10 Tage mit der Sommernymphe - Freitag

[DO****]

Freitag, Ich klingle an ihrer Tür, dabei entkleide ich mich, ein schon automatisierter Vorgang. Sie drückt die Tür auf, ich knie mich hin, die hält den Schlüssel hin, ich küsse den Schlüssel. Sie fragt mich nach dem Notfallschlüssel. Sie will das Siegel kontrollieren. Ich zeige ihr den unversehrten Umschlag in meinem Portemonnaie. Sie ist zufrieden. Sie weißt mich an auf Ihren Esstisch zu krabbeln und mich dort hin zu knien. Zwischen meine knie klemmt sie einen Karton, sie legt mir Handschellen und ein Halsband an. Halsband und Handschellen werden verbunden und an der Tischplatte festgebunden. Jetzt liegt mein Kopf auf der Tischplatte und mein Hintern ist in die Höhe gereckt und das Arschloch steht aufgrund der gespreizten Schenkel zur frei en Verfügung. Sie zieht sich Latexhandschuhe an und bearbeitet mein Arschloch mit Babyöl. Ein Finger gleitet hinein, zwei Finger gleiten hinein, und schließlich findet ein sehr großer Silikondildo den Weg in meinen Hinterausgang. Eng und prall gefüllt. Sie ist mit ihrem Werk sichtlich zufrieden und eröffnet mir, dass heute der Tag der Schwanzhygiene ist. Der Käfig wird entfernt und sie drückt auf den Dildo in meinem Arsch und erfreut sich an der aufkommenden Latte, die durch die Massage der Prostata entsteht. Rhythmisch reibt und drückt sie auf den Dildo, bis sich Lusttropfen an meiner Eichel bilden. Sie schraubt das Urethral aus dem Käfig und führt es mit der linken Hand wieder in die Harnröhre ein. Mit der rechten Wichst sie mich, bis die sahne durch das Urethral und auch nebenher gespritzt kommt. Das Urethral steckt sie in meinen Mund und zieht den Dildo aus meinem Arsch. Jetzt schiebt sie vier Finger in meine Arschfotze und massiert weiter die Prostata, bis sich weiteres Sperma auf den Tisch ergießt. Dabei klatscht sie immer wieder mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Durch Ihre Bewegung weitet sich die Rosette, bis die ganze Hand reinpasst. Ein Erfolgserlebnis. Sie strahlt und lobt mich für meine gute „Zusammenarbeit“. Jetzt zieht sie sich die Handschuhe aus. Macht den Tisch unter mir Sauber, nimmt mir das Urethral aus dem Mund und setzt sich auf einen Stuhl, nur um mich zu betrachten und abzuwarten. Langsam muss ich pinkeln und frage daher um Erlaubnis, zur Toilette gehen zu dürfen. Sie schiebt nur wortlos eine Schüssel unter meinen Schwanz und zieht sich neue Handschuhe an. Sie greift meinen nun nicht mehr harten Schwanz und lässt mich in die Schüssel pinkeln. Sie beobachtet den Urin genau und sucht nach Spermaresten. Am Ende ist sie zufrieden und drückt mit einer kleinen Spritze noch ein wenig Wasser in die Harnröhre und spült noch etwas nach. Dann packt sie ein neues Urethral aus, schraubt es in den Käfig, verschließt mich wieder, lässt mich den Schlüssel um ihren Hals küssen und schließt die Handschellen auf. Verpiss dich und komm Montag wieder höre ich sie sagen, als sie mit der Schüssel im Bad verschwindet. Wie befohlen verlasse ich die Wohnung und gehe völlig verwirrt zur Arbeit. Den halben Tag sickert noch Babyöl aus mir, aber die schöne Erinnerung ist es wert.