Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 27 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Ich saß im Wohnzimmer, noch immer nur in meinem kurzen Seidenkimono, die Beine übereinandergeschlagen, und wartete auf Thomas. Frank war gerade gegangen, und die Spannung von heute Morgen lag noch in der Luft. Ich hörte das Wasser der Dusche verstummen, und kurz darauf kam Thomas herein – nur ein Handtuch um die Hüften, die Haare feucht, sein Blick unsicher. Er setzte sich in den Sessel gegenüber, und ich konnte die Nervosität in seinen Bewegungen sehen. „Wir müssen reden“, begann ich, meine Stimme ruhig, aber bestimmt. Er sah mich an, seine Hände umklammerten die Armlehnen. „Ich habe mich in Frank verliebt“, sagte ich ohne Umschweife. „Ich will ihn häufiger treffen.“ Die Worte hingen schwer zwischen uns, und ich sah, wie sich sein Gesicht verfinsterte. „Das kannst du nicht machen“, sagte er, seine Stimme zitterte leicht. „Wir hatten eine klare Absprache, Michelle. Sex mit anderen, ja – aber nicht mehrmals mit demselben Mann. Das war unsere Regel.“ Ich lächelte, ein schmales, wissendes Lächeln. Ohne ein Wort stand ich auf, ließ den Kimono von meinen Schultern gleiten und stand nackt vor ihm, meine Brust hob sich mit jedem Atemzug, meine langen Beine glänzten im Morgenlicht. Ich ging auf ihn zu, sank vor ihm auf die Knie und zog mit einem Ruck das Handtuch weg. Sein Penis lag schlaff da, aber ich legte meine Hand darum, streichelte ihn sanft, fühlte, wie er unter meinen Fingern zuckte und hart wurde. Bevor er etwas sagen konnte, beugte ich mich vor, nahm ihn in den Mund, meine Lippen schlossen sich fest um seinen Schaft. Ich saugte, ließ meine Zunge über seine Spitze kreisen, hörte sein leises Stöhnen, während meine Hand ihn rhythmisch massierte. Er war nicht Frank – bei weitem nicht – aber ich wusste, wie ich ihn gefügig machen konnte. Nach ein paar tiefen Bewegungen zog ich mich zurück, stand auf und setzte mich rittlings auf ihn. Mit einer Hand führte ich seinen jetzt steifen Schwanz in mich, spürte, wie er mich ausfüllte, und begann, ihn zu reiten. Thomas’ Hände fanden meinen Busen, seine Lippen saugten an meinen Nippeln, während seine Finger sie kneteten. Er war ganz bei mir, verlor sich in meinem Körper, aber meine Gedanken waren woanders – bei Frank. Bei seinem herrlichen, großen Schwanz, der mich so perfekt ausfüllte, der mir schon jetzt fehlte. Thomas Bewegungen, sein hektisches Atmen, fühlten sich langweilig an im Vergleich. Ich ritt ihn härter, aber in meinem Kopf war es Frank, der mich nahm. Es dauerte nicht lange – wie immer. Thomas keuchte, seine Hände krallten sich in meine Hüften, und ich spürte, wie er in mir kam, viel zu schnell, ein schwacher Akt, der mich kaum berührte. Ich stieg ab, spürte sein Sperma aus mir tropfen, aber es war mir egal. In Gedanken sagte ich mir: Du wirst schon sehen, was Frank mit dir macht. Mit einem leichten Lächeln stand ich auf, ging ins Bad und ließ Thomas zurück, der schwer atmend im Sessel saß. Unter der Dusche drehte ich das Wasser auf, heiß und dampfend, lehnte mich gegen die Wand und ließ meine Hand zwischen meine Beine gleiten. Meine Finger fanden meine Klitoris, rieben sie in schnellen, festen Kreisen, während ich an Frank dachte – an seinen Körper, seine Kraft, seinen Schwanz, der mich letzte Nacht noch zum Schreien gebracht hatte. Der Orgasmus kam schnell, mächtig, ein Zittern, das meinen ganzen Körper durchfuhr, viel intensiver als alles, was Thomas mir je geben konnte. Ich schloss die Augen, ließ das Wasser über mich laufen und wusste: Frank würde bald wieder da sein. Und Thomas würde lernen, damit zu leben.
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