Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28 Am 09.08.2009 war der wohl größte Neustart meines Lebens. Hätte gern darauf verzichtet. Alles davor oder danach würde ich als lebenstypische Veränderungen bezeichnen.
li**** Geschrieben Januar 28 vor 29 Minuten, schrieb Gonyosoma: Vorige Woche, genau um diese Uhrzeit, wurde ich noch an der Wirbelsäule operiert - mein Ziel ist, wieder schmerzfrei laufen zu können. Ich wünsche dir Geduld und das du dein Ziel erreichst. Gib nicht auf, auch wenn es dir manchmal schwer fallen wird. Ganz wichtig, gönne dir auch Ruhe und übertreibe es nicht mit dem "Wieder auf die Beine kommen". Jedes Wort von mir ist ernst gemeint und ich habe das auch erdulden müssen.
Ka**** Geschrieben Januar 28 vor 8 Minuten, schrieb MrsGrinch: Neustart....... boah. Hatte ich vermutlich noch nie. Ich habe mich nie abhängig gemacht und konnte an sich jede Situation relativ schmerzfrei verlassen. Ein Projekt läuft gerade: Entmoppelung. Aber auch da fände ich Neustart übertrieben. Entmoppelung hört sich witzig an - viel Glück und Erfolg. Das steht bei mir auch an, leider hab ich aktuell Probleme mit meinem Haustier, einem sehr ausgebufften Schweinehund
Pu**** Geschrieben Januar 28 Neustart wäre übertrieben gesagt/geschrieben. Umstrukturiert trifft es eher. Neue Gegend. Dann neuer Job. Der Rest ergibt sich irgendwie. Ein Problem jagt immer das nächste.
Anonymes-Mitglied-1 Geschrieben Januar 28 Ich muss nichts resetten, um meine Ziele zu erreichen. Wer das benötigt ist in meinen Augen schwach.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Pu**** Geschrieben Januar 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Nach sehr vielen Schicksalsschlägen letztes Jahr, und einem großen Verlust eines Angehörigen, und einer Krankheit, die ich nicht loswerde, versuche ich derzeit zu resetten 😊 Hab so ziemlich alles gekappt was mir nicht gut tat, Arbeit, Familie, etc Nur noch ich , Selbstliebe first, everything else second. Ich an erster Stelle. Neue Ziele wären , einen anderen Job zu finden, vielleicht sogar einfach weg ziehen. Ob ich in Deutschland bleiben möchte, keine Ahnung. Ziel , weiterhin andere Länder abchecken ob was für mich dabei ist, für die Zukunft 😍😊
Wo**** Geschrieben Januar 28 Ich stolpere vor jedem Neustart ins nächste Glück....immer wieder herausragend überraschend das Leben....
Go**** Geschrieben Januar 28 vor 10 Minuten, schrieb lieber_Kater: Ich wünsche dir Geduld und das du dein Ziel erreichst. Gib nicht auf, auch wenn es dir manchmal schwer fallen wird. Ganz wichtig, gönne dir auch Ruhe und übertreibe es nicht mit dem "Wieder auf die Beine kommen". Jedes Wort von mir ist ernst gemeint und ich habe das auch erdulden müssen. Hey, danke für deine lieben Worte - da fangen doch gleich meine Augen an zu schwitzen. Angefangen hat das ganze 2020 - zwischendrin hatte ich auch Phasen wo es relativ gut ging - habe alles probiert - vom Osteopathen, mehrfach Physiotherapie und was weiß ich nicht alles. Naja, die Röntgen und MRT Aufnahmen wurden halt auch nicht besser - bis ich begriffen habe, dass kein Weg an einer OP vorbei führt. Ende Februar geht es in die Reha für 3 Wochen.
La**** Geschrieben Januar 28 vor 1 Stunde, schrieb Brazuca: Was bedeutet ein echter Neustart für dich? Ob klein oder groß – erzähl, wie du dein Leben resettest und deine Ziele erreichst! 🌟 Die Trennumg von meinem Exmann auf jeden Fall.
Dies ist ein beliebter Beitrag. We**** Geschrieben Januar 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. 'Leben resetten und Ziele erreichen' klingt so nach FB Coachingwerbung, wo mir ein überteuertes Produkt verkauft werden soll ;-). Ich habe schon mehrfach beruflich neue Wege beschreiten müssen ( immer Selbstständigkeit) , oft innerhalb kürzester Zeit bedingt durch Entscheidungen von Vermietern ( Einzelhandel, Gastro) oder Ereignisse/ Entwicklungen auf die ich keinen Einfluss hatte ( unverschuldeter Motorradunfall mit 30, rasante Entwicklung des Onlinehandels mit stetigem Rückgang der Kundschaft im des stationären Handel , unangekündigte Kündigung der Geschäftsräume wegen Eigenbedarf, Schimmel in einem anderen Laden) , auch da immer versucht mit der Zeit zu gehen, neue Möglichkeiten zu finden, oft mit knappen finanziellen Mitteln in kürzester Zeit etwas Neues gestartet was auch immer erfolgreich war, aber durch die genannten Einflüsse auch wieder aufgegeben werden musste. Dazu 3 Kinder, viele Tiere, depressiver Mann ( der es versteckt hat, dafür mit Alkohol kompensiert und dann einfach ausgezogen ist nach 28 Jahren). Ich war Gartenarchitektin, habe nach dem Unfall in 25 Jahren nach und nach 3 Einzelhandelsgeschäfte eröffnet und einen Ebay-Onlineshop zusätzlich. Wegen Kundenverlust durch Amazon und Co Geschäfte nach und nach geschlossen, Onlineshop wegen einem Betrüger gesperrt bekommen, von heute auf morgen eine Pension geführt ( Verwaltung, Frühstück, Zimmer machen), dazu dann noch das Cafe der Besitzerin ( Organisation, kochen und backen, bedienen). dann das Cafe innerhalb von einem Tag übernommen. nach 3 Jahren wurde mir ohne Ankündigung der Pachtvertrag wegen Eigenbedarf gekündigt ( mitten in der Saison mit 3 Monatsfrist). Innerhalb von vier Wochen zwei Ferienwohnungen angemietet eingerichtet ( eine noch nikotinsaniert). Im Lockdown 9 Monate kein Einkommen und 600 km von zu Hause entfernt 7 Monate meine todkranke Schwester gepflegt. Zuhause noch Kinder im Studium und Schule, Tiere und Fewos. Mann da schon 8 Jahre weg und hat sich auch nicht um die Kinder gekümmert. Nach dem Lockdown noch zwei Nebenjobs angefangen um Verluste aus Lockdown aufzufangen ( bin auch putzen gegangen 1 Jahr lang). Jetzt bietet die Vermieterin der Fewos das Haus zum Verkauf an, ich weiß nicht ob ein Käufer mir die Wohnungen weiter vermieten wird ( habe 6 Monate Kündigungsfrist). Also schon mal neuen Nebenjob suchen als Absicherung, da einer Januar 2024 weggefallen ist. Mein Exmann will auch noch seine 50% vom Haus ausgezahlt bekommen ( ich wohne mit den Kindern darin, habe auch auf Unterhalt für mich verzichtet, Unterhalt für die Kinder hat er jetzt 13 Jahre zuwenig gezahlt, da nie der Erhöhung der Düsseldorfer Tabelle angepasst). Gab schon öfter Momente im Leben, wo ich nicht wusste wie es weitergehen soll, aber habe immer nach vorne geschaut und nach Lösungen gesucht und Neues angepackt.Und immer allein geschafft, habe auch immer mein Leben und während der Ehe 50% der Kosten für Familie selbst finanziert. So werde ich es mit jetzt 61 auch weiter machen. Es gab hier auch schon durchaus vermögende Männer die echtes Interesse an einer Beziehung gehabt hätten, wenn ich mich ihren Wünschen und Vorlieben unterwerfe bzw die 20 Jahre älter waren. Das ist aber keine Option für mich.
li**** Geschrieben Januar 28 vor 3 Minuten, schrieb Gonyosoma: Hey, danke für deine lieben Worte - da fangen doch gleich meine Augen an zu schwitzen. Angefangen hat das ganze 2020 - zwischendrin hatte ich auch Phasen wo es relativ gut ging - habe alles probiert - vom Osteopathen, mehrfach Physiotherapie und was weiß ich nicht alles. Naja, die Röntgen und MRT Aufnahmen wurden halt auch nicht besser - bis ich begriffen habe, dass kein Weg an einer OP vorbei führt. Ende Februar geht es in die Reha für 3 Wochen. Ich wurde im Jahr 2000 operiert, 3 Monate am Stück im Krankenhaus. Es wurde leider zu spät operiert. Du kommst wieder auf die Beine, doch bis alles wieder "gut" ist, kann lange dauern. Erwarte keine "Wunder" und freue dich über jeden noch so kleinen Fortschritt. Wenn du mir mal gelegentlich über PN über deine Genesung schreibst, dann würde mich das freuen. Bissel Mut machen kann ich auch.
JE888 Geschrieben Januar 28 Vor 30 Jahren hatte ich einen schweren Schicksalsschlag. Einmal Hölle und zurück, durch eigene Schuld. Den Rückweg von dort musste ich alleine antreten, war sehr schwer und steinig. Heute geht es mir wieder gut, habe keine Probleme, keine Sorgen und ein zufriedenes Leben. Wenn dich alles verlassen hat, bist du alleine. Wenn DU alles verlassen hast, beginnt die Einsamkeit. Und das darf nicht passieren. Glaube an dich selbst und gib niemals auf, das macht dich stark.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28 Als meine Frau nicht mehr aufgewacht ist. Das war eine schlimme Zeit für mich und kann als Reset für meine Gefühlswelt und meinem Leben bewertet werden.
G_**** Geschrieben Januar 28 Mein größter Neustart? 2023 wurde mein Herz resettet 🫀- das war mein größter Neustart in meinem Leben... 🙄
Dies ist ein beliebter Beitrag. cu**** Geschrieben Januar 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich bin gerade bei einem 2ten Neustart dabei. Hatte eine schwere OP und möchte jetzt etwas für mich tun, damit es mir gesundheitlich wieder besser geht. Der Grundstein wurde durch die OP gelegt. Den ersten Neustart hatte ich nach meiner Krebserkrankung. Da habe ich mein Leben umgestellt, den Job an den Nagel gehängt und einen komplett neuen erlernt und zig Freunde aussortiert. Wenn Neustart, dann nur für mich, weil mir das gut tut. Für andere würde ich mich nicht ändern.
Gn**** Geschrieben Januar 28 vor 12 Minuten, schrieb G_Wegmann: Mein größter Neustart? 2023 wurde mein Herz resettet 🫀- das war mein größter Neustart in meinem Leben... 🙄 Und – hat's geklappt‽
Dies ist ein beliebter Beitrag. ra**** Geschrieben Januar 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 48 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Ich muss nichts resetten, um meine Ziele zu erreichen. Wer das benötigt ist in meinen Augen schwach. Wow, nie resetten? Respekt, du musst der Typ sein, der mit einem abgestürzten Windows 95 noch promoviert hat. Cool, dass du nie schwach bist – außer vielleicht beim Witze machen, weil dieser Satz schon 'nen Reset nötig hätte. 😜
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28 Es gab schon einige Neustarts in meinem Leben,aber welche Erzeuger mich im Galopp verloren haben,kann ich leider nicht ersetzen.
Bl**** Geschrieben Januar 28 vor einer Stunde, schrieb Midwintertears: 2010 Trennung 2012 Beginn von 8 Jahren Therapie gegen meine Depressionen ... und ich habe gesiegt. 2010 markiert definitiv einen Reset ... einen Neuanfang. Ich bereue nichts. Ich habe mir ein ganzes Stück Lebensqualität zurückgeholt und werde sie nicht mehr aufgeben. Meinen allergrößten Respekt an dich für diese Leistung voller Energie und Willen, der dich durch die harte Zeit der Therapie führte. Da kannst du stolz auf dich sein!!!! Genieße deine erkämpfte Lebensqualität und es soll noch jeden Tag ein wenig besser werden! 🍀☺️
Ma**** Geschrieben Januar 28 (bearbeitet) Zwei Neustarts gab es in meinem Leben. Einmal wirklich so richtig bei null wieder angefangen: Beziehung beendet, umgezogen in eine andere Stadt nur mit ein paar Kartons persönlicher Dinge, gleichzeitig neuer Job und nen Berg Schulden... die ersten Monate hab ich (mit Anfang 30) in einem Zimmer zur Untermiete gelebt, Matratze auf dem Boden und einer Kleiderstange als Schrank. Das war weniger als ich hatte, als ich mit 18 zu Hause ausgezogen bin, aber es fühlte sich gut an, befreit! Denn nicht das Materielle macht die Seele glücklich, sie macht sie "nur" ruhig(er). Der zweite Neustart... schon fast ein Klassiker: die Scheidung! Diesmal aber blieb zumindest der Job. Und es gab eine Wohnung, nicht nur ein Zimmer. Aber auch hier alles "neu", denn ich zog erneut nur mit ein paar Kartons persönlicher Dinge aus/weiter. Rückblickend würde ich es wieder so machen, denn lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Und zum Glück waren es nie Krankheiten oder psychische Erkrankungen, die mich zu Resets "gezwungen" hätten. Allen Menschen, die das haben und dann sich therapieren lassen (können), sich neu orientieren und dann wieder durchstarten, zolle ich meinen höchsten Respekt. PS: und solchen Stehaufmännchen... aehm nee... -weibchen, wie die @WeißeLöwin ebenfalls!!! bearbeitet Januar 28 von Anadi Ergänzung
