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Der Junggesellenabschied


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Tock…

Tock…

Tock…

Es war dieses monotone, immer wiederkehrende Geräusch, welches ihn langsam erwachen ließ.

Als er nach einer gefühlten halben Stunde endlich halbwegs klar denken konnte, hatte er keine Ahnung, wo er sich gerade befand. Das Erste, was er registrierte, war die Dunkelheit. Dunkelheit, und eine kaum erträgliche Stille. Er versuchte sich zu erinnern, aber sein Gehirn war wie benebelt.

Es war schwierig, sich zu konzentrieren, aber allmählich gelang es ihm, Ordnung in seine Gedanken zu bekommen.

Er befand sich in einem Raum. Er saß auf einem großen, weichen Stuhl, dessen Sitzfläche offenbar mit Leder bezogen war. Er konnte es ziemlich gut fühlen, denn er war nackt…

Dies war die erste Überraschung des heutigen Tages, aber es sollte nicht die letzte sein. Vorsichtig versuchte er, sich Klarheit über seine Situation zu verschaffen. Er trug keine Kleider, aber er fror auch nicht. Es war angenehm warm im Zimmer. Er konnte seinen Kopf, seinen Oberkörper und seine Arme frei bewegen, aber seine Unterschenkel und Füße waren an den Stuhlbeinen fixiert.

Und so wirklich dunkel war es auch nicht. Er konnte eine gewisse Helligkeit wahrnehmen, aber nur andeutungsweise. Plötzlich spürte er den leichten Druck an seinem Kopf, und ihm wurde klar, dass seine Augen verbunden waren.

Er hörte genauer hin, und mit einem Schlag konnte er die Geräusche einordnen. Es regnete. Das Wasser prasselte gegen das Fenster, und das wiederkehrende Klopfen kam vermutlich von den großen Tropfen, die aus einem Loch in der Dachrinne auf das Fensterbrett fielen.

Was war geschehen?

Er bemühte sich, sich an den vergangenen Tag zu erinnern. Allmählich lichtete sich der Nebel. Sie waren zu fünft unterwegs gewesen. Er und seine 4 besten Kumpel, die er seit der Schulzeit kannte und mit denen er durch dick und dünn ging. Sie waren zusammen und wollten einen besonderen Tag feiern. Seinen letzten Tag in „Freiheit“, bevor er seiner geliebten Isabell das Ja-Wort geben sollte. 

Er hatte sich fest vorgenommen, keine Dummheiten zu machen, egal auf welche verrückten Ideen die Jungs kommen sollten. Isabell hatte nur gelacht und ihm viel Spaß gewünscht. Irgendwann im Laufe des Abends waren es plötzlich seine Freunde, die in der Diskothek jeder ein heißes Girl im Arm hatten. Bevor er es sich versah, verschwanden sie einer nach dem anderen, um mal eben ganz spontan Druck abzulassen.

Da er wusste, dass sie so schnell nicht wiederkommen würden, verließ er das Lokal, um einfach für sich allein durch die Straßen zu schlendern. Das letzte, an das er sich erinnern konnte, war diese blonde, groß gewachsene, unglaublich attraktive Frau in der blauen Uniform und dem Revolver am Hosenbund. Er hörte noch, wie sie irgendetwas von wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ sagte, doch dann riss der Faden…

Er war nicht allein. Es war nur ein sanftes Rascheln, als wenn eine Maus durch trockenes Stroh rennt. Er spürte die Bewegung, sie kam aus der Richtung, in der er das Bett vermutete. Irgendjemand hatte sich die Decke abgestreift und kam langsam auf ihn zu. Und da war noch etwas. Ganz leise drang Musik an sein Ohr. Er kannte dieses Lied, aber der Titel wollte ihm nicht einfallen. Umso mehr kannte er den Rhythmus und den Text. Es war das Lied, bei dem er und Isabell sich zum ersten Mal geküsst hatten. Es war Sex pur…

Er konnte sie nicht sehen, aber für das, was jetzt folgte, sollte das keine Rolle spielen. Denn sie sorgte dafür, dass er alles, was sie in den nächsten Stunden tun würde, erfühlen konnte.

Sie stellte sich vor ihn, nahm seine Hände, und ließ sie an ihrem Körper entlang gleiten. Sie hatte immer noch die derbe Uniform an, nur ihre Füße waren nackt. Sie ließ die Jacke fallen, nahm seine Hände und dirigierte seine Finger zu den Knöpfen Ihrer Bluse. Sein Kopf sagte ihm, dass er sich dagegen wehren sollte, aber es sollte ihm nicht gelingen. Zu irreal und verlockend war diese Situation.

Sie ließ sich Zeit, und mit jedem Knopf, den er öffnete, stieg seine Erregung. Er konnte sie riechen. Der Duft war traumhaft, weder zu süß, noch zu schwer. Einfach einzigartig.

