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Fortsetzung von: Ein geiler Abend im Pornokino


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Margarete und Nicola schauen sich an. „Eigentlich haben die recht“ stellt Margarete fest. „Wie soll er sich denn bedanken? Macht mal Vorschläge.“

Nach einem kurzen Gemurmel ruft jemand aus dem Hintergrund, „Er soll euch beide zum Dank abwechselnd lecken.“ Der Vorschlag findet sofort Unterstützung im Zuschauerraum.

Margarete und Nicola schauen sich kurz an. „Okay, dann soll er mal zeigen, was er kann.“

Ich stehe etwas verloren neben den beiden Frauen, die mit den Zuschauern aushandeln was ich zu tun habe.

Grinsend schaut Nicola mich an „Fangen wir damit an, dass du zuerst Margarete ausziehst.“ Nicola hat offensichtlich die Regie übernommen. Margarete und ich sind auf dem Weg Lustobjekte zu werden. Das dämmert wohl auch Margarete.

Margarete bekommt einen roten Kopf. Allerdings macht sie die Situation auch geil. Sie spürt zwischen ihren Schenkeln bereits ein leichtes ziehen.

Jetzt rufen alle durcheinander. „Wir wollen Margarete nackt sehen. Ausziehen, ausziehen.“

Ich habe mich inzwischen wieder etwas beruhigt. Jetzt trete ich nah an meine Frau heran. Von hinten umfasse ich ihre Brüste. Dabei spüre ich ihre knallharten Brustwarzen. „Komm schon, fordere ich sie auf. Mach dich nackig.“ Dabei ziehe ich die Bluse aus ihrer Hose, dann knöpfe ich langsam die Bluse auf und streife sie von ihren Schultern. Margarete lässt alles reglos über sich ergehen.

Mit wenigen Handgriffen entferne ich ihren BH. Ihre Titten rutschen leicht nach unten, den Zuschauern recken sich die steifen Nippel aus den großen Warzenhöfen entgegen. Ich zwirbele nun etwas an den steifen Nippeln, was Margarete ein lustvolles Stöhnen entlockt.

Ich öffne ihre Hose. Langsam ziehe ich ihr die Hose herunter bis auf die Knöchel. Die Zuschauer können jetzt einen Blick auf ihren Slip werfen, der vorne einen großen feuchten Fleck hat. 

Ich ziehe ihr langsam den Slip nach unten auf die Knöchel, So können die Zuschauer ihre feucht glänzende blank rasierte Möse sehen. Margarete steigt aus Hose und Slip und steht nackt, wie Gott sie schuf neben mir.

Diese Situation, nackt, als Lustobjekt vor den bekleideten Zuschauern, ihren lüsternen Blicken hilflos ausgeliefert erregt mich ungemein. Alle können meine Erregung sehen. Mein Schwanz steht steif und prall steil aufgerichtet.

Margarete atmet tief durch. Ihre Erregung ist unverkennbar. „Jetzt ist Nicola dran.“ Erklärt sie mit fester Stimme.

Nicola lächelt, legt die Reitgerte zur Seite, beginnt sich langsam auszuziehen und steht kurze Zeit später splitternackt neben Margarete und mir.

Nackt präsentieren wir drei uns auf dem Podest vor den uns mit geilen Blicken fixierenden Zuschauern.

„Lasst uns doch in den SM-Raum wechseln“ ertönt da eine Stimme aus dem Zuschauerraum. „Da ist auch eine Liebesschaukel, da kann er die Mädels besser befriedigen, als hier auf dem leeren Podest.“ Der Vorschlag findet sofort allgemeine Zustimmung. Die Verkäuferin aus dem Sex-Shop, sie hatte den Raum nicht verlassen, führt die drei nackten und die Zuschauer in den nebenan liegenden SM-Raum. Hier befinden sich alle Spielzeuge, die das Herz des SM-Freundes höher schlagen lässt. In einer Ecke baumelt die Liebesschaukel. Die Zuschauer gruppieren sich bereits darum und schon ertönt der Ruf „Los jetzt, Margarete soll sich da rein legen.“ „Da hinten ist übrigens auch ein Gynstuhl“ erklärt die Verkäuferin. „Prima,“ ruft einer, „da kann sich Nicola schon mal bereit halten. Er kann dann immer zwischen den beiden wechseln.“ Einhellige Zustimmung.

