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Wie ich von meiner Frau im Pornokino vorgeführt werde


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Wir sind seit nunmehr 40 Jahren glücklich miteinander verheiratet. Unser Sexleben ist zwar ausgeglichen, weist aber keine besonderen Höhen oder Tiefen auf. Wir schlafen regelmäßig, allerdings nicht allzuoft miteinander. Blümchensex ist hier wohl der richtige Ausdruck. Wir wissen, da gibt es noch mehr und aufregenderes auf diesem Gebiet. Wir haben Lust Neues zu erfahren. Ich surfe regelmäßig auf einschlägigen Seiten im Internet und wenn er etwas aus meiner Sicht aufregendes finde zeigt ich es Margarete. 

In einschlägigen Online Sex-Shops haben wir das eine oder andere Sexspielzeug erworben. So richtig zum Einsatz gekommen sind diese Erwerbungen allerdings bisher nicht so richtig. Schon des öfteren haben wir überlegt, wie es wäre ein Pornokino zu besuchen. Immer wieder haben wir den Gedanken daran allerdings verworfen. Täuschen wir uns aber nicht. Tief in unserem inneren hegen wir die schmutzigsten Fantasien und träumen davon diese in die Tat umzusetzen. 

Am 31. März surfen wir beide mal wieder durchs Internet. Da fällt uns eine Anzeige des Adultkinos „Cinema Nuevo“ ins Auge. Angekündigt werden neue aufregende Filme für aufgeschlossene Erwachsene in gemütlicher Atmosphäre. Persönliche Zusammentreffen mit Gleichgesinnten seien möglich.
Nachdem wir uns noch weitere Informationen beschafft haben kommen wir überein, doch einmal einen Versuch zu wagen.

Vor einiger Zeit hatten wir die Internetseite eines Online Sex-Shops besucht und aus Jux und Dollerei einen Ganzkörper Lederharness für mich bestellt. Seitdem liegt das Teil noch originalverpackt in unserem Schlafzimmerschrank. Margarete schlägt mir nun keck vor bei dieser Gelegenheit den neu erworbenen Harness zum Einsatz zu bringen.

Am Abend des 5. April machen wir auf den Weg ins „Cinema Nuevo“ . Ich trage unter meiner Straßenkleidung den Harness.  Glied und Sack habe ich durch den daran befindlichen Cockring geschoben. Margarete trägt ihre normale Kleidung. Sie hat zusätzlich ein Hundehalsband mit einer Leine, die auch als Peitsche dient, in die Handtasche gesteckt.

Im „Cinema Nuevo“  angekommen kaufen wir die Karten für das Pornokino und gehen schnurstracks in eine der Kabinen. Dort schauen sie uns einen der neuen Pornofilme, es ist ein Gayfilm in dem viel Sperma verspritzt wird, an. 

Nach einer Weile wendet sich Margarete mit strenger Stimme an mich, "So, jetzt zieh Dich aus. Wir wollen endlich auf unsere Kosten kommen." Ich folge sofort ihrer Anweisung.  Kurz darauf stehe ich nackt, nur mit dem Riemenharness bekleidet da. Mein durch den Cockring leicht angehobenes Glied steht halb erigiert hervor. Margarete betrachtet mich leicht amüsiert aber kritisch und stellt fest, "Du bist ja schon ganz schön geil. Am Spitzerl bist Du ja schon ganz feucht." Ich spiele  an meinem Glied herum, während ich den auf der Leinwand laufenden Film verfolge.

Margarete hat die Kabinentür geöffnet und späht in den Vorraum, in dem zwei Männer aus bequemen Sesseln einen Pornofilm anschauen. Sie schließt die Kabinentür und nimmt aus ihrer Handtasche das Halsband mit der Leine. Nachdem Sie mir das Halsband angelegt und daran die Leine befestigt hat, öffnet sie erneut die Kabinentür und tritt in den Vorraum. Sich umwendend befiehlt sie mir in strengem Ton, "Nimm die Hände auf den Rücken und komm raus. Ich will Dich den beiden Herren präsentieren." Dabei zieht sie an der Leine. 

Kurz darauf stehe ich in der Mitte des Vorraums. Die beiden Männer, die bisher den Film verfolgt hatten schauen interessiert auf mich. Margarete greift fest an mein Glied und den Sack. Sie erklärt den Zuschauern, "Das ist mein Blas- und Lecksklave. Wenn ihr wollt dann kann er Euch einen Blasen!" Dabei masturbiert sie vor den beiden Männern mein Glied, dass stark anschwillt und stramm und prall hervorsteht. Mit festem Griff schiebt sie auch noch meine Vorhaut weit zurück, sodass die bläulich verfärbte Eichel prall und feucht den Zuschauern entgegen leuchtet. Das die Vorstellung die beiden Zuschauer nicht kalt lässt ist daran zu erkennen, dass beide eine Beule in ihrer Hose intensiv massieren.

