Sp**** Geschrieben Februar 10 Natürlich besitze ich meinen Partner nicht (noch einen anderen Menschen - bin ja keine Sklavenhalterin). Jeder Mensch in meinem (privaten) Umfeld, ist ein freier, erwachsener, selbständiger Mensch, der / die seine eigenen Entscheidungen trifft. Wenn er (mein Partner) die Entscheidung trifft, nicht mehr mein Partner sein zu wollen, dann ist das eben so. Tut es weh? Natürlich. Will ich das ändern? Nein, denn er als erwachsener Mensch hat ja eine Entscheidung getroffen.
En**** Geschrieben Februar 10 vor 6 Minuten, schrieb Tamiell: Warum bist du ganz bei ihr? Weil sie schrieb ,ihr Mann ist nicht ihr besitz? Sich aber aussen vor ließ...das sie auch nicht sein Besitzt ,ist ? 🤭 Eigentlich ist das selbsterklärend, denn es sollte klar sein, daß ich mit meiner Einstellung nicht mit einem Mann zusammen wäre der da ganz anders tickt wie ich!
Sp**** Geschrieben Februar 10 Am 9.2.2025 at 09:56, schrieb Andreas922: Gegenseitige Besitzansprüche gibt es in meinem privaten Leben überhaupt nicht. Zu sahen Du bist meine Frau und ich besitze dich, so etwas gibt es nicht. Doch gibt es. Lesen wir leider durchschnittlich alle anderthalb Tage im Polizeibericht.
Ma**** Geschrieben Februar 10 (bearbeitet) Am 9.2.2025 at 10:12, schrieb Radreisender-1960: Aha, man sagt also nicht mehr: "Ich liebe MEINE Frau." Wie heißt das denn heute politisch korrekt? Sagen kannst du es, wie immer du es willst. Das hat nichts mit politischer Korrektheit zu tun, meine Meinung! Wie du es lebst, ist der Punkt, denke ich. Solltest du mit der Aussage: Ich liebe MEINE Frau." ausdrücken wollen, dass sie dein Besitz ist, wäre das evtl mal zu überdenken? Iwie glaube ich aber nicht, dass du das sagen willst damit... Am 9.2.2025 at 08:47, schrieb ThomasTom: Wir haben doch den Partner nicht im Supermarkt gekauft und „besitzen“ wir den Partner überhaupt? Ist denn das möglich in der heutigen Zeit. Was heißt: in der heutigen Zeit? Besitzansprüche gab es bestimmt auch schon in früheren Zeiten oder?! Ob man diesen Anspruch nun aber tatsächlich sieht und lebt... anhand der vorherigen Antworten ersichtlich, eher nicht. Mal von der SM Szene abgesehen. Aus meiner Sicht "besitze" ich meinen Partner nicht. Ich fühle mich ihm zugehörig und er sich mir. Loyalität z.B. und ein Wir-Gefühl schweißt da zusammen. Und zu sagen: MEIN Partner drückt eben diese Zusammengehörigkeit aus und mitnichten einen Besitzanspruch. bearbeitet Februar 10 von Maelfin Pssst...
Th**** Geschrieben Februar 10 Autor Vor 2 Stunden, schrieb Tamiell: Warum bist du ganz bei ihr? Weil sie schrieb ,ihr Mann ist nicht ihr besitz? Sich aber aussen vor ließ...das sie auch nicht sein Besitzt ,ist ? 🤭 Sei froh ,mein Filter hat gegriffen...mich meidet man ,besser!😂😂😂🤣🤣🤣🤣👏🏼👌🏼 Warum meiden, ich mag Menschen die auf kriegspfad sind, den nach den Krieg gibt es ja eine Versöhnung 😉😋👍😂😂
Hi**** Geschrieben Februar 10 Partnerschaftlich... Eins zu sein ist mir keine Frage vermeintlicher Besitzansprüche...
Si**** Geschrieben Februar 10 vor 1 Stunde, schrieb Highlander4u: Partnerschaftlich... Eins zu sein ist mir keine Frage vermeintlicher Besitzansprüche... Mir schon. Weil ich territorial (danke, Shakira) bin. Da kommt halt die Kriegerin durch. 🤷🏻♀️ Weder teile ich, noch lasse ich mich teilen. Weil ich mir mein Territorium mit Bedacht und Sorgfalt aussuche. Alles Andere wäre reine Zeit- und Energieverschwendung. Wenn Ihr Euch hier alle gerne sublimieren lasst, um zeitgeistig zu sein...macht das. Ich nicht. Ich hab' voll Bock auf Eigentum!
Wh**** Geschrieben Februar 10 Ich kann besitzen ohne zu besitzen und ich kann frei sein ohne frei zu sein ... alles eine Frage der Philosophie.
Ha**** Geschrieben Februar 12 Am 9.2.2025 at 14:15, schrieb Angelheart70: Richtig genauso sehe ich das auch Aus Ehrlichkeit entsteht Vertrauen Wenn man jemandem nicht mehr vertrauen kann, weil er das Vertrauen zerstört hat, wozu soll man da noch kämpfen bzw. Wie soll eine Beziehung egal welcher Art dann noch funktionieren? Das ist sehr schwer und macht es eigentlich unmöglich Aber einige denken sich Vertrauen gibt es im Sonderangebot, oder alles was einem angetan wurde knipst man wie eine Lampe einfach aus, und dann ist alles wieder auf Anfang Anstatt zu helfen es wieder zu reparieren, wieder aufzubauen, wird es hingestellt als wäre es eine Einbahnstraße Kann man Fehler vergessen, verzeihen, wenn einiges vorgefallen ist und dadurch das Vertrauen zerstört wurde? Stück für Stück Nein ich glaube nicht, wenn beide nicht dazu bereit sind daran zu arbeiten dann bringt das alles nichts mehr Fehlendes oder kaputtes Vertrauen fliegt einem nicht einfach so zu Vertrauen baut sich auf Bei mir bekommt jeder, der in mein Leben tritt, ein kleines Startkapital an Vertrauen. Es liegt an jedem selbst, ob er es vergrößert oder verliert! Hallo…Angelheart… würde mich gerne mal mit dir austauschen…VG…
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