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28 vor einer Stunde, schrieb WeißeLöwin: 'Leben resetten und Ziele erreichen' klingt so nach FB Coachingwerbung, wo mir ein überteuertes Produkt verkauft werden soll ;-). Ich habe schon mehrfach beruflich neue Wege beschreiten müssen ( immer Selbstständigkeit) , oft innerhalb kürzester Zeit bedingt durch Entscheidungen von Vermietern ( Einzelhandel, Gastro) oder Ereignisse/ Entwicklungen auf die ich keinen Einfluss hatte ( unverschuldeter Motorradunfall mit 30, rasante Entwicklung des Onlinehandels mit stetigem Rückgang der Kundschaft im des stationären Handel , unangekündigte Kündigung der Geschäftsräume wegen Eigenbedarf, Schimmel in einem anderen Laden) , auch da immer versucht mit der Zeit zu gehen, neue Möglichkeiten zu finden, oft mit knappen finanziellen Mitteln in kürzester Zeit etwas Neues gestartet was auch immer erfolgreich war, aber durch die genannten Einflüsse auch wieder aufgegeben werden musste. Dazu 3 Kinder, viele Tiere, depressiver Mann ( der es versteckt hat, dafür mit Alkohol kompensiert und dann einfach ausgezogen ist nach 28 Jahren). Ich war Gartenarchitektin, habe nach dem Unfall in 25 Jahren nach und nach 3 Einzelhandelsgeschäfte eröffnet und einen Ebay-Onlineshop zusätzlich. Wegen Kundenverlust durch Amazon und Co Geschäfte nach und nach geschlossen, Onlineshop wegen einem Betrüger gesperrt bekommen, von heute auf morgen eine Pension geführt ( Verwaltung, Frühstück, Zimmer machen), dazu dann noch das Cafe der Besitzerin ( Organisation, kochen und backen, bedienen). dann das Cafe innerhalb von einem Tag übernommen. nach 3 Jahren wurde mir ohne Ankündigung der Pachtvertrag wegen Eigenbedarf gekündigt ( mitten in der Saison mit 3 Monatsfrist). Innerhalb von vier Wochen zwei Ferienwohnungen angemietet eingerichtet ( eine noch nikotinsaniert). Im Lockdown 9 Monate kein Einkommen und 600 km von zu Hause entfernt 7 Monate meine todkranke Schwester gepflegt. Zuhause noch Kinder im Studium und Schule, Tiere und Fewos. Mann da schon 8 Jahre weg und hat sich auch nicht um die Kinder gekümmert. Nach dem Lockdown noch zwei Nebenjobs angefangen um Verluste aus Lockdown aufzufangen ( bin auch putzen gegangen 1 Jahr lang). Jetzt bietet die Vermieterin der Fewos das Haus zum Verkauf an, ich weiß nicht ob ein Käufer mir die Wohnungen weiter vermieten wird ( habe 6 Monate Kündigungsfrist). Also schon mal neuen Nebenjob suchen als Absicherung, da einer Januar 2024 weggefallen ist. Mein Exmann will auch noch seine 50% vom Haus ausgezahlt bekommen ( ich wohne mit den Kindern darin, habe auch auf Unterhalt für mich verzichtet, Unterhalt für die Kinder hat er jetzt 13 Jahre zuwenig gezahlt, da nie der Erhöhung der Düsseldorfer Tabelle angepasst). Gab schon öfter Momente im Leben, wo ich nicht wusste wie es weitergehen soll, aber habe immer nach vorne geschaut und nach Lösungen gesucht und Neues angepackt.Und immer allein geschafft, habe auch immer mein Leben und während der Ehe 50% der Kosten für Familie selbst finanziert. So werde ich es mit jetzt 61 auch weiter machen. Es gab hier auch schon durchaus vermögende Männer die echtes Interesse an einer Beziehung gehabt hätten, wenn ich mich ihren Wünschen und Vorlieben unterwerfe bzw die 20 Jahre älter waren. Das ist aber keine Option für mich. Wenn ich deine Schilderungen hier so lese, ziehe ich meinen Hut vor dir! Du hast bis jetzt ein sehr bewegtes toll gemeistert. Ich weiß nicht, ob ich in deiner Situation nicht irgendwann resigniert hätte. Chapeau 🎩
Dies ist ein beliebter Beitrag. in**** Geschrieben Januar 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Trennung vor vielen Jahren, plötzlich alleinerziehende Mama von zwei Kids, sind zwei tolle Menschen geworden . Ein halbes Jahr nach der Trennung habe ich mich selbstständig gemacht, war schon immer ein großer Traum von mir und ich sagte mir „jetzt erst recht“. Und letztes Jahr habe ich mein zweites kleines Unternehmen gegründet. Viel Arbeit, viel Stress, viele Nerven gelassen, aber unglaublich stolz und glücklich.
G_**** Geschrieben Januar 28 vor 36 Minuten, schrieb Gnaden_Penis: Und – hat's geklappt‽ Da ich hier schreiben kann, selbstständig atme und anderen auf den Sack gehe... - ja, sieht ganz danach aus... 🥸
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