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Eine geiler Abend im Pornokino


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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20.15 Uhr. Ich lenke den Wagen schwungvoll in die freie Parklücke direkt vor dem Pornokino. „Sollen wir wirklich?“ In Margaretes Stimme schwingt Unsicherheit mit. „Na klar.“ antworte ich in leicht aufgekratztem Tonfall und stoße schon die Tür zum Sex-Shop auf. Nachdem wir den Shop betreten haben schlendern wir zunächst durch die Regalreihen und nehmen die Auslagen in den Blick. Als die Verkäuferin auftaucht steuere ich direkt auf sie zu und löse die Karten für den Kinobereich. Die Frage, ob wir einen Spindschlüssel benötigen bejahe ich grinsend. „Es sind schon einige Leutchen da.“ flüstert mir die Verkäuferin in verschwörerischem Ton zu und lässt den Spindschlüssel in meine Hand gleiten.
Mit dem Schlüssel in der einen und Margarete an der anderen Hand gehen wir durch den dunklen Eingang zum Kinobereich. Wir tauchen in ein diffuses Halbdunkel ein, aus dem uns lautes Stöhnen, klatschende Geräusche und dumpfe Schreie entgegen klingen. Als wir um eine Biegung des Gangs gehen blicken wir direkt auf einen großen Bildschirm auf dem mehrere kopulierende Paare zu sehen sind. Davor steht ein splitternackter Mann. Er hält sein erigiertes Glied in der Hand das er mit kräftigen auf und ab Bewegungen masturbiert. Margarete hält kurz inne und schaut genau hin „Geht ja schon gut los.“ kommentiert sie die Szene als wir an dem Mann vorbei tiefer in die Dunkelheit vordringen.
Links und rechts gehen Türen ab, an einigen brennen rote Lämpchen und zeigen an, dass der Raum dahinter offensichtlich belegt ist. Ich öffne eine der Türen, wo kein Lämpchen brennt. Ein Blick in den Raum zeigt, dass es sich um eine Art Separeé handelt in dem man sich allein oder zu zweit einen Film anschauen kann. An der einen Wand ist ein großer Flachbildschirm angebracht auf dem einige Filme zur Auswahl angezeigt werden. Gegenüber befindet sich ein breites Sofa auf dem es sich der oder die Zuschauer gemütlich machen können. Auf einem kleinen Beistelltisch steht eine Rolle Küchenpapier und daneben ein Schälchen in dem sich ein buntes Allerlei von Kondomen befindet. In der linken und rechten Wand befindet sich jeweils ein großes Loch zur daneben liegenden Kabine. Aus einem dieser Löcher flackert bläulich das Licht eines laufenden Films, außerdem sind die Typischen Geräusche der hier präsentierten Filme zu hören. 
Ich flüstere Margarete zu „Komm, lass uns die Kabine mal ausprobieren.“ Gleichzeitig ziehe ich sie in den Raum und verriegele die Tür. Wir lassen uns in das Sofa fallen und starten einen der Filme. 
Nachdem der oder die Nutzer der Nachbarkabine gemerkt haben, dass die Kabine nunmehr belegt ist hören wir von der Seite ein eindringliches Klopfen. Wir schauen uns kurz fragend an, schließlich vermuten wir schon, was gleich passieren wird. Dann klopfe ich energisch zurück und tatsächlich schiebt sich kurz darauf durch das Loch, ja, es ist in der Tat ein Glory Hole, ein fleischiges, bereits zu dreiviertel erigiertes Glied. Die Eichel ist noch von einer mächtigen Vorhaut verdeckt. Darunter befindet sich ein stramm zusammengezogener Sack mit zwei festen Eiern. 
Ich schaue kurz Margarete an, dann beginne ich sanft den prallen Sack zu kraulen, was sofort dazu führt, dass sich der in die Kabine ragende Schwanz merklich versteift. Da kann auch Margarete sich nicht zurück halten. Sie umfasst beherzt den steifen Schaft. „Zieh ihm mal die Vorhaut über die Eichel“ fordere ich mit belegter Stimme Margarete auf während ich den Sack fester knete. Margarete greift mit zwei Fingern über der Eichel die Vorhaut und schiebt diese weiter und weiter zurück bis uns die Eichel des Fremden prall und feucht glänzend von der Spitze des nun vollständig erigierten Schwanzes entgegen leuchtet.  „Jetzt wichs ihn feste.“ fordere ich Margarete auf. Dann lasse ich von dem prallen Sack ab, öffne meine Hose und hole meinen inzwischen harten Schwanz hervor, lasse mich auf das Sofa zurückfallen und beobachtet Margarete, die den fremden Schwanz, an dem die Adern kräftig hervortreten, intensiv bearbeitet. Ich beobachte das Geschehen mit weit gespreizten Beinen während ich mich dabei sanft streichele. „Das macht dich wohl richtig scharf, dabei zuzuschauen wie ich unseren Nachbarn hier abmelke.“ stellt Margarete knapp fest. Inzwischen werden die Geräusche aus der Nachbarkabine immer lauter und eindringlicher. Der Schwanz wird dabei immer fester aus dem Glory Hole heraus gepresst. Dann ist es soweit, im hohen Bogen spritzt der Fremde sein Sperma in unsere Kabine. Schub um Schub klatscht das weißliche Ejakulat auf den Kabinenboden. Schließlich zieht der Fremde sein Glied aus dem Loch zurück und wir sind allein. Auf dem Boden schimmert feucht das Ergebnis von Margaretes Bemühungen. „Man oh man, der Abend fängt ja schon richtig geil an“ stelle ich schwer atmend fest und verstaue mein Glied wieder in der Hose während Margarete mit einigen Blättern der Küchenrolle den Boden aufwischt und sie dann in den bereit stehenden Abfalleimer entsorgt, wobei sie grinsend feststellt „Das gefällt meinem geilen Schweinchen, nicht wahr.“
 
Schließlich verlassen wir die Kabine um die weiteren Räume zu erkunden. Als wir hinter einer der Türen lautes gejohle hören öffnen wir diese vorsichtig. Auf der Leinwand in diesem offensichtlichen Kinosaal läuft ein schwulen Porno. Allerdings nehmen die sechs Männer die verteilt in den Sesseln sitzen von der Filmhandlung so gut wie keine Notiz. Vielmehr feuern sie einen, auf einem kleinen Podest neben der Leinwand stehenden, splitternackten Mann an, der vor den Zuschauern heftig masturbiert, endlich abzuspritzen. Gerade als wir den Saal betreten schreit er laut heraus „Jaaaa, seht her, ich spritze jetzt.“ Und tatsächlich, im gleichen Moment endläd der Mann seinen Schwanz mit heftigen Schüben in Richtung der Zuschauer, die das sofort mit ihrem Klatschen belohnen. 
„Puh, macht mich das geil“ raune ich Margarete zu. Die grinst mich an „Möchtest du dich auch so präsentieren?“ Ich ziehe tief die Luft durch die Nase ein und nicke ihr zu. 
Wir verlassen darauf den Kinosaal. Vor der Tür begegnet uns die Verkäuferin, Margarete fragt sie, wo sich denn die Spinde befinden. Durch ein paar Gänge führt sie uns dort hin. „Na los, mach dich nackig“ fordert Margarete mich auf während sie mit der Verkäuferin tuschelt. Binnen kürzester Zeit stehe ich völlig Nackt da. 

Inzwischen hat die Verkäuferin, aus einem der Spinde, Margarete  eine Reitgerte und eine neunschwänzige Katze gegeben. 
„Ich gehe dann mal vor.“ zwinkert die Verkäuferin Margarete zu, die nun hinter mir steht und mich mit leichten Schlägen auf den Po vor sich her treibt. Nach zwei, drei Windungen des Gangs bleibt die Verkäuferin kurz vor einer Tür stehen, die sie augenblicklich öffnet, dann den dahinter liegenden Saal, in dem ein BDSM Film über die Leinwand flackert, betritt und verkündet „Eine kleine Sklavenvorführung.“

Im Saal sitzen acht Pärchen, die nach dieser Ankündigung gespannt auf das kleine Podest neben der Leinwand schauen. Jetzt treibt Margarete mich mit einigen gezielten Schlägen mit der Reitgerte auf die Bühne. Ich nehme auf dem Podest Aufstellung. Mein Glied steht inzwischen steif und prall. „Nimm die Hände in den Nacken, Spreiz leicht deine Beine und Präsentier dich dem Publikum.“ ordnet Margarete mit strengem Ton an. Ich folge zitternd der Aufforderung. Die Situation erregt mich immens, schon zeigt sich ein erster Tropfen Vorsaft an der Spitze meines Glieds. „Das sind ja Günter und Margarete“ raunt es da aus dem dunklen Hintergrund des Kinosaals. Offenbar sitzen da Bekannte von uns. Diese Erkenntnis treibt mir die Schamröte ins Gesicht, gleichzeitig versteift sich mein ohnehin bereits praller Schwanz noch mehr, so dass durch die zurückweichende Vorhaut meine Eichel zur Hälfte frei liegt. 
„Ich werde jetzt den geilen Schwanz meines Schweinchens mit der neunschwänzigen Katze zum Spritzen bringen. Möchte mir evtl. jemand dabei helfen?“ erklärt Margarete den Anwesenden und beginnt damit mein Glied mit gezielten Schlägen zu bearbeiten. 
Aus der letzten Reihe meldet sich da eine Stimme mit „Warte, ich helfe dir.“ Eine Frau kommt mit schnellen Schritten auf Margarete zu. Als sie ins Licht tritt wandelt sich mein rotes Gesicht in ein Tiefrot. Steht da doch neben Margarete Nicola.