Margarete wendet sich erneut an die Zuschauer "Na, soll er Euch einen blasen?“ Beide öffnen ihre Hosen und lassen ihre halbsteifen Glieder hervorschnellen. Margarete geht nun vor den beiden in die Knie und beginnt die Glieder der beiden fest zu masturbieren. Dabei schiebt sie jeweils die Vorhaut zurück und legt bei beiden die Eichel frei. Dann lässt sie von ihnen ab und befiehlt mir, "Los Günter, mach die beiden glücklich." Ich knie mich devot vor die beiden Männer und beginnt bei dem ersten mit langsamen Wichsbewegungen um dann meine Lippen über dessen Eichel zu stülpen und genussvoll den Schwanz zu saugen. 

(Genau das hatte ich mir bereits in meinen feuchten Träumen ausgemalt, ohne daran zu glauben es einmal in der Realität zu erleben.) 

Der zweite Mann betrachtet das Geschehen mit wachsender Geilheit und massiert dabei sein Glied. Margarete bückt sich jetzt zu mir herab, dreht das Halsband nach hinten und löst die Leine. Dann beginnt sie damit meinen hervorgestreckten Po leicht zu peitschen. „Los, blas ihn schön und vergiss seinen Kumpel nicht“ befiehlt sie. Sofort lasse ich vom ersten Zuschauer ab und wende dem Schwanz des Nachbarn zu. Mit zunehmender Intensität blase ich den Schwanz. Mein eigener Schwanz schwillt dabei immer mehr an, während Margarete grinsend meinen Po peitscht und den anderen Zuschauer dabei beobachtet wie der seinen von meinem Speichel nassen und prall stehenden Schwanz wichst.

Da öffnet sich eine der Kabinentüren und ein Pärchen betritt den Vorraum, die Frau hat einen roten Kopf. Margarete, die bisher verfolgt hat, wie ich die beiden Männer in den Sesseln befriedige, schaut auf um zu sehen, wer nun dazu kommt. Als sich ihre Blicke mit denen des hinzukommenden Pärchens treffen ist das Erstaunen gross. Aus der Kabine sind Thomas und Dana heraus gekommen. 

Thomas reagiert zuerst "Margarete!? - Was macht ihr denn hier?" Danas Kopf, der bisher von heller Röte war verwandelt sich nun in ein tief rotes Etwas. Auch Margarete muss sich erst einmal kurz fangen. "Hallo Thomas, ja was sollten wir hier schon machen." ist ihre trockene Antwort. Auch ich habe mitbekommen, dass sich da etwas tut. Ich entlasse den Schwanz aus meinem Mund und richte mich halb auf um zu den Neuankömmlingen hinauf zu schauen. Ich erkenne Thomas und Dana, die, mit hochrotem Kopf, gebannt auf mein pralles Glied mit der feucht leuchtenden Eichel schaut. 
Nach einer kurzen Zeit peinlichen Schweigens fragt Margarete Thomas und Dana "Wollt ihr nicht kurz zu uns in die Kabine kommen?" Thomas und Dana stimmen sofort zu. Bevor ich mich allerdings erheben kann melden sich die beiden Männer, deren Schwänze mir noch unbefriedigt entgegen ragen, "Und wir? Willst Du nicht erst mal Deine Arbeit erledigen?" Margarete schaut mich kurz an; „Ja natürlich, da habt ihr Recht. Was Günter angefangen hat bringt er auch zu Ende.“ Zu Thomas und Dana gewandt sagt Margarete „Kleinen Moment, Günter muss erst die beiden Schwänze hier leer melken.“ Während ich mich nun wieder dem ersten Zuschauer zuwende geht Margarete vor dem anderen Zuschauer in die Knie und beginnt nun ihrerseits damit dessen Schwanz zu masturbieren und zu blasen. Thomas und Dana verfolgen das Geschehen aufmerksam, wobei Danas Röte immer weiter zunimmt.
 
Wir widmen uns intensiv den dargebotenen Schwänzen und nach Einger Zeit zeichnet sich ab, dass die beiden Männer kurz vorm Abspritzen stehen. „Los ihr zwei“ weist Margarete die beiden an „spritzt Euere Ladung voll auf Günter ab. Der mag ein Spermabad.“ Die beiden Männer stehen auf und beginnen ihre Schwänze mit schnellen Bewegungen zu masturbieren. Und dann spritzen die beiden fast gleichzeitig in hohem Bogen und in mehreren Schüben ihr heisses Sperma auf mich, während ich mich ihnen geil präsentiere. Das Sperma läuft mir über Gesicht, Brust und Bauch und tropft auch auf meinen steifen Schwanz. Nachdem die beiden Männer den letzten Tropfen aus ihren Gliedern geschüttelt haben stehen sie auf, ziehen ihre Hosen hoch und verabschieden sich mit einem „Das hat echt Spaß gemacht. Unverhofft kommt oft. Können wir gern wiederholen.“ Dann verlassen sie den Vorraum.

Ich stehe jetzt auf und streiche mir das fremde Sperma aus dem Gesicht. Mein Glied ragt steif und prall aus dem Cockring.
Zu Thomas und Dana gewandt sagt Margarete „Kommt mit“. 

Wir vier gehen in die kleine Kabine und Margarete verschließt die Tür. Schweigend stehen wir zusammen und schauen uns an. Drei vollständig bekleidete Personen und ich, der nackte mit Sperma verschmierte Günter. Thomas muss laut auflachen „Ihr seit ja ein Pärchen!? Dana, schau Dir mal diese geile Sau da an. Hätte sich doch keiner vorstellen können - oder?“ Danas Röte hat nun spürbar nachgelassen, sie macht einen entspannteren Eindruck. Den Blick hat sie weiter sehr direkt auf mein pralles Glied gerichtet.

„Was macht ihr denn eigentlich hier?“ Will Margarete von Thomas wissen. „Dana sah recht echauffiert aus.“ Grinsend entgegnet Thomas „Na, das ist vor diesem Hintergrund hier ja eine dumme Frage. Natürlich dasselbe wie Ihr.“
Dana lässt sich in einen der Sessel fallen und meldet sich erstmals zu Wort. „Ihr seid hoffentlich diskret. Wir werden auch nichts sagen. Ist doch ok oder?“
„Ist doch klar.“ Antworten wir wie aus einem Mund. „Gut, dann lass Günter doch jetzt endlich abspritzen. Dem platzt ja gleich der Schwanz.“ Margarete grinst Thomas an „Na, die Dana ist ja ganz schön spitz.“ Und zu Dana „Wenn Du möchtest kannst Du ihn gern abmelken.“ Dana wird immer mutiger und weist mich an „Komm mal näher.“ Nachdem ich mich vor Dana positioniert habe greift diese mit beherztem Griff an meinen feuchten, mit Fremdsperma beschmierten Schwanz und beginnt mich langsam zu masturbieren.  Immer schneller werdend wichst sie mein pralles Glied. Mit der anderen Hand greift sie zudem an meinen strammen Sack um diesen locker zu massieren. Margarete und Thomas beobachten Danas tun. „Macht sie das nicht schön?“ Kommentiert Thomas. „Die kann was.“ stimmt Margarete zu. Günter stehe brünftig stöhnend vor der konzentriert wichsenden Dana. Schließlich presse ich aufstöhnend ein „Ich kooooommmmmme“ hervor, während mein Glied zuckend mein Sperma Dana entgegen spritzt. Nicht nachlassend melkt Dana nun Schub auf Schub aus meinem Schwanz heraus. Ich fange an mich unter Danas hartem Griff zu winden und stöhne ihr entgegen „Ich kann nicht mehr. Da ist nichts mehr drin. Gnade. Gnade.“ Schließlich, nachdem sie mit festem Griff weiter meinen langsam erschlaffenden Schwanz gerieben hat, lässt sie von mir ab, lächelt mich an und fragt schelmisch „Hat es Dir gefallen?!“ Dann greift sie hinter sich zu der bereit stehenden Küchenrolle und wischt mit dem Küchentuch mein Sperma, das auf ihrer Bluse und dem Arm gelandete ist weg.

Ich habe mich in einen Sessel fallen lassen. Mein Glied schlafft langsam weiter ab.

Margarete und Thomas haben ebenfalls Platz genommen. Auf der Leinwand läuft ein weiterer Porno in dem das Sperma in Strömen spritzt.
Dana wendet sich an mich „Hättest Du die eigentlich auch in Deinem Mund abspritzen lassen?“ Ich schaue Dana an „Natürlich. Finde ich echt geil, wenn der heiße Saft da rausschießt. Machst Du das bei Thomas nicht?“ Dana schaut zur Seite. Thomas meldet sich „Nee, Sperma nimmt Dana nicht in den Mund. Du, Margarete?“ „Wenn ich Lust habe. Sollen wir's mal probieren?“ Antwortet Margarete Übermütig.