Sie ließ die Bluse von ihren Schultern gleiten, er hörte, wie sie zu Boden fiel. Als nächstes löste er ihren Gürtel. Sie sorgte dafür, dass seine Hände die Handschellen und den Griff der Pistole berührten. Mit einem lauten Klatschen fiel die Hose aufgrund des Gewichtes nach unten, sobald er den Reißverschluss geöffnet hatte. Sie steuerte seine Hände zu ihren Füßen, und von dort langsam aufwärts, abwechselnd die Innen- und Außenseiten ihrer Beine berührend. Als seine Arme in Höhe seines Kopfes ankamen, spürte er Ihr Höschen. Es war nicht viel Stoff, der Ihre Scham und die straffen Pobacken bedeckten, aber es fühlte sich wundervoll weich an.

Auf dem Weg zu Ihren Brüsten streichelte er ausgiebig ihren Bauch und Ihre Lenden. Er spürte, wie sie unter seinen Berührungen erschauerte und vernahm, wie ihr Atem langsam schwerer wurde. Als sie ihm ihre prallen Möpse in die Hände gab, glaubte er zu träumen. Noch nie hatte er 2 Exemplare dieser Größe berühren dürfen, und trotz ihres enormen Volumens waren sie wunderbar fest. Als Letztes streichelte er Ihr Gesicht und ihre vollen Lippen, knetete Ihre Haare. Sie musste einfach traumhaft aussehen.

Mit dem, was jetzt kam, hatte er jedoch nicht gerechnet. Blitzschnell legte sie seine Arme auf den Rücken und fesselte sie gekonnt mit den Handschellen. Anschließend drehte sie seinen Stuhl um 90° und danach entzog sie sich seiner Nähe, um die Musik noch etwas lauter zu machen. Offensichtlich hatte sie das Lied in Endlosschleife aufgenommen, und jetzt erkannte er auch den Titel. LADY MARMELADE…

Er konnte nichts sehen, aber er spürte ganz genau, was sie als nächstes tat. Er hörte, wie die letzten beiden Kleidungsstücke nacheinander zu Boden glitten, und die Vorstellung, wie geil sie wohl aussehen würde, raubte ihm fast den Verstand. Und plötzlich wurde ihm wieder klar, dass er nackt und schutzlos quasi auf dem Präsentierteller vor ihr saß. Sein Glied war inzwischen hart und stand steil nach oben, das Blut pulsierte schmerzhaft darin.

Dann war sie auf einmal wieder beim ihm. Sie stand hinter ihm, und drückte Ihre heiße, blank rasierte Scham gegen seinen Rücken. Sie legte Ihre Arme um seinen Hals, und als Ihre Hände vor seinem Gesicht verharrten, nahm er neben ihrem Parfüm einen weiteren Geruch war. Zunächst konnte er es nicht einordnen, aber schlagartig ereilte ihn die Erkenntnis. Es war dieser bezaubernde Duft, der nur entsteht, wenn Frauen feucht zwischen ihren Schenkeln sind, wenn die Lust sie überfällt. Sie hatte die Zeit genutzt, und sich selbst Ihre Schamlippen und die kleine harte Knospe gerieben, bis es nur so aus ihr heraus tropfte.

Sie ging um ihn herum, und er hörte und spürte, wie sie sich vor ihn auf eine Kommode oder etwas Ähnliches setzte. Der Duft war jetzt so nah und intensiv, dass es für ihn kaum zu ertragen war.

Sie nahm seinen Kopf und führte ihn mit ihren Händen zu ihren Schenkeln. Jetzt, wo er genau da war, wo sie ihn haben wollte, lehnte sie sich zurück, stellte ihre Füße auf und öffnete sich ihm vollkommen.

Nochmals versuchte er, gegen das Unvermeidliche aufzubegehren, aber sein Widerstand war schnell gebrochen. Ganz langsam, aber dafür umso intensiver, begann er, das Feuchtgebiet, das vor ihm lag, mit seiner Zunge und den Lippen zu erkunden. Was er fand, war angenehm weich und duftend, aber er stellte fest, dass diese Liebesgrotte gleichzeitig herrlich eng sein musste. Wie genial wäre es, seinen Kolben hier einmal genüsslich hinein zu rammen?

Was jetzt folgte, würde er nie vergessen. Abwechselnd sanft und vorsichtig, dann wieder schnell und hart ließ er seine Zungen an und in ihr spielen. Er leckte Ihre Schamlippen von oben nach unten ab, um kurz darauf den gleichen Weg wieder zurück zu nehmen. Mit der Zunge liebkoste er Ihre Klitoris, was sie nach und nach die Fassung verlieren ließ. Sie stöhnte in einem fort, und allmählich mischten sich lustvolle Schreie darunter. Als er schließlich Ihre Schamlippen zwischen seine Lippen nahm und sie damit hingebungsvoll massierte, war es um sie geschehen. Ungebremst feierte sie eine Serie von Orgasmen, an denen sie ihn wild zuckend teilhaben ließ. Er hatte keine Ahnung, wie lange sie diese Orgie zusammen feierten, doch plötzlich war es vorbei.

Sie zog sich zurück und gab ihm noch einen Kuss auf seinen immer noch tropfnassen Mund. Er hörte, wie sie sich anzog, und dann verließ sie den Raum.

Er war allein, und erst jetzt bemerkte er, dass es rund um seinen Schoß entsetzlich feucht war. Sein bester Freund war immer noch hart, aber während er sie von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben hatte, hatte auch er sich mehrfach entladen. Er schwitzte, es war unerträglich heiß.

Er sollte sie nie wieder sehen…

 

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