Die beiden Frauen liegen bereit. Nun ist es meine Aufgabe mich bei ihnen zu bedanken.

Ich trete an die Liebesschaukel heran. Margarete liegt da mit nach oben gelegten, weit gespreizten Beinen. Ihre Fotze ist weit geöffnet. Nass schimmern ihre Schamlippen. Ihre Spalte klafft weit auseinander. Der Kitzler ragt steif hervor. Allein dieser Anblick hat zur Folge, dass sich mein Sack zusammenzieht und mein steifer Schwanz noch praller wird. 

Ich umfasse die Oberschenkel meiner Frau und sauge den Duft der offenen Fotze tief ein. Dann lecke ich vorsichtig durch die offene Spalte. Schließlich knabbere ich an ihren Schamlippen, die ich vorsichtig mit den Zähnen greife und lang ziehe. Jetzt widme ich mich ausdauernd dem Kitzler, der in meinem Mund noch etwas steifer wird. Margarete stöhnt bei dieser Behandlung immer heftiger. Ihr Atem geht schwer. Die Nässe in der Spalte nimmt zu. Ein Zittern durchläuft ihren Unterleib. Jetzt schiebe ich meine Nase in das feuchte Loch und lecke über ihren Damm. Dann geht es wieder hinauf zum Kitzler. Da hält es Margarete nicht mehr. „Jaaaaaaahhhh, jaaaaaah, ich kooooooooommmmmme“ schreit sie heraus. Gleichzeitig spritzt ihr Mösensaft im hohen Bogen aus ihr heraus.

„Geil, geil, Supergeil“ ertönt es aus dem Zuschauerkreis. „Jetzt die andere.“

Mein Gesicht ist von Margaretes Mösensaft verschmiert. Ich atme schwer und stoßweise. War ganz schön geil aber auch anstrengend. Und die nächste Aufgabe wartet schon auf mich. Die Zuschauer treiben mich bereits zu Nicola, die im Gynstuhl auf mich wartet. 

Auch ihre Möse ist klatschnass und weit geöffnet. „Komm, machs mir“ empfängt sie mich. Auch hier bücke ich mich über das süsse Teil. Ausdauernd lecke ich auf und ab. Tief stecke ich meine Zunge, die mir bereits weh tut, in ihr offenes Loch. Mit den Lippen spiele ich schließlich an ihrem Kitzler, der sich wie bei Margarete in meinem Mund weiter versteift. Es dauert nicht lange und Nicola kommt ächzend und stöhnend. Aber anders als bei Margarete schießt mir hier kein Mösensaft entgegen. Nein. Nicolas Harnröhre öffnet sich und mich trifft ein scharfer Strahl Urin. Sie pinkelt mir voll ins Gesicht. Anschließend trifft der Strahl noch meine Brust und Bauch. Dann versiegt die Quelle genau so schnell wie sie sich geöffnet hat.

Aus dem Zuschauerkreis kommen anerkennende Kommentare.

Ich stehe da, im wahrsten Sinne, wie ein begossener Pudel. 

Margarete hat sich inzwischen aus der Liebesschaukel befreit und steht neben mir. Auch Nicola ist aufgestanden.

„Das hast Du schön gemacht“ loben mich die beiden Frauen. Margarete, die mir meine Erschöpfung ansieht sagt schließlich „Das war mal wieder ein schöner Abend. Jetzt geht es ab nach Hause.“

Margarete und Nicola tauschen sich noch kurz über das Erlebte aus dann machen wir uns auf den Heimweg. Natürlich werden wir das wiederholen. Es war einfach ein zu geiles Erlebnis.

ENDE


 

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