10 Tage mit der Sommernymphe - Donnerstag

[DO****]

Donnerstag, 02:23 Uhr sie ruft an. Ich will wissen, wie du mit dem Käfig zurechtkommst. Ich erkläre, dass es problemfrei läuft und ich ihn kaum spüre nur die Toilettenbenutzung ist ungewohnt, durch den kleinen Schlauch im Harnleiter aber Problemlos. Komm in 5 Stunden vorbei und spar dir die Croissants. 07:22 Uhr ich warte vor Ihrer Tür. 07:23 Uhr ich klingle und ziehe mich aus. Ich kniee nieder um den Schlüssel zu Küssen um eintreten zu dürfen. 07:24 Uhr sie öffnet die Tür, beugt sich herunter und hält mir den Schlüssel vor die Nase. Sie trägt ein kurzes Sleepshirt mit einem Kirschprint, in der Wohnung ist es wieder warm und stickig. Komm mit! Als ich aufstehe greift sie nach dem Käfig und führt mich mit der Hand um meine Eier ins Bad. Ein geiles Gefühl. Ich liege in ihrer Hand. Knie dich hin, befiehlt sie, ich folge ihrem Willen. Sie nimmt auf der Toilette Platz und zieht ihren Slip aus. Sie lächelt und drückt ihn mir vor die Nase. Tief einatmen fordert sie und lacht. Ich nehme einen tiefen Zug und rieche ihr Aroma der letzten Nacht mit einem Hauch Urin und Schweiß, ich merke wie sich im Käfig eine Erektion aufbaut. Sie lacht, wirft den Slip weg und sagt feiner Junge, so gefällt mir das; Nutzlose Geilheit. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient, schau genau hin. Sie spreizt die Beine weit und pinkelt in die Toilette. Dann steht sie direkt auf und drückt mir ihre pissnasse Fotze auf den Mund. Mund auf befiehlt sie. Letzte Pissspritzer lässt sie in meinen Mund spritzen. Schlucken! Befiehlt sie. Nachdem ich den salzigen Saft heruntergeschluckt habe, drückt sie meinen Kopf an ihre Spalte. Sauberlecken! Ich folge gierig. Das ist ein Frühstück nach meinem Geschmack. Ich bekomme eine Erektion, die aber am Käfig zusammenbricht. Sie stöhnt. Drückt mich fester in ihre Mitte. Abrupt bricht sie ab, drückt meinen Kopf zurück und pisst mir ins Gesicht. Ich habe keine Chance den Mund zu öffnen und so ist mein Gesicht triefend nass von ihrem Saft. Sie steht auf, geht an mir vorbei, öffnet die Wohnungstür, wirft meine Kleidung in den Flur und befielt geh. Vor der Tür kniee ich erneut nieder, lecke mir ein paar Pisstropfen von den Lippen und warte darauf, dass sie mich den Schlüssel küssen lässt. Sie beugt sich herunter und drückt meinen Kopf zwischen ihre Brüste, wo der Schlüssel hängt. Pissreste verteilen sich in meinem Gesicht und zwischen ihren Brüsten. Sie lässt mich los und sagt, das war richtig geil heute komm morgen wieder. Hier ein Geschenk. Mit diesen Worten schiebt sie mir ihren Slip in den Mund. Beseelt ziehe ich mich an und fahre zur Arbeit.