(Wissen wir doch, dass wir bisher kein ausschweifendes Sexleben aufweisen können. Offensichtlich sind wir aktuell in einen ausgreifenden Sexrauch verfallen.)

Thomas schaut zu Dana. „Ja, saug ihn mal aus.“ fordere ich Margarete auf und schaue grinsend Dana an. „Das wollen wir uns doch nicht entgehen lassen, wie Margarete deinen Thomas leer saugt.“ Dana reagiert mit einem Lächeln.

„Dann los. Runter mit der Hose. Lass mich Deinen Schwanz sehen.“ Befiehlt Margarete, mit heiserer Stimme, Thomas. Der steht auf, öffnet seine Hose und zieht Hose und Unterhose vor Margarete herunter. So bietet er ihr sein halb erigiertes Glied dar. Margarete umfaßt Thomas Schwanz mit sanftem Griff und beginnt es zu masturbieren. Unter den immer schneller werdenden Wichsbewegungen von Margarete schwillt Thomas Glied mehr und mehr an. Schließlich legt Margarete Thomas Eichel frei, stülpt ihre Lippen darüber, um intensiv daran zu saugen und den Schwanz zu blasen. Thomas begleitet Margaretes saugen und schmatzen mit rhythmischen Fickbewegungen und so dauert es nicht lange bis er sich laut aufstöhnend in Margaretes Mund ergießt. Margarete saugt Thomas schubweise einströmendes Sperma auf und läßt es links und rechts aus den Mundwinkeln heraus laufen. Dann gibt sie Thomas abschlaffenden Schwanz frei und fängt sein, aus ihrem Mund heraus laufendes Sperma mit der Hand auf. Dana reicht ihr ein Küchentuch in das Margarete das aufgefangene Sperma abwischt.
Nun liegt auch Thomas erschöpft in einem der Sessel. Die Hose hängt auf seinen Knöcheln, sein feucht glänzender Schwanz liegt abgeschlafft zwischen seinen Beinen. Margarete wischt sich den Mund ab.
„Geil was.“ Kommentiere ich in Danas Richtung, die das Ganze aufmerksam von ihrem Sessel aus verfolgt hat. „Und was würde Dir noch so gefallen?“ Will ich von Dana wissen. Die schaut mich nachdenklich an, ohne eine Antwort zu geben. „Dana steht darauf geleckt zu werden. Und wenn sie richtig scharf ist mag sie es auch wenn man ihr am Anus rum spielt.“ Meldet sich Thomas, schwer atmend, aus seinem Sessel.

Dana blickt bei diesen Worten schweigsam, regelrecht Schüchtern, zur Seite. „Ich würde mich da schon gern bei Dir revanchieren für Deine geile Performanz von eben. Wenn Du möchtest?“ Wende ich mich an Dana. Die schaut mich kurz an, steht auf und beginnt sich langsam auszuziehen. Thomas, Margarete und ich verfolgen Danas Striptease aufmerksam. Mein Glied schwillt mit jedem Kleidungsstück das Dana ablegt ein wenig mehr an. Das entgeht auch Dana nicht. Schließlich steht Dana Splitterfaser nackt in der Kabine. Ihre Brustwarzen stehen stramm und steif hervor. Ihre Scham ist unrasiert und wird von einem dichten Haarkleid verdeckt. So stellt sie sich vor mich hin, stemmt die Hände in ihre Hüften, lächelt mich an „Komm, mach schon. Ich bin ja so geil.“
 
Ich betrachte, mit stramm stehendem Schwanz, die nackte Dana. Dann umfasse ich sie, greife mit beiden Händen Ihre Pobacken und ziehe sich an mich. Dann presse ich mein Gesicht in Ihren dichten Busch um darin mit der Zunge nach der Spalte mit der Lustperle zu suchen. Kaum hat meine Zunge den Eingang gefunden stöhnt Dana laut auf, greift sich mit den Händen zwischen die Beine um ihre Lustgrotte weit auseinander zuziehen. Die nun vor mir aufklaffende Schamspalte bearbeite ich mit Genuss und lecke die auslaufende Spalte intensiv. Dana stöhnt in allen Tonlagen vor sich hin und drückt ihre Spalte meiner Zunge entgegen.

