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Immer mehr Bi-Männer


Re****

Empfohlener Beitrag

Uff, ich weiß wirklich nicht woher sich einige hier ihre Infos holen...also die männer von heute sind alle so feminin und verweichlicht und deshalb alle bi :-).. ok alles klar ich wusste bisher zwar nicht das man Sexualität anerziehen kann aber nun gut. Mir ist nen verweichlichter Softie 1000 mal lieber als irgendwelche maskulinen Sexisten die verstaubte rollenbilder haben und sich Frauen hinterm Herd wünschen. wahllosigkeit und rumgevögel kann man nicht einer Sexuellen Orientierung zuordnen, den ich kenne genug Frauen die sich von 30 Typen wohllos in nem Pornokino bei nem gangbang knallen lassen, und swingerclubs etc werden auch von heteros frequentiert. Bei einigen Damen hier kann man förmlich den Hass gegen andere Sexuelle Orientierungen rauslesen.. Und ich kann mittlerweile jeden Mann verstehen der lieber nen anderen Mann datet als solch verbitterte Damen

Vermutlich fallen wir euch jetzt mehr auf, weil es vorher schwieriger war Bi als Homosexuell zu sein.
Als Bi Mann kann man ja doppelt fremdgehen und viele heterosexuelle Frauen finden/fanden die fehlenden Möglichkeit diese Fantasien nicht befriedigen zu können als eine Last.
Außerdem steht man da oft auch bei Homosexuellen Typen doof da, weil man auch noch auf Frauen steht. Also war man oft in der aller letzten Nische unterwegs.
Heutzutage leben viele dies offener aus und trauen sich dementsprechend auch mehr ihre Bisexualität im Netz zu vertreten.
Vor 18 Minuten , schrieb HansDampf77:

Vielleicht kommt es auch davon das viele Jungs zu stark von Frauen geprägt werden…🤷‍♂️

Früher hatten Frauen auch nicht so viel zu melden, hatten die Klappe zu halten wenn ihrer Männer was sagten, wer nimmt das als Vorbild, wenn man nicht devot ist? 
 

Einige diese maskulinen Männer, setzen/setzten ihre Meinung ggf. mit ihren Fäusten durch, als mit ihren Verstand, ob das jetzt bessere Männer sind? 
 

Meine Opas waren maskulin, doch konnten auch schlecht über ihre Gefühle und Schwächen sprechen, ist das besser. 
 

Mein einer Opa hat Stalingrad überlebt. Doch über das was er dort erlebte, konnte eher einige Jahrzehnte nicht sprechen, mit Niemanden, vielleicht weil er dann ja hätte sagen müssen das er nicht immer ein „starker Mann“ war…🤷‍♂️

Erst 40 Jahre später konnte er mit mir darüber sprechen, vorher hat er darüber geschwiegen… 

Ich finde wenn Männer über ihre Gefühle sprechen können, sich nicht schämen Schwächen einzugestehen, nicht das sie weichgespült sind, sondern zeugt das für mich von Stärke. 
 

Ist halt die Frage was man für Männer möchte… Männer wie früher, die meinten das Frauen weniger Wert sind als Männer. Männer die sich in Kriegen beweisen mussten, mit morden, plündern und ***igen… 

Du hast mich definitiv völlig missverstanden bzw interpretierst falsch was ich meinte. Männer die über ihre Gefühle sprechen können und wollen und sie zeigen wollen DENKEN man nimmt sie als unmännlich wahr, und zwar in den meisten Fällen untereinander. Nicht Männer die zu ihren Gefühlen stehen sind verweichlicht sondern die die unfähig sind Konflikte zu lösen, und weder Jammern noch Meckern noch Draufschlagen löst Konflikte, und der Weg des kleinsten Widerstandes auf Dauer auch nicht........ dass Männer das Produkt der größtenteils weiblichen Erziehung sind und die besonders 'harten' Typen als Vorbild hingestellt bekamen - und immer noch bekommen - ist unbestritten. Viele Mütter haben ihre Sprösslinge zu dem gemacht was sie jetzt sind und wie sie im Leben zurechtkommen. Viele männliche Vorbilder aus dem eigenen Umfeld prägen die eigene Entwicklung, wie bei Frauen /Mädchen auch. Man kann Männern nun nicht mal Anpassungsunfägigkeit vorwerfen, denn sie passen sich ja an, nur eben nicht als Ergänzung zum biologischen Paar sondern dem einfachsten gemeinsamen Nenner, und da passen die Herren unter sich halt besser, und wenn es auch nur vielleicht für eine Ergänzung des eigenen biologischen Parts gilt.

vor 16 Minuten, schrieb Lilly_only:

Natürlich haben sie das. Und sie nehmen sich jetzt das was sie selbst wollen und nicht mehr das was andere für sie wollen und das stürzt, auch natürlich, die andere Hälfte ins Chaos. Nachvollziehbar. Was Männer die damit nicht umgehen können dann als Alternative wählen um weiterhin ohne großes Tamtam zu Ziel zu kommen... Nun ja.... Es gibt (!!!) entweder jetzt tatsächlich mehr Bi-Männer, Grund erstmal egal,oder es werden (!!!) mehr Männer Bi mangels ausreichender Angebote, und Sprüche 'Jeder ist Bi, er muß es nur zulassen' und ähnliches sind für mich Quatsch. Ein maskuliner Mann sieht für mich so aus (nichts verweiblichtes, und nein, Brusthaare und Bart machen einen Mann nicht aus) und benimmt sich so (loyal, fair, verantwortungsbewusst mit seiner Stärke umgehend). Das mag veraltet klingen, aber was sich heutzutage Mann nennt.... Ääähmmmm, zum Glück gibt es auch noch ein paar dieser veralteten Exemplare. Sie sterben aber leider aus. Und die Menschheit auch, zumindest in unserem Kulturkreis. Denn selbst nach rein biologischen Grundsätzen verweiblichen Männer da nachweislich immer mehr. Und ob die Steinzeitvertreter das dauerhaft kompensieren können wage ich zu bezweifeln.Stellt sich noch die Frage warum Frauen untereinander/miteinander eher toleriert werden als Männer. Womöglich einfach nur eine Frage der möglichen sexuellen Techniken.

Dein Bild eines „maskulinen Mannes“ ist ein klassisches und für dich wohl bewährtes Ideal. Es gibt jedoch heute eine Vielzahl von männlichen Identitäten, die als Bedrohung wahrgenommen werden können, da sie alte Rollenmuster auflösen. Die „Verweichlichung“ ist jedoch eher ein subjektives Empfinden – biologisch verweiblichen Männer nicht, vielmehr wandeln sich die Rollenbilder. Es stellt sich die Frage, ob dieser Wandel als Bedrohung gesehen wird oder als Bereicherung verstanden werden kann.

Dass Frauen untereinander toleranter wirken, könnte an gesellschaftlichen Stereotypen liegen, die Frauen mehr emotionale Nähe und Intimität „erlauben“. Männer wurden historisch stärker darauf getrimmt, Konkurrenzdenken zu leben und Schwäche zu vermeiden. Das ist weniger biologisch, sondern kulturell bedingt. Es liegt an der Gesellschaft, diese Dynamiken zu hinterfragen.

Die Sorge um das „Aussterben“ maskuliner Männer ist nachvollziehbar, wenn man traditionelle Rollenbilder als essenziell für die Gesellschaft ansieht. Allerdings zeigt die Geschichte, dass sich Gesellschaften ständig wandeln – oft schmerzlich, aber auch notwendig, um auf neue Herausforderungen zu reagieren.                                                        

In Familie und Partnerschaft verschiebt sich die traditionelle Rolle des „Versorgers“ hin zu einem gleichberechtigten Partner und aktiven Vater. Männer sind zunehmend gefordert, Verantwortung in der Kindererziehung und im Haushalt zu übernehmen und eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu gestalten.

Auch emotional stehen Männer vor neuen Aufgaben. Der Umgang mit Gefühlen und psychischer Gesundheit gewinnt an Bedeutung, wobei traditionelle Vorstellungen von „Härte“ und „Stoizismus“ überwunden werden müssen. Die Akzeptanz, Schwäche zu zeigen, wird zu einer wichtigen Kompetenz.

Im beruflichen Bereich verändert sich die Arbeitswelt rasant. Automatisierung und technologischer Wandel führen dazu, dass klassische „männliche“ Berufsfelder verschwinden. Stattdessen sind Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft, sich in „weicheren“ Bereichen wie Bildung oder Pflege zu etablieren, zunehmend gefragt.

vor 1 Stunde, schrieb Nadoo:

Vielleicht zuviele maskuline Frauen? 🤔

Das haben mir schon einige Männer gesagt, das sie lieber ne Transfrau daten die wert auf ihr aussehen legt, sich nett zurecht macht und sich feminin benimmt als ne Frau die gaaaanz natürlich ist, und in Leggings mit crocs und hoodie zum date kommt

Vor 20 Minuten , schrieb rasta59:

Dein Bild eines „maskulinen Mannes“ ist ein klassisches und für dich wohl bewährtes Ideal. Es gibt jedoch heute eine Vielzahl von männlichen Identitäten, die als Bedrohung wahrgenommen werden können, da sie alte Rollenmuster auflösen. Die „Verweichlichung“ ist jedoch eher ein subjektives Empfinden – biologisch verweiblichen Männer nicht, vielmehr wandeln sich die Rollenbilder. Es stellt sich die Frage, ob dieser Wandel als Bedrohung gesehen wird oder als Bereicherung verstanden werden kann.

Dass Frauen untereinander toleranter wirken, könnte an gesellschaftlichen Stereotypen liegen, die Frauen mehr emotionale Nähe und Intimität „erlauben“. Männer wurden historisch stärker darauf getrimmt, Konkurrenzdenken zu leben und Schwäche zu vermeiden. Das ist weniger biologisch, sondern kulturell bedingt. Es liegt an der Gesellschaft, diese Dynamiken zu hinterfragen.

Die Sorge um das „Aussