aber nur noch jeder 5.Mann. Wenn sie dann ertappt werden ist das Geheule groß und dann heißt es "Nein, ich will mich nicht trennen. Ich liebe dich doch." Eine Begründung Fehlanzeige. Wahrscheinlich einfach aus Spaß an der Freud.
Man kann förmlich fühlen wie die Frauen gefrustet sind und sich darüber beschweren das es keine Heiratswilligen Männer mehr gibt. Wen wundert es? Jeder der sich nicht mit dem Hammer bürstet bleibt bei der Minusnummer vorm Altar unbedingt Single oder wechselt einfach die Seiten. Jedem Mann muss klar sein das man aus der Nummer nicht wieder, ohne die hälfte von allem ab zu treten, raus kommt. Verabschiedet euch vom Gedanken der Ewigen Ehe. Wenn man dann einmal einen Schritt zurück geht und sich das ganze im Überblick betrachtet, kommt zu dem Schluss. Im Zuge der Emanzipation haben die Frauen an Macht gewonnen aber als weibliches Oberhaupt der Familie, an Macht für die Familienbindung unverhältnismäßig viel verloren.

Das halte ich für ganz großen Unsinn!

Vielleicht bist du auf längere Sicht langweilig im Bett. Mal drüber nachgedacht, dass es vielleicht auch an dir liegen könnte? Besonders, wenn es dir offenbar mehr als einmal passiert.
rainbow_1954
vor 22 Stunden, schrieb Jimarti:

Mittlerweile geht, laut einer Frauenhoferinst. Umfrage jede 3.Frau fremd.

Von diesen Umfragen halte ich genauso viel wie von den Umfragen hier zum gleichen Thema.

NIX!!!

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