„Dann lass uns mal sehen, wie wir ihn zum Abspritzen bringen.“ zwinkert Nicola Margarete zu, „Gibst du mir die Gerte?“ 
Margarete reicht Nicola die Reitgerte. „Dann los, mal schauen wie schnell er spritzt.“ feuern sich die beiden Frauen an und schon gehen die ersten Schläge auf mein Glied los. Während Margarete mit der neunschwänzigen Katze mein Glied mehr streichelt als schlägt bearbeitet Nicola meine Eichel mit gezielten Schlägen der Gerte, sodass mein Schwanz mal von links nach rechts, mal von oben nach unten hüpft.
Tapfer ertrage ich die Behandlung, wobei mein Glied eine immer rötere Farbe annimmt.
„Du machst das richtig gut.“ lobt Margarete Nicola. „Schön, wie Du seinen Schwanz tanzen lässt. Lass Dir Zeit. Nicht das er zu früh spritzt. Wir können den Zuschauern ja erst mal zeigen, wie wir seinen Po schön röten.“ „Gute Idee“ flötet Nicola. 
„Los, dreh Dich um und präsentier unseren Zuschauern deinen kleinen Knackarsch.“ befiehlt mir Margarete. Total erregt drehe ich mich um und beuge mich leicht vor, damit alle meinen Po besichtigen können. Doch schon beginnen die Frauen damit ihren Plan, meinen Hintern zu röten, in die Tat umzusetzen. In schneller Folge klatschen die Neunschwänzige Katze und die Reitgerte abwechselnd auf meine Pobacken, was mich immer wieder heftig aufstöhnen lässt und mich noch geiler macht als ich ohnehin schon bin. Von meinem Schwanz tropft derweil der Vorsaft auf den Boden.

Es dauert nicht lange da glüht mein Hintern regelrecht.

„Und jetzt lassen wir ihn Spritzen“ freut sich Nicola, „zeig her Deinen Schwanz“ fordert sie mich auf, während sie die Reitgerte von hinten zwischen meine leicht gespreizten Beine schiebt und damit meinen prallen Sack traktiert.

Ich wende mich also wieder den beiden Frauen und den Zuschauern zu, nehme die Hände in den Nacken und recke ihnen meinen steifen Schwanz entgegen. „Mach Du“ fordert Margarete Nicola auf. Die lässt sich das nicht zweimal sagen. Wieder lässt sie mein rot geschwollenes Glied von links nach rechts und von oben nach unten tanzen. So dauert es nicht mehr lange und ich spüre wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht und mein Sperma nach draussen drängt. Dann kann ich es nicht mehr halten. Ich schreie meine Lust heraus. „Jaaaaaaaaa, ich koooooooommmmmmme!“ Und schon spritze ich meinen angestauten Lustsaft im hohen Bogen heraus. Schub um Schub spritzt mein Sperma heraus begleitet von meinen lauten „Jaaaaaaaa, jaaaaaaa, jaaaaaaaa“ schreien. Bis ich schließlich erschöpft zusammensacke und mit auf den Knien aufgestützten Händen schwer atmend dastehe. Von meinem jetzt langsam erschlaffenden Schwanz löst sich dabei ein letzter Tropfen Sperma, der einen langen Faden ziehend zu Boden tropft.

„Der hat aber schon eine ganze Weile nicht gespritzt, wie mir scheint“ stellt Nicola sachlich fest. „Stimmt“ ergänzt Margarete.

Ich stehe derweil schwer atmend auf dem Podest. Mein Schwanz ist inzwischen abgeschlafft. Von meiner Position aus sehe ich in die Erwartungsvoll auf uns drei gerichteten Blicke der Zuschauer. Offensichtlich erwarten die weitere Aktionen. 

Und richtig. Es dauert nicht lange, da schallt mir aus dem Saal ein „Na los, bedank Dich gefälligst bei den Damen“ entgegen. „Ja, genau, er soll sich bei den Herrinnen gebührend bedanken“ ruft schon ein weiterer Zuschauer.

Margarete und Nicola schauen sich an. „Eigentlich haben die recht“ stellt Margarete fest. „Wie soll er sich denn bedanken? Macht mal Vorschläge.“

*wow* 🤩 Ich hoffe doch, dass er die beiden Damen ausgiebig leckt und zum spritzen bringt….😉

Auf jeden Fall lecken und spritzen lassen. Die zwei können ja auch sein Sperma auflecken 

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