10 Tage mit der Sommernymphe - Der zweite Montag

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Montag, das Wochenende ohne Sie im Käfig war hart. Immer wieder musste ich an sie denken. Meine Gedanken wanderten zu ihr, ob ich wollte oder nicht. Aber heute ist Montag und ich bin auf dem Weg zu ihr. Es ist immer noch brüllendwarm im August. Als ich bei ihr ankomme steht die Tür auf und sie steht vor mir in Joggingklamotten, völlig durchgeschwitzt. Komm rein mach die Tür zu, ich habe dich schon kommen sehen. Ich schließe die Tür entkleide mich und knie nieder, sie lässt mich den verschwitzten Schlüssel küssen und setzt sich auf einen Holzstuhl, vor mich hin. Zieh mir die Schuhe aus befielt sie. Ich löse die Schnürbänder und ziehe ihr die Schuhe aus. Los riech meinen heiligen Schweiß, steck deine Nase ganz tief rein in die Latschen. Ich greife nach den Schuhen und bemerke die Feuchte im Inneren. Nicht so schüchtern fordert sie mich auf. Ich rieche vorsichtig an den Schuhen. Nein, nein sagt sie und drückt mir einen Schuh ins Gesicht. Gefällt es dir? Fragt sie. Ich sehe gar nicht, dass es dir gefällt, Moment. Sie schließt meinen Peniskäfig auf und setzte sich wieder. Einen Fuß stellt sie an meinen Schwanz und erneut drückt sie mir den Schuh ins Gesicht. Der Schuh riecht muffig, aber nach ihr, nach Kleber und Schweiß. Sie fordert mich auf tief ein zu atmen. Während dessen spielt ihr Fuß mit meinem Schwanz der nun härter wird. Ah ich sehe es gefällt dir doch. Dann darfst du mir die Socken jetzt mit dem Mund ausziehen. Los. Ich folge und beiße in die klatschnassen Socken, spüre die Wärme ihrer Beine und rieche Allerlei neben Schweiß und dem Duft der Nacht. Es gelingt mir Ihre Socken abzustreifen. Nun fange ich ganz automatisch an ihre Füße zu lecken, an den Zehen zu lutschen und ihr Aroma zu genießen. Sie ist amüsiert lässt mich aber gewähren. Bis sie mich auffordert mich zu wichsen. Ich tue was sie Verlangt dabei lutsche ich weiter an ihrem Fuß. Als ich zu stöhnen beginne sagt sie, Stopp. Sie zieht ihre Hose aus, darunter ist kein Slip. Du machst mich ganz schön heiß mein Lieber. Jetzt sitzt sie da vor mir, nackt auf dem Stuhl und ich knie vor ihr. Sie reibt sich, Ihr Duft wird süßer. Ich kann genau sehen wie sie Feuchter wird und schließlich richtig nass. Ihr Atem geht schwerer und sie will, dass ich sie lecke. Auf der Stuhlkante sitzt sie und drückt mein Gesicht vor ihre aromareiche Spalte. Sie legt sie Beine auf meine Schultern und schiebt ihr Becken vor, bis sie in mein Gesicht explodiert und zitternd zurückgleitet. Sie lacht. Los zeig mir wie geil du mich findest und wichs dich, du darfst heute auf meine Füße spritzen. Gespannt sitzt sie auf der Stuhlkante und beobachtet mich. Sie genießt es wie ich da so vor ihr kauere und mich befriedige und ich genieße ihre Blicke. Als ich schwerer atme und den Blickkontakt verliere, weiß sie, dass ich bald kommen werde. Sie lässt mich noch zwei Mal über den Schwanz streichen, dann befiehlt sie Stopp und gibt mir eine leichte Ohrfeige, die mich sofort wieder zu ihr zurückholt, der Point of no Return war bereits erreicht, doch die Erleichterung wollte sich nicht einstellen. Ein ruinierter Orgasmus also, das war Plan. Ich merke wie der Saft träge aus dem Schwanz läuft, der schon wieder erschlafft. Sie hält ihre Füße hin und ich lasse enttäuscht das Sperma darauf tropfen. Sie schaut mir in die Augen und sagt; Nana nicht traurig sein. Du darfst sie doch noch sauberlecken. Wiederwillig lutsche ich mein Sperma von ihren Zehen. Sie begleitet mich zur Toilette und beobachtet mich beim pinkeln, während sie das Urethral tauscht und mich danach wieder verschließt. Sie lässt mich den Schlüssel küssen und geht duschen.