Du kannst das drehen und wenden wie du willst. Rassismus bleibt Rassismus. Lies dir mal die Definition des Begriffes durch.
Übrigens: ich habe etliche geschädigte Frauen betreut. Die Täter waren keine Südländer.
Deine Vorurteile sind schlimm und abwertend.
Ich gestehe ein dass ich mich vielleicht falsch ausgedrückt habe. Ich konnte nicht ahnen dass mir das so negativ ausgelegt wird. Und vor deiner Arbeit mit Geschädigten Frauen, habe ich natürlich großen Respekt. Ziehe ich den Hut vor.
Hiermit entschuldige ich mich für meine falsche Ausdrucksweise.
Kein Mensch gehört einem anderen ! Ich gehe sogar soweit daß ich mal ganz keck behaupte, ich gehöre nicht einmal mir selbst ! Habe meinen Körper nur für die Zeit meines irdischen Daseins von wem auch immer ! Jeder Mensch hat seine eigene Meinung und entscheidet bei wem und wie lang er bei i- wem verweilen will ! Ergo finde ich Eifersucht auch nicht gerechtfertigt ! Derjenige sollte dem was ich sage , ohne wenn und aber ,Glauben schenken ! Und wenn ich sage , ich bleibe dann werde ich es auch ! Da braucht es eigentlich auch keine Heirat oder sonstiges ! Ebenso erwarte ich es aber auch von meinem Partner ! Hat man untereinander ausgemacht , eine offene Beziehung zu führen dann ist es für beide geltend ! Wozu da den Eifersucht ? Denn wie sagt schon ein wahrer Spruch ? Eifersucht ist die Leidenschaft die mit Eifer sucht was Leiden schaft !
Ich lese hier viel, mit Besitzansprüche und Eifersucht, der Partnerin oder Partner.
Wir haben doch den Partner nicht im Supermarkt gekauft und „besitzen“ wir den Partner überhaupt?
Ist denn das möglich in der heutigen Zeit.
Wie seht ihr das und wie steht ihr zu dem Thema?
Freue mich auf eure Kommentare 👍🌺
Besitzen kann man nur Gegenstände, tote Dinge... Sex mit toten Dingen ist Nekrophilie und da stehe ich nixht drauf.
Richtig genauso sehe ich das auch
Aus Ehrlichkeit entsteht Vertrauen
Wenn man jemandem nicht mehr vertrauen kann, weil er das Vertrauen zerstört hat, wozu soll man da noch kämpfen bzw. Wie soll eine Beziehung egal welcher Art dann noch funktionieren?
Das ist sehr schwer und macht es eigentlich unmöglich
Aber einige denken sich Vertrauen gibt es im Sonderangebot, oder alles was einem angetan wurde knipst man wie eine Lampe einfach aus, und dann ist alles wieder auf Anfang
Anstatt zu helfen es wieder zu reparieren, wieder aufzubauen, wird es hingestellt als wäre es eine Einbahnstraße
Kann man Fehler vergessen, verzeihen, wenn einiges vorgefallen ist und dadurch das Vertrauen zerstört wurde?
Stück für Stück
Nein ich glaube nicht, wenn beide nicht dazu bereit sind daran zu arbeiten dann bringt das alles nichts mehr
Fehlendes oder kaputtes Vertrauen fliegt einem nicht einfach so zu
Vertrauen baut sich auf
Bei mir bekommt jeder, der in mein Leben tritt, ein kleines Startkapital an Vertrauen.
Es liegt an jedem selbst, ob er es vergrößert oder verliert!
Ich lese hier viel, mit Besitzansprüche und Eifersucht, der Partnerin oder Partner.
Wir haben doch den Partner nicht im Supermarkt gekauft und „besitzen“ wir den Partner überhaupt?
Ist denn das möglich in der heutigen Zeit.
Wie seht ihr das und wie steht ihr zu dem Thema?
Freue mich auf eure Kommentare 👍🌺
Eine Frau, die null eifersüchtig ist und mir erlaubte, mit jeder anderen zu vögeln, ist mir zu gleichgültig. Da kann es mit dem Interesse an mir nicht so weit sein.
