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Empfohlener Beitrag
DerFranz
Ri****
Und aus den paar Antworten in diesen Themen, die meist auch noch von den selben Usern stammen, kannst Du eine valide Hochrechnung erstellen, die Du auf alle Männer überträgst? Denn wenn es danach geht, solltest Du dir mal ansehen, was ich hier so auf den meisten Frauenprofilen lese. Das lässt das weibliche Geschlecht nämlich definitiv nicht besser aussehen ;)
An****
Mo****
Ich schrieb ja , was ich hier so lese ! Zudem habe ich auch nicht alle Männer sondern die Männer geschrieben ! Bezog sich also nicht auf alle ! Aber wem der Schuh paßt ....! Und Frauenprofile kann ich nicht mitreden , da bin ich raus ! Die sind für mich nicht relevant ! Kann mir aber denken , daß es da auch wohl einige,oder auch einige mehr, gibt ! Nur die stellen es hier nicht zur Diskussion !
Passion2693
In****
La****
Och geh ja davon aus, die Herren Wissenschaftler, die die Statistik gemacht haben, haben bti sich selbst gemessen und waren dann der Meinung "stimmt schon so"
In****
Wissenschaft, die Wissen schafft.
Gn****
Es wird ein Panel von unsagbar intelligenten, unabhängigen, starken, randomisiert ausgewählten und quer durch alle sozio-phänomenologischen Klassen veranschlagten KaffeeklatschWeibern gebildet, die die Eindringtiefe von Penen ›stichprobenartig‹ anhand von Amerikanischen Gedeckten Obstkuchens mit ihren gelben Schneidermaßbändern nachmessen und an die »Pan-nationale Erfassungsstelle für Penismetrie« in Lausanne melden, die seit Gründung des Völkerhosenbunds 1920 das völkerrechtlich verbindliche Mandat hat – notabene mittlerweile unter der RechtsnachfolgeOrganisation agierend –, sich um die Auswüchse des Phallus' zu kümmern!
(Die Ergebnisse cummen pseudonymisiert in eine Excel-Tabelle und Mannfred-Gunther aus der Begattungsstabsstelle 1A macht daraus bunte Schaubilder für pornitische Entscheidungspenisträger innerhalb der gesamten NWO!)
#HarteEmpirieMeinSteiferJunge
bearbeitet von Gnaden_PenisErschwänzte Fassung mit allerlei Präzisierungen; Plural mittlerweile! 🤤
B-****
Statista:
Laut Forschern der Stanford University belief sich die durchschnittliche Penislänge im erigierten Zustand im Zeitraum 2010 bis 2021 auf weltweit rund 14,55 cm.
Für die Studie haben Wissenschaftler von der Stanford University eine Meta-Anaylse durchgeführt, bei der 75 Studien aus den vergangenen 80 Jahren ausgewertet wurden. Die frühesten stammen dabei aus den Vierzigerjahren, die aktuellste Untersuchung von 2021. Insgesamt wurden Daten von mehr als 55.000 Männern erhoben, deren Penisse jeweils im schlaffen, gestreckten und erigiertem Zustand von der Peniswurzel bis zur Spitze der Eichel gemessen wurden. Daten von Selbstmessungen der Probanden wurden ausgeschlossen.
GQ:
Penislänge messen: Es gibt erstaunlich viele Messmethoden
Es gibt nämlich verschiedenste Möglichkeiten, um einen Penis zu messen: So bringt es schon unterschiedliche Ergebnisse, wenn man das Maßband an der Seite, statt an der Oberseite anlegt. Bei Penissen, die nicht ganz gerade sind, macht es zudem einen Unterschied, ob man ein Lineal oder ein Maßband verwendet.
Manche Wissenschaftler rechnen bei unbeschnittenen Männern die Vorhaut hinzu, andere nicht. Außerdem scheint es einen Unterschied zu geben, ob man selbst oder aber eine andere Person den Penis misst. Man kann Penisse im schlaffen Zustand messen und sie dafür in die Länge ziehen, man kann sie im erigierten Zustand messen – wobei es wiederum Hinweise darauf gibt, dass nicht jede Erektion zur gleichen Länge führt. (Wann eine Beschneidung eine gute Idee ist, lesen Sie hier.)
Es herrscht Uneinigkeit über die beste Messtechnik
Wissenschaftler sind sich insbesondere nicht einig darüber, welche Messtechnik am zuverlässigsten ist. Eine einheitliche Technik wäre aber wichtig, um vergleichbare Ergebnisse zu erzeugen.
Dies ist nicht nur wichtig, damit Männer, die zu Hause messen, passende Vergleichsergebnisse zur Hand haben. Wenn es gelingt, die Penislängen korrekt zu bestimmen, könnte man beispielsweise Kondome entwickeln, die noch besser sitzen und seltener reißen. Bislang besteht an dieser Stelle aber noch viel Unsicherheit. (Dazu passt: Die richtige Kondomgröße finden – so rutscht's oder kneift's nicht mehr)
Anfangs maßen viele Wissenschaftler Penisse im schlaffen Zustand
Doch woher kommen eigentlich die gängigen Zahlen zur Penislänge? Bekannt ist, dass Wissenschaftler sich seit den 1940er Jahren mit diesem Thema befassen und unterschiedliche Studien dazu erstellt haben – eine der ältesten stammt aus dem Jahr 1942.
Für diese Studie maßen zwei Wissenschaftler rund 1500 Männer aus. Dabei entschieden sie sich dafür, den Penis nicht erigiert, sondern im schlaffen Zustand zu messen. Dazu drückten sie ein Lineal gegen das Schambein und zogen die Penisse in die Länge. Es zeigte sich aber, dass die Ergebnisse auch von äußeren Einflüssen abhingen, beispielsweise von der Raumtemperatur. Waren sie niedrig, maßen die Wissenschaftler kürzere Penisse – auch wenn gezogen wurde.
Eine der bekanntesten Studien gilt als nicht sehr zuverlässig
Eine sehr bekannte Studie wiederum stammt vom Sexualforscher Alfred Kinsey. Sie ist aus dem Jahr 1948. Er kam dabei zu dem Ergebnis, dass etwa 70 Prozent der Männer einen Penis haben, der erigiert zwischen etwa 14 bis 16,5 Zentimeter lang ist. Als Penis-Durchschnittswert ergaben sich dabei 15,77 Zentimeter.
Für seine Studie hatte Kinsey rund 18.000 Karten an männliche Studenten verschickt, mit denen er sie dazu aufforderte, ihren Penis zu vermessen. Rund 3.500 Karten bekam er zurück. Kritisiert wurde später an der Studie, dass die Ergebnisse nicht vergleichbar seien – die Teilnehmer waren fast ausschließliche weiße Collegestudenten. Außerdem wichen die Ergebnisse im Schnitt um rund einen bis 2,5 Zentimeter von vergleichbaren klinischen Studien ab. (Lesen Sie auch: Ihr Penis ist Ihnen zu klein? Unsere Expertin hat ein paar Tipps)
Wissenschaftler messen heute lieber selbst bei ihren Probanden
Woran diese Abweichung liegt, ist nicht klar: Wissenschaftler rätseln bis heute, ob sich vor allem gut bestückte Männer für die Studie gemeldet haben könnten oder ob die Unterschiede an den nicht einheitlichen Messmethoden liegen. Womöglich haben die Männer auch einfach ein paar Zentimeter hinzugeschummelt.
Deshalb gelten die Ergebnisse dieser frühen Studien inzwischen nicht mehr als zuverlässige Quelle. Heutzutage sind die meisten Wissenschaftler dazu übergegangen, ihre Probanden nicht mehr selbst messen zu lassen, sondern die Penislänge in einem klinischen Umfeld messen zu lassen. Auch diese Methode ist aber nicht perfekt: Werden dabei erigierte Penisse gemessen, kommt es immer wieder vor, dass Männer Leistungsdruck spüren und ihre Erektion für die Messung nicht halten können oder sie nicht so stark ausfällt wie normalerweise.
Viele Wissenschaftler messen doch wieder den schlaffen Penis
Andere Wissenschaftler helfen deshalb bei der Erektion nach, indem sie vor der Messung eine Flüssigkeit in den Penis spritzen. Auch dabei ist allerdings nicht klar, ob die Länge dieser künstlich hervorgerufenen Erektion tatsächlich einer natürlich entstandenen Erektion gleicht.
Es gibt also nach wie vor viele Unsicherheiten. Viele Forscher sind inzwischen wieder dazu übergegangen, doch den schlaffen Penis zu messen, ihn dabei in die Länge zu ziehen und zugleich ein Lineal gegen das Schambein zu drücken. Dazu erstellte der Wissenschaftler Gordon Muir mit seinem Team im Jahr 2015 eine Übersichtsstudie, in der er die Ergebnisse von 20 Studien mit insgesamt mehr als 15.500 Teilnehmern auswertete. Er kam dabei zu einer durchschnittlichen Länge von 13,11 Zentimetern und stellte fest, dass rund 70 Prozent der Männer eine Penislänge zwischen 11,43 und 14,73 Zentimetern hätten – also deutlich weniger, als beispielsweise Kinsey 1948 angegeben hatte.
Bis heute gibt es keinen wirklich zuverlässigen Durchschnittswert
Auch an dieser Methode gibt es aber Kritikpunkte: Manche Wissenschaftler ziehen den Penis stärker in die Länge als andere. Einen Einfluss hat es insbesondere bei beleibteren Männern auch, wie fest man das Lineal in das Schambein drückt.
Deshalb aber stattdessen doch wieder den erigierten Penis zu messen, ist auch keine Lösung: Die Forscherin Deborah Herbenick stellte 2014 in einer Studie fest, dass die Penislänge auch vom Grad der Erregung abhängt: Die Penislänge war größer, wenn die Erektion durch Oralverkehr entstanden war, als wenn der Mann dafür selbst Hand angelegt hatte.
Deshalb gibt es bis heute keinen definitiven Durchschnittswert für den Penis, der als zuverlässig gilt, sondern nur grobe Richtwerte, die etwa zwischen 12,70 und 14,22 Zentimetern liegen.
Ich:
Klar so weit?
Sp****
An einem bundesweiten Aktions- und Messtag geht's zum Uru-Guru deines Vertrauens ins Stille Kabäusken mit dem Sprechstunden-Mäusken
Die sorgt mit ordentlichem Gebläse für reichlich Durchblutung der Gefäße 😋
Beim erreichten Maximum geht's anti-krumm in einen mit Gelatine gefüllten Messkolben mit mm-Skala. Die bleibenden Eindrücke werden exakt ausgelesen und notiert - alles ganz stressfrei und völlig ungeniert 😄
bearbeitet von Spicy_Ig****
🤦
An****
DrBallaballa
Das kann ich bestätigen. Bei einer dieser repräservativen (AO) Feldbettstudien am Penile-Augmentation-Institute war ich invulvaviert (ich war in der Kontrollpuppe).
# i was only jelqing
Gn****
Ich würd' mich für die Teilnahme im Nachhinein nicht schämen – trotz zunehmender Facepalmifickation der Affäre in der Selbstwahrnehmung!
bearbeitet von Gnaden_PenisGelöschter Benutzer
js****
si****
Bi****
Ig****
Ich schäme mich nicht, aber versteht dich überhaupt irgendjemand richtig?
Deine Ausdrucksweise könnte Menschen mit Wortfindungsproblemen sicher weiterhelfen ...
Ra****
Ich habe meinen Penis dafür extra vom akkreditierten Deutschen Eichelinstitut, gemäß DIN EN-0815, Vaginadimension zertifizieren lassen. Er eignet sich jetzt zur Verifizierung der Fickbarkeit und zur späteren Validierung das Aktes inkl. einer Zufriedenheitsanalyse. Auf Wunsch fertige ich, zur Ergänzungen des Gutachtens, auch einen Laser-3D Höhleninnenraumscan inkl. Verortung des G- bis Z Punktes bzw. der entsprechenden Zonen an.
Gelöschter Benutzer
Gnadenlos penismäßig auf den Punkt gebracht!