Eingedenk der Worte von Thomas ziehe ich leckend und saugend gleichzeitig Danas Pobacken auseinander und schickte meinen Mittelfinger auf die Suche nach Danas Hintereingang. Nachdem ich meine Finger in der auslaufenden Spalte mit Fotzensaft angefeuchtet habe beginne ich sanft an Danas Anus zu spielen. Dabei drücke ich immer fordernder gegen den Schließmuskel. Schließlich überwindet mein Finger den Widerstand und ich dringte mit meinem Mittelfinger langsam in Danas Anus ein, den ich mit langsamen Fickbewegungen stimuliere. Dana quittiert das mit lautem lustvollem Stöhnen und kommt nach kurzer Zeit unter konvulsivischem Zucken zu einem intensiven Orgasmus um dann erschöpft und befriedigt über mir zusammen zu sinken. Nachdem sie sich leicht beruhigt hat rutscht sie von mir herunter um vor meinem Sessel auf die Knie zu sinken. Mein steif stehender Schwanz befindet sich direkt von ihrem Gesicht. Dana stülpt ihre Lippen über mein steifes Glied und beginnt daran lustvoll zu saugen und zu lecken.

Thomas und Margarete beobachten interessiert und mit zunehmender Geilheit unser Treiben.

Dana gibt sich dem Blasen und saugen total hin. Mein Schwanz schwillt mehr und mehr an und droht unter dieser Behandlung zu platzen. Schließlich komme ich erneut unter lautem Aufstöhnen und spritze mein Sperma in kräftigen Schüben in Danas Mund, die mein Sperma nicht nur aufnimmt sondern  genüsslich herunterschluckt.

Thomas registriert das Verhalten seiner Dana mit freudigem Erstaunen.

Schließlich lässt Dana von meinem Schwanz ab und macht es sich mit weit gespreizten Beinen und zufriedenem Lächeln in ihrem Sessel gemütlich. Um ihren Mund herum sind Reste meines Spermas verteilt.

Die Szene in der Kabine stellt sich nun so dar, dass auf der Leinwand der nächste heiße Pornofilm läuft, in einem der Sessel liegt die splitternackte Dana. Im Sessel neben ihr liege ich, bekleidet mit dem Harness, daneben Thomas mit den auf den Knöcheln hängenden Hosen und daneben die vollständig bekleidete Margarete. Diese Konstellation fällt natürlich auch uns vieren in der Kabine auf. Deshalb lässt sich Thomas vernehmen „Eigentlich würde ich mal ganz gerne sehen, wie Margarete nackt aussieht.“  „Tja, frag sie halt, ob sie das macht.“ stelle ich fest. Da schaltet sich Dana ein „Komm schon Margarete, mach dich nackig. Thomas will was von Dir sehen.“

Margarete grinst bei diesem Dialog, steht auf und beginnt sich auszuziehen. Kurze Zeit später steht Margarete Nackt in der Kabine. Ihre Brustwarzen ragen stramm und steif hervor. Ihre blank rasierte Scham schimmert feucht, nein, sie ist klatschnass.
„Komm, wichs vor uns.“ Melde ich mich aus meinem Sessel. „Oh ja, mal was anderes zum zuschauen“ assistiert Dana. Margarete beginnt lächelnd mit dem Finger ihre Spalte zu bearbeiten. Thomas schaut genau hin, was Margarete tut und beginnt sogleich damit sein anschwellendes Glied zu masturbieren. Ich sehe, dass Thomas Glied bereits prall und steif in die Höhe ragt und schlage vor „Willst Du ihr Deinen Ständer nicht mal rein stecken?“ „Darf ich?“ Fragt Thomas. Margarete stellt sich sofort gebückt vor Thomas auf und hält ihm die geöffnete Fotze hin. Thomas steht auf und dringt mit seinem steifen Schwanz von hinten in Margarete ein. Mit festen Fickbewegungen bringt er Margarete schnell zum Höhepunkt. Auch selbst steht er kurz vorm Abspritzen. Bevor es dazu kommt, zieht Thomas seinen Schwanz aus Margarete zurück und legt ihn ihr auf die hervorgestreckte Poritze, wo er zuckend und pulsierend kommt. Sein Sperma verteilt er auf Margaretes Rücken. Dann sinkt Thomas erschöpft in seinen Sessel zurück. Dana greift zur Küchenrolle und wischt Margaretes Rücken mit einem der Küchentücher sauber. Die nackte Margarete setzt sich dann in ihren Sessel um sich von diesem Fick auszuruhen.

Nachdem wir und etwas erholt und einen weiteren Porno angeschaut haben ziehen wir uns an und machen uns auf den Heimweg, natürlich nicht, ohne das wir uns absoluter Diskretion versichert haben und zu verabreden weitere Treffen gleicher Art ins Auge zu fassen.

### FORTSETZUNG FOLGT ###
 

Geile Sache. Hoffe da geht es noch spritzig weiter zwischen den Vieren

super toll geschrieben.

ein echt geiles Erlebnis von Euch Beiden bzw Euch vier

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