Besitzanspruch? Ist für mich so ein Wort, womit sich Leute, die dem "Fick sie alle, sonst haste was verpasst" Trend folgen, sich ihr Verhalten rechtfertigen. Man ist ja ach so offen und so. 🙄 Meine Frau hat aber eben nicht für jeden offen zu sein. Also ja, selbstverständlich habe ich da einen Anspruch an Monogamie ihrerseits. Und eben das wird dann gerne hochstilisiert zum "Besitzanspruch über die Person". Vollkommener Blödsinn...
In Beziehungen haben Besitzansprüche keinen Platz. Auch in Beziehungen muss jeder ein eigenes Leben führen und Beziehungen basieren auf einer freiwilligen Gemeinsachaft und keiner Zwangsgemeinschaft, wo einer dem anderen "gehört".
Vertrauen sollte die Basis einer intakten Beziehung sein, dann hat Eifersucht auch keine reale Berechtigung. Trotzdem können eifersüchtige Menschen ihre Eifersucht nicht abstellen, dann muss der Partner entscheiden, ob er oder sie mit dieser Eifersucht leben kann oder lieber das Weite sucht.
Schwieriges Thema. Ich habe die Beiträge nicht gelese.aber ich gehe stark davon aus, das hier niemand wirklich eifersüchtig ist und niemand Besitzansprüche stellt.
Normale Reaktion und geben nur die wenigsten zu.
Zum einen schlechte Selbstreflektion und zum anderen ist die Wahrheit unangenehm.
Ich besitze was ich kaufe und Partner kaufe ich nicht. Also kann ich nicht besitzen. Es ist freiwillig weil man es ein. Jeder hat sein Leben und soll es genießen. Offen und ehrlich kommunizieren. Entweder ist es oder nicht
Eifersucht ist etwas sehr ungesundes.
Eine Beziehung funktioniert nur mit Vertrauen und Freiraum.
Natürlich geht es auch nicht ohne Kommunikation.
Diese Pfeiler sind so wichtig in einer Beziehung.
Es gibt verschiedene Ausprägungen von Eifersucht.
Krankhafte Eifersucht, die idR unbegründet sein wird, ist natürlich für alle Beteiligten schädlich.
Aber so ein bisschen Eifersucht fühlt sich ganz gut an, eben nicht nach „egal“!
Ich besitze was ich kaufe und Partner kaufe ich nicht. Also kann ich nicht besitzen. Es ist freiwillig weil man es ein. Jeder hat sein Leben und soll es genießen. Offen und ehrlich kommunizieren. Entweder ist es oder nicht
Um etwas zu besitzen, muss man nicht kaufen, man kann es auch zur Verfügung gestellt bekommen.
Und man muss unterscheiden zwischen Besitz und Eigentum.
Natürlich sollte niemand den anderen als Besitz ansehen und trotzdem passiert das tagtäglich, auch in Deutschland. Das sieht man an der hohen Zahl der Femizide pro Jahr (101 in 2024), die auch von deutschen Männern verübt werden, obwohl gerade sie es immer nicht wahr haben wollen. Allein bis zum heutigen Tag sind es allein in 2025 sieben Frauen, die betroffen sind.
In Deutschland leben Pi mal Daumen 40 Millionen Männer. 40.000.000. Guck mal, die Zahl hat fünf (!) Stellen mehr, als die Zahl 101. 40.000.000 ist das 396.040-fache von 101.
Auch wenn ich dir ja komplett Recht gebe, dass das immer noch 101 Fälle zu viel sind... Aber als hoch würde ich diese Zahl jetzt nicht bezeichnen. Gemessen an dem Anspruch einer perfekten Welt ist die Zahl zu hoch, ja. Aber gemessen an der realen Welt finde ich diese Zahl ehrlich gesagt erfreulich niedrig. Und wenn wir die sieben Fälle aus 2025 hochrechnen ( 1,5 Monate sind rum ), dann landen wir Pi mal Daumen bei 56 Fällen für das Jahr 2025.
Als absolute Zahl ist 101 immer noch zu hoch. Aber gemessen an der potentiellen Anzahl an Tätern ( 40.000.000 ) doch ziemlich klein. Natürlich könnten wir jetzt noch die ca. 8 Millionen Männer unter 20 Jahren abziehen, weil die als Täter nur bedingt in Frage kommen. Dann wären wir beim 316.832-fachen von 101. Klingt für mich immer noch recht sicher. Bedeutet es doch, dass du erstmal mind. 316k Männer daten musst, bevor du an einen gerätst, der dir aus patriarchalen Gründen den Hals umdreht. Bedeutet es doch, oder??
Mir fallen da gerade drei Punkte ein, in denen Einige diesen Wort „Besitzanspruch“ von Menschen nutzen oder wirklich einen Besitzanspruch stellen.
Der erste Punkt, in diesen Hier oft das Wort Besitzansprüche genutzt wird, ist im Zusammenhang mit Treue, bzw. Untreue.
Da versuchen dann Einige ihre Untreue damit zu entschuldigen, weil sie ja nicht der Besitz ihres Partners oder Partnerin wären und es ja daher ok ist seinen Partner oder Partnerin zu hintergehen.
Für mich ist das ein lächerliches Argument, um nicht zuzugeben das man selber einen Fehler macht!
Sollen sie ehrlich zu ihren Partner, ihrer Partnerin sein, offen sagen das sie mehrgleisig fahren wollen, dann ist Alles gut. Doch sollen sie nicht mit so dummen Argumenten um die Ecke kommen.
Der zweite Punkt in diesem Zusammenhang, in dem das Wort Hier oft verwendet, wenn es um polymore und monogam Beziehungen geht.
Einige die dann nicht monogam sind oder sein wollen, versuchen dann Monogamie schlecht zu reden, mit Besitzansprüchen, falsche Prägung oder einer Manipulation durch die (auch so böse…🙄) Gesellschaft.
Wozu ich dann nur sagen kann, nur weil Menschen monogame Beziehungen führen möchten, stellen sie noch keinen Besitzanspruch an ihren Partner, ihrer Partnerin!
Die die keine monogame Beziehung wollen, sollen das ehrlich kommunizieren und den anderen Menschen die Entscheidung überlassen, ob sie das mitmachen wollen!
Beim dritten Punkt wird’s dann wirklich (gelinde ausgedrückt…) „unschön“, denn dann geht es um wirkliche Besitzansprüche.
Einige, mMn kranke Menschen, sehen ihre Partnerin oder ihre Partnerin als ihren Besitz an und akzeptieren nicht wenn er/sie sich von denen trennen will…
Dann kommt es nicht selten zu Stalking und/oder Schlimmeres!
Da ist mMn nicht nur die Politik gefragt, sondern unsere ganze Gesellschaft, die sich gegen diese Menschen stellen müssen und den Opfern beistehen!!!
In Deutschland leben Pi mal Daumen 40 Millionen Männer. 40.000.000. Guck mal, die Zahl hat fünf (!) Stellen mehr, als die Zahl 101. 40.000.000 ist das 396.040-fache von 101.
Auch wenn ich dir ja komplett Recht gebe, dass das immer noch 101 Fälle zu viel sind... Aber als hoch würde ich diese Zahl jetzt nicht bezeichnen. Gemessen an dem Anspruch einer perfekten Welt ist die Zahl zu hoch, ja. Aber gemessen an der realen Welt finde ich diese Zahl ehrlich gesagt erfreulich niedrig. Und wenn wir die sieben Fälle aus 2025 hochrechnen ( 1,5 Monate sind rum ), dann landen wir Pi mal Daumen bei 56 Fällen für das Jahr 2025.
Als absolute Zahl ist 101 immer noch zu hoch. Aber gemessen an der potentiellen Anzahl an Tätern ( 40.000.000 ) doch ziemlich klein. Natürlich könnten wir jetzt noch die ca. 8 Millionen Männer unter 20 Jahren abziehen, weil die als Täter nur bedingt in Frage kommen. Dann wären wir beim 316.832-fachen von 101. Klingt für mich immer noch recht sicher. Bedeutet es doch, dass du erstmal mind. 316k Männer daten musst, bevor du an einen gerätst, der dir aus patriarchalen Gründen den Hals umdreht. Bedeutet es doch, oder??
Jede getötete Frau ist definitiv eine zu viel! Hinzu kommen jedes Jahr Tausende misshandelter Frauen (die Dunkelziffer ist noch viel höher), gerade auch durch deutsche Männer. Ich diskutiere hier deshalb nicht die Zahl mit dir. Schlimm genug, dass es immer noch Menschen gibt, die einfach mal so daher sagen, dass sie die Zahl nicht als so hoch empfinden. Ist doch immer wieder schön, wenn man so als Mann in seiner kleinen geschützten Bubble lebt. Man kann und sollte vor allem Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen oder in Relation setzen.
Jede getötete Frau ist definitiv eine zu viel! Hinzu kommen jedes Jahr Tausende misshandelter Frauen (die Dunkelziffer ist noch viel höher), gerade auch durch deutsche Männer. Ich diskutiere hier deshalb nicht die Zahl mit dir. Schlimm genug, dass es immer noch Menschen gibt, die einfach mal so daher sagen, dass sie die Zahl nicht als so hoch empfinden. Ist doch immer wieder schön, wenn man so als Mann in seiner kleinen geschützten Bubble lebt. Man kann und sollte vor allem Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen oder in Relation setzen.
Das jede getötete Frau eine zu viel ist, habe ich ja so auch gesagt. Misshandelte Frauen gibt es natürlich auch. Nur sind Misshandlungen keine Femizide. Und die waren ja von dir angesprochen worden. 🤷♂️ Ich habe auch sicherlich nicht "einfach so daher gesagt", dass ich die Zahl als nicht so hoch empfinde. Ich habe ja nun durchaus begründet, wie ich zu dieser Einschätzung kam. Da kann man nicht von "einfach so daher reden" sprechen. Und ich wollte auch nicht die Zahl mit dir diskutieren. Lies noch mal... Ich habe deine Zahl lediglich in ein Verhältnis gesetzt. Ich habe sie etwas weiter gedacht und nicht bei der reinen Information "101 Fälle pro Jahr" aufgehört. Und von welcher Bubble redest du eigentlich?
Man sollte Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen oder in Relation setzen? Ja, aber was macht denn der Begriff "Femizid" sonst? Er spezifiziert eine Tat nach Opfer und Motiv. Es geht beim Femizid nicht um Menschenleben im generellen. Es geht explizit und spezifisch um weibliches, menschliches Leben. Von daher verstehe ich den moralischen Hinweis an der Stelle nicht. Du musst doch jetzt nicht mit Platituden wie "Jedes Leben ist gleich viel wert" kommen. Wir können diese Basics ruhig skippen und müssen die nicht auch besprechen. Die von dir getätigte Aussage bezog sich doch explizit auf Frauen. Du erwähntest Morde an Frauen aus patriarchalen Gründen. Denn so ist ein Femizid definiert. Und ich komme eben zu einer anderen Wertung darüber, ob wir 101 Fälle als hoch bezeichnen sollten oder damit übers Ziel hinaus schießen. Das war Kern der Sache. Sag doch dazu mal was. 😊
Jede getötete Frau ist definitiv eine zu viel! Hinzu kommen jedes Jahr Tausende misshandelter Frauen (die Dunkelziffer ist noch viel höher), gerade auch durch deutsche Männer. Ich diskutiere hier deshalb nicht die Zahl mit dir. Schlimm genug, dass es immer noch Menschen gibt, die einfach mal so daher sagen, dass sie die Zahl nicht als so hoch empfinden. Ist doch immer wieder schön, wenn man so als Mann in seiner kleinen geschützten Bubble lebt. Man kann und sollte vor allem Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen oder in Relation setzen.
Ich weiß nicht woher Du deine Zahlen hast, die schon schlimm genug währen, doch die nach meiner Kenntnis nicht ganz stimmen.
Ich habe jetzt nicht so schnell die Zahlen von 2024 zur Hand, doch die von 2023, die wohl nicht so stark von denen von 2024 abweichen.
Laut BKA wurden 2023 938 Mädchen und Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten Tötungsdelikten!
Insgesamt wurden 360 Mädchen und Frauen Opfer vollendeter Taten.
Bei den versuchten Tötungsdelikten, denke ich das es noch eine hohe Dunkelziffer gibt, da viele Frauen diese Männer leider nicht anzeigen! Aus Angst, weil sie glauben das es Nichts bringt, weil sie vom Mann „gebrochen“ und/oder „abhängig“ gemacht wurden etc.
….. kein Plan warum der eine Teil vom Text kleiner und der andere größer ist…🤷♂️
Wenn Besitz bedeutet, dass eine Frau freiwillig meine Partnerin sein will, dann finde ich es ...im Grunde ... Ok. Wenn sie nicht will, hätte ich ein echtes Problem. Wenn sie mich als Besitz sähe, wenn ich nicht will, so kann ich nur sagen, ist es eines der schlimmsten Dinge, die man erleben kann. Wollen ja, aber nicht für den Preis der Aufgabe individueller Wünsche. Sonst artet es aus.
Ich finde es tatsächlich ganz sexy, wenn ein Mann gewisse Besitzansprüche an mich erhebt. Umgekehrt muss er damit leben, dass ich das auch bis zu einem gewissen Grad so durchziehe. 🤷🏻♀️
Empfohlener Beitrag
JE888
Ich gestehe ein dass ich mich vielleicht falsch ausgedrückt habe. Ich konnte nicht ahnen dass mir das so negativ ausgelegt wird. Und vor deiner Arbeit mit Geschädigten Frauen, habe ich natürlich großen Respekt. Ziehe ich den Hut vor.
Hiermit entschuldige ich mich für meine falsche Ausdrucksweise.
Mo****
La****
Besitzen kann man nur Gegenstände, tote Dinge... Sex mit toten Dingen ist Nekrophilie und da stehe ich nixht drauf.
Gelöschter Benutzer
So sieht es aus.👍
B-****
Eine Frau, die null eifersüchtig ist und mir erlaubte, mit jeder anderen zu vögeln, ist mir zu gleichgültig. Da kann es mit dem Interesse an mir nicht so weit sein.
Besitzanspruch? Ist für mich so ein Wort, womit sich Leute, die dem "Fick sie alle, sonst haste was verpasst" Trend folgen, sich ihr Verhalten rechtfertigen. Man ist ja ach so offen und so. 🙄 Meine Frau hat aber eben nicht für jeden offen zu sein. Also ja, selbstverständlich habe ich da einen Anspruch an Monogamie ihrerseits. Und eben das wird dann gerne hochstilisiert zum "Besitzanspruch über die Person". Vollkommener Blödsinn...
morituritesalutant
In Beziehungen haben Besitzansprüche keinen Platz. Auch in Beziehungen muss jeder ein eigenes Leben führen und Beziehungen basieren auf einer freiwilligen Gemeinsachaft und keiner Zwangsgemeinschaft, wo einer dem anderen "gehört".
Vertrauen sollte die Basis einer intakten Beziehung sein, dann hat Eifersucht auch keine reale Berechtigung. Trotzdem können eifersüchtige Menschen ihre Eifersucht nicht abstellen, dann muss der Partner entscheiden, ob er oder sie mit dieser Eifersucht leben kann oder lieber das Weite sucht.
Anonymes-Mitglied-5
Normale Reaktion und geben nur die wenigsten zu.
Zum einen schlechte Selbstreflektion und zum anderen ist die Wahrheit unangenehm.
Se****
Petra_66
Daher steht das im Widerspruch zu den Kommentaren, dass es keinen Besitz von Menschen gibt!
Luderwicht
Es gibt verschiedene Ausprägungen von Eifersucht.
Krankhafte Eifersucht, die idR unbegründet sein wird, ist natürlich für alle Beteiligten schädlich.
Aber so ein bisschen Eifersucht fühlt sich ganz gut an, eben nicht nach „egal“!
Petra_66
Um etwas zu besitzen, muss man nicht kaufen, man kann es auch zur Verfügung gestellt bekommen.
Und man muss unterscheiden zwischen Besitz und Eigentum.
Se****
Gebe ich dir Recht. Bin da nicht explizit in die Tiefe gegangen. Wollte einfach beschreiben
rolleken6
Eine Beziehung sollte immer freiwillig sein. Man teilt einfach gern das Leben mit einem Menschen, für den tiefe Gefühle empfunden werden.
In grundlegenden Dingen sollte natürlich Übereinstimmung herrschen. Aber niemand ist Eigentum eines anderen.
Beide bleiben eigenständige Menschen.
Gelöschter Benutzer
Hatte dich mal angeschrieben, schade das du es nicht gesehen hast.
An****
Du hast dich selbst angeschrieben... Alter Falter... 👍😁👍😁👍.
Petra_66
Doch, das gibt es in einer BDSM Beziehung wo durch Vertrag der/die Devote zum Eigentum des/der Dominanten wird.
Dort wird der Sklave oft als Sache ohne Rechte betrachtet.
B-****
In Deutschland leben Pi mal Daumen 40 Millionen Männer. 40.000.000. Guck mal, die Zahl hat fünf (!) Stellen mehr, als die Zahl 101. 40.000.000 ist das 396.040-fache von 101.
bearbeitet von B-JayyyAuch wenn ich dir ja komplett Recht gebe, dass das immer noch 101 Fälle zu viel sind... Aber als hoch würde ich diese Zahl jetzt nicht bezeichnen. Gemessen an dem Anspruch einer perfekten Welt ist die Zahl zu hoch, ja. Aber gemessen an der realen Welt finde ich diese Zahl ehrlich gesagt erfreulich niedrig. Und wenn wir die sieben Fälle aus 2025 hochrechnen ( 1,5 Monate sind rum ), dann landen wir Pi mal Daumen bei 56 Fällen für das Jahr 2025.
Als absolute Zahl ist 101 immer noch zu hoch. Aber gemessen an der potentiellen Anzahl an Tätern ( 40.000.000 ) doch ziemlich klein. Natürlich könnten wir jetzt noch die ca. 8 Millionen Männer unter 20 Jahren abziehen, weil die als Täter nur bedingt in Frage kommen. Dann wären wir beim 316.832-fachen von 101. Klingt für mich immer noch recht sicher. Bedeutet es doch, dass du erstmal mind. 316k Männer daten musst, bevor du an einen gerätst, der dir aus patriarchalen Gründen den Hals umdreht. Bedeutet es doch, oder??
HansDampf77
Mir fallen da gerade drei Punkte ein, in denen Einige diesen Wort „Besitzanspruch“ von Menschen nutzen oder wirklich einen Besitzanspruch stellen.
Der erste Punkt, in diesen Hier oft das Wort Besitzansprüche genutzt wird, ist im Zusammenhang mit Treue, bzw. Untreue.
Da versuchen dann Einige ihre Untreue damit zu entschuldigen, weil sie ja nicht der Besitz ihres Partners oder Partnerin wären und es ja daher ok ist seinen Partner oder Partnerin zu hintergehen.
Für mich ist das ein lächerliches Argument, um nicht zuzugeben das man selber einen Fehler macht!
Sollen sie ehrlich zu ihren Partner, ihrer Partnerin sein, offen sagen das sie mehrgleisig fahren wollen, dann ist Alles gut. Doch sollen sie nicht mit so dummen Argumenten um die Ecke kommen.
Der zweite Punkt in diesem Zusammenhang, in dem das Wort Hier oft verwendet, wenn es um polymore und monogam Beziehungen geht.
Einige die dann nicht monogam sind oder sein wollen, versuchen dann Monogamie schlecht zu reden, mit Besitzansprüchen, falsche Prägung oder einer Manipulation durch die (auch so böse…🙄) Gesellschaft.
Wozu ich dann nur sagen kann, nur weil Menschen monogame Beziehungen führen möchten, stellen sie noch keinen Besitzanspruch an ihren Partner, ihrer Partnerin!
Die die keine monogame Beziehung wollen, sollen das ehrlich kommunizieren und den anderen Menschen die Entscheidung überlassen, ob sie das mitmachen wollen!
Beim dritten Punkt wird’s dann wirklich (gelinde ausgedrückt…) „unschön“, denn dann geht es um wirkliche Besitzansprüche.
Einige, mMn kranke Menschen, sehen ihre Partnerin oder ihre Partnerin als ihren Besitz an und akzeptieren nicht wenn er/sie sich von denen trennen will…
Dann kommt es nicht selten zu Stalking und/oder Schlimmeres!
bearbeitet von HansDampf77Da ist mMn nicht nur die Politik gefragt, sondern unsere ganze Gesellschaft, die sich gegen diese Menschen stellen müssen und den Opfern beistehen!!!
in****
Jede getötete Frau ist definitiv eine zu viel! Hinzu kommen jedes Jahr Tausende misshandelter Frauen (die Dunkelziffer ist noch viel höher), gerade auch durch deutsche Männer. Ich diskutiere hier deshalb nicht die Zahl mit dir. Schlimm genug, dass es immer noch Menschen gibt, die einfach mal so daher sagen, dass sie die Zahl nicht als so hoch empfinden. Ist doch immer wieder schön, wenn man so als Mann in seiner kleinen geschützten Bubble lebt. Man kann und sollte vor allem Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen oder in Relation setzen.
B-****
Das jede getötete Frau eine zu viel ist, habe ich ja so auch gesagt. Misshandelte Frauen gibt es natürlich auch. Nur sind Misshandlungen keine Femizide. Und die waren ja von dir angesprochen worden. 🤷♂️ Ich habe auch sicherlich nicht "einfach so daher gesagt", dass ich die Zahl als nicht so hoch empfinde. Ich habe ja nun durchaus begründet, wie ich zu dieser Einschätzung kam. Da kann man nicht von "einfach so daher reden" sprechen. Und ich wollte auch nicht die Zahl mit dir diskutieren. Lies noch mal... Ich habe deine Zahl lediglich in ein Verhältnis gesetzt. Ich habe sie etwas weiter gedacht und nicht bei der reinen Information "101 Fälle pro Jahr" aufgehört. Und von welcher Bubble redest du eigentlich?
Man sollte Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen oder in Relation setzen? Ja, aber was macht denn der Begriff "Femizid" sonst? Er spezifiziert eine Tat nach Opfer und Motiv. Es geht beim Femizid nicht um Menschenleben im generellen. Es geht explizit und spezifisch um weibliches, menschliches Leben. Von daher verstehe ich den moralischen Hinweis an der Stelle nicht. Du musst doch jetzt nicht mit Platituden wie "Jedes Leben ist gleich viel wert" kommen. Wir können diese Basics ruhig skippen und müssen die nicht auch besprechen. Die von dir getätigte Aussage bezog sich doch explizit auf Frauen. Du erwähntest Morde an Frauen aus patriarchalen Gründen. Denn so ist ein Femizid definiert. Und ich komme eben zu einer anderen Wertung darüber, ob wir 101 Fälle als hoch bezeichnen sollten oder damit übers Ziel hinaus schießen. Das war Kern der Sache. Sag doch dazu mal was. 😊
HansDampf77
Ich weiß nicht woher Du deine Zahlen hast, die schon schlimm genug währen, doch die nach meiner Kenntnis nicht ganz stimmen.
Ich habe jetzt nicht so schnell die Zahlen von 2024 zur Hand, doch die von 2023, die wohl nicht so stark von denen von 2024 abweichen.
Laut BKA wurden 2023 938 Mädchen und Frauen Opfer von versuchten oder vollendeten Tötungsdelikten!
Insgesamt wurden 360 Mädchen und Frauen Opfer vollendeter Taten.
Bei den versuchten Tötungsdelikten, denke ich das es noch eine hohe Dunkelziffer gibt, da viele Frauen diese Männer leider nicht anzeigen! Aus Angst, weil sie glauben das es Nichts bringt, weil sie vom Mann „gebrochen“ und/oder „abhängig“ gemacht wurden etc.
….. kein Plan warum der eine Teil vom Text kleiner und der andere größer ist…🤷♂️
bearbeitet von HansDampf77Gelöschter Benutzer
Si****
Ich finde es tatsächlich ganz sexy, wenn ein Mann gewisse Besitzansprüche an mich erhebt. Umgekehrt muss er damit leben, dass ich das auch bis zu einem gewissen Grad so durchziehe. 🤷🏻♀️
rainbow_1954
Es ist einfach schon mal ein großer Unterschied, ob ein Mensch aus einem intakten Elternhaus kommt oder eben nicht.
Mit der richtigen Dosis kann sie sich durchaus auch positiv auf eine Beziehung auswirken.
Im Übermass dagegen ganz sicher nicht. Weil sie dann nur nervt.