10 Tage mit der Sommernymphe - Der zweite Mittwoch

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Mittwoch, als ich klingle, nackt, wie immer, öffnet eine andere Frau die Tür. Ich bin Victoria sagt sie und hält mir den Schlüssel vor die Nase. Ich küsse den Schlüssel und trete ein. Sie betrachtet mich von oben bis unten. An die Herrin des Hauses gewandt, ruft sie, der ist schon nackt. Das will ich hoffen, kommt die Antwort aus der Küche. Sie erscheint im Schlabberlook mit zwei Milchkaffe und reicht einen Victoria. Beide setzen sich auf das große Sofa im Wohnzimmer. Ich stehe etwas verwirrt im Raum und warte auf Ansprache. Stille, nichts passiert. Die beiden trinken den Milchkaffee, ich warte. Dann höre ich die Stimme der Herrin: Nicht so schüchtern, du kannst ihn gerne mal anfassen, wenn du willst. Victoria kommt näher und tastet an meinem Arm herum. Die Herrin kommt dazu und sagt, so doch nicht oder suchst du ein schönes Stück zum Grillen? Dabei klatscht sie mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Victoria grinst und sagt, Schläge sind nicht so meins. Dabei greift sie beherzt an meinen Sack und zieht an meinen Eiern und am Cage. Was ist denn das für eine Ding? Das ist eine kleine Keuschheitsmaßnahme, damit er auch Lust hat, wenn ich ihn mal rauslasse, sonst wäre er ja völlig nutzlos. Der Schlüssel um deinen Hals ist für seien Käfig. Komm wir holen ihn mal raus. Victoria öffnete das kleine Vorhängeschloss. Der Käfig löst sich sofort vom Ring und poltert auf den Boden. Eine leichte Erektion hatte das Konstrukt unter Spannung gesetzt. Aha, nicht schlecht, sagt Victoria, und nun? Jetzt muss er sich waschen und er bekommt ein neues Urethral. Sie gingen in die Küche holten eine Schüssel mit warmem Wasser und einen Schwamm, im Wasser was Duschgel aufgelöst. Ich musste mich auf den Küchentisch knien und mir gründlich den Schwanz waschen. Die Beiden Damen sahen ganz genau zu. Victoria fragte, darf ich ihn abtrocknen? Die Herrin sagte tu was du nicht lassen kannst, du kannst ihm auch einen Blasen oder ihm Gegenstände in den Hintern stecken, ich teile gern. Victoria ging ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück. Sie rubbelte mich trocken bis ich hart war. Dann küsste sie meine Eichel und lutschte ein wenig daran, dann lachte sie und wandte sich ab. Das ist jetzt aber gemein, bemerkte die Herrin, du lernst schnell. Beide lachten. Der Käfig wurde vorbereitet und mit viel drücken und zerren wieder angelegt. Knie nieder forderte Victoria und hielt mir den Schlüssel hin. Ich küsste den Schlüssel und wandte mich zum Gehen. Da hörte ich das Kommando Stopp und verharrte augenblicklich. Die Herrin hatte Victoria das Sommerkleid abgestreift und sie stand nun nackt im Raum. Die Herrin legte ihr zwei Finger an die Fotze und leckte sie danach ab. Hmmm, machte sie. Rieb an Victoria und bedeutete mir zu ihr zu kommen. Sie drang tief in Victoria ein und ihr Schleim bedeckten Finger kamen wieder zum Vorschein und wurden in meinen Mund gesteckt. Ich leckte sie gierig ab. Victoria schmeckte leicht metallisch, ungewöhnlich. Hätte ich den Käfig nicht getragen wäre ich sehr hart geworden, so liefen mir nur ein Paar Lusttropfen in die Hose. Beide lachten und schickten mich nun weg. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich die Herrin ihrerseits entkleidete und anfing vom Boden aus die stehende Victoria zu lecken. Ich verlies die Wohnung.