Maria und der alte Eber

[ozeanfrech]

In einer kleinen, aber luxuriösen Wohnung in einer malerischen Vorstadt lebten Maria und Frank. Maria war gefangen in einem Wirbelsturm der Gefühle, angezogen von dem magnetischen Charme ihres Nachbarn Herbert, dessen silbergraue Haare und raue Stimme eine unheimliche Macht über sie ausübten. Seine ungehobelte, doch charmante Art, gepaart mit einem Lächeln, das versprach, die Welt zu verbrennen, ließ Marias Herz rasen und ihre Seele vor Verlangen brennen, ihre Muschi begann zu pochen und ihre Schamlippen schwollen an, feucht und bereit. Sie stellte sich vor, wie Herbert, ein 65-jähriger Riese, groß, schwer und laut, sie mit einer Wildheit nahm, die nur er besitzen konnte, seine behaarten Arme und der Bauch wie ein Zeichen seiner ***ischen Natur. Herbert war der Inbegriff der Männlichkeit, seine Erektion wie ein schwerer, pulsierender Stab, der Marias Gedanken mit Bildern von roher, ***ischer Lust füllte, ihre Brustwarzen hart und empfindlich, ihr Atem ging stoßweise bei dem Gedanken, ein Kribbeln durchzog ihren ganzen Körper. Frank, der diese verborgene Anziehung bemerkt hatte, konnte nicht leugnen, dass auch er von Herberts roher Kraft und stiller Dominanz fasziniert war, seine eigene Männlichkeit in den Schatten gestellt wie ein Stern neben einem Supernova, sein Schwanz zuckte vor Eifersucht und Verlangen, ein Gefühl von Unterlegenheit und gleichzeitig einer brennenden Neugier überkam ihn.

Eines Tages, getrieben von einem dunklen, pulsierenden Verlangen, beschlossen sie, ihren Fantasien freien Lauf zu lassen. Frank sollte im verborgenen Schlafzimmer zusehen, während Maria Herbert verführt. Sie planten diesen Moment mit einer Mischung aus ekstatischer Vorfreude und Angst, ihre Herzen schlugen im Takt ihrer verbotenen Fantasien. Als Herbert kam, um die kaputte Steckdose in der Küche zu reparieren, begann das erotische Schauspiel.

Maria trug ein hauchdünnes Seidenkleid, das wie eine zweite Haut ihre üppigen Kurven umschloss, ihre Hängetitten (85 D) drückten sich gegen den Stoff, die harte Spitze ihrer Nippel sichtbar für jeden, der hinsah, ihr Körper reagierte bereits mit einem feuchten Schauer zwischen den Beinen, ein erregendes Kribbeln durchfuhr sie. Als sie Herbert eine Tasse Kaffee anbot, konnte man die Begierde in ihren Augen sehen, ihre Haut erhitzt und rosig, Schweißperlen auf ihrer Haut, die den Duft ihrer Erregung verstärkten, ihre Gedanken rasten, getrieben von Lust und Schuld, das Herz klopfte laut in ihrer Brust. Ihre Augen trafen sich, und die Luft war plötzlich mit einer elektrisierenden Ladung erfüllt, als ob eine unsichtbare Hand über ihre Haut strich, Gänsehaut erzeugend, ein Schauer der Vorfreude und Angst durchzog sie. Sie kniete sich hin, vorgeblich, um ihm zu helfen, doch ihre Berührung an seinen Oberschenkeln war eindeutig verführerisch, ihre Finger streichelten die Ausbuchtung seiner Hose, spürten die Hitze und Härte seines riesigen, schweren Hodensacks und seines dicken, mächtigen Penis, der sich unter ihrer Berührung weiter aufrichtete, ein Sturm von Emotionen und körperlicher Anziehung überkam sie.

Herbert spürte die Hitze ihrer Lust, seine Erektion wuchs unter ihrer Berührung, und die Atmosphäre wurde zu einem Hexenkessel der Sinnlichkeit. Seine rauen Hände wanderten über Marias Rücken, seine Finger zogen Linien der Lust auf ihrer Haut, die Berührung ein Versprechen von dem, was kommen würde, ihre Haut prickelte und verlangte nach mehr, ihr Herz schlug schneller, eine Mischung aus Aufregung, Furcht und brennender Begierde. 

Frank, hinter einem schweren, dunklen Samtvorhang versteckt, beobachtete alles mit angehaltenem Atem, seine Hand bewegte sich in einem Rhythmus der Verzweiflung und Lust, sein Schwanz steinhart, die Spitze feucht und glänzend, seine Hoden spannten sich an, als er sich selbst streichelte, die Geräusche von Marias leisem Keuchen und Herberts tiefen Atemzügen vermischten sich zu einer Symphonie der Leidenschaft. Seine Gefühle schwankten zwischen Eifersucht, Erregung und einer tiefen, dunklen Faszination für das, was sich vor ihm abspielte, sein Herz pochte schmerzhaft in seiner Brust.

Herbert nahm die Gelegenheit wahr, ergriff Maria mit einer Mischung aus Sanftheit und Dominanz und führte sie zur Couch, deren Leder unter ihren Körpern knisterte, die Reibung ein Echo ihrer Lust. Mit einer Bewegung, die sowohl zärtlich als auch kraftvoll war, beugte er sie über die Lehne, hob ihre Röcke hoch, entblößte ihre nasse, pulsierende Weiblichkeit, deren Duft den Raum erfüllte. Seine Finger fanden ihren Weg zwischen ihre Schenkel, ihre Feuchtigkeit sammelnd, bevor er tief in sie eindrang, seine Finger gegen ihren G-Punkt drückend, was sie aufschreien ließ, ihre Muschi zog sich zusammen, ihre Schenkel zitterten, als sie sich ihm entgegenbog, ein Wirbelsturm von Emotionen durchströmte sie, Lust mischte sich mit Scham und einer überwältigenden Liebe zur Freiheit des Moments.

Herbert, dessen Hände noch warm und rau von der Arbeit waren, brachte Maria näher an den Rand der Ekstase, seine Lippen flüsterten dunkle, erotische Versprechungen in ihr Ohr, während seine Finger in sie hinein- und herausglitten, ihre Muschi zuckend und sich um ihn klammernd, ihre Brüste wippten mit jedem Stoß, ihre Nippel hart und empfindlich, seine Stöße ließen sie vor Lust schreien, jedes Eindringen dehnte sie, erfüllte sie, brachte sie an den Rand des Wahnsinns, ihre Beine begannen zu zittern, ihr Körper zuckte unkontrollierbar unter seinen Berührungen, in ihrem Herzen ein Tumult von Emotionen, von Schuld über Freude bis hin zu einer tiefen, befreienden Ekstase. Jeder Stoß von ihm war wie ein Feuerwerk, das durch ihren Körper explodierte, ihre Schreie und Stöhngeräusche erfüllten die Luft, ein Chor der Ekstase, ihre Augen rollten zurück, als sie die erste Welle ihres Orgasmus spürte, eine emotionale Flut, die alle Dämme brach.

Als Herbert seinen Samen in Maria entlud, fühlte sie die Wärme und Kraft seines Orgasmus, sein Samen füllte sie, warm und pulsierend, sein Körper lag schwer auf ihr, wie ein fetter Sack, der sie in die Matratze drückte, ihre Muschi zog sich noch einmal zusammen, als ob sie jeden Tropfen seines Samens in sich aufnehmen wollte, ihre Seele fühlte sich gleichzeitig leer und erfüllt, ein Paradoxon von Emotionen. Er hatte sich völlig befriedigt, seine Atmung schwer, während er sich mit einem zufriedenen Lächeln aufrichtete, sein Glied noch feucht von ihren Säften, das er an ihrem Oberschenkel abwischte, die Reste ihrer Lust und seiner Befriedigung vermischend, was in ihr ein Gefühl von Verbundenheit und gleichzeitig von Verlust hinterließ. 

Frank, überwältigt von dem Anblick, fand seinen eigenen Höhepunkt, sein Stöhnen ein Echo zu Marias Schreien, als er seine Lust in seine Hand entlud, die Intensität des Augenblicks in ihm widerhallend, seine Beine zitterten, sein Körper wurde von einem intensiven Orgasmus geschüttelt, der wie ein Blitz durch ihn fuhr, in seinem Herzen herrschte eine Mischung aus Befriedigung und einer tiefen, unerklärlichen Leere.

Dieser Akt veränderte ihre Beziehung in eine Weise, die sie beide nicht vorhersehen konnten, führte sie in unbekannte, aufregende und gefährliche Gefilde, wo jede Berührung, jeder Blick, jede Erinnerung an diesen Moment ihre Seelen für immer verknüpfen würde, in einer Symphonie von Lust und Verlangen, die niemals enden würde.

[Anonymes-Mitglied-1]

Ich wette Frank hat sich dabei ein runter geholt, und sich gedacht es ist nicht die letzte sau die der Eber besteigt🤗

[rolleken6]

Schöne Geschichte, großartig geschrieben.

[MA****]

vor 12 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich wette Frank hat sich dabei ein runter geholt, und sich gedacht es ist nicht die letzte sau die der Eber besteigt🤗

🙈😂🙈

Was steht den in der Geschichte, ich faß es nicht

😩😁😩

Frank, überwältigt von dem Anblick, fand seinen eigenen Höhepunkt, sein Stöhnen ein Echo zu Marias Schreien, als er seine Lust in seine Hand entlud, die Intensität des Augenblicks in ihm widerhallend, seine Beine zitterten, sein Körper wurde von einem intensiven Orgasmus geschüttelt, der wie ein Blitz durch ihn fuhr, in seinem Herzen herrschte eine Mischung aus Befriedigung und einer tiefen, unerklärlichen Leere.

[Ol****]

Großartige Geschichte

[Ba****]

Am 18.2.2025 at 13:47, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich wette Frank hat sich dabei ein runter geholt, und sich gedacht es ist nicht die letzte sau die der Eber besteigt🤗

An Dummheit kaum zu überbieten...

[trollo1564]

ich konnte auch nach mehrmaligen lesen nicht erkennen das er seinen dicken schwanz rein gesteckt hat aber er in ihr kam, das machte mich etwas stutzig weil er gerade noch seine finger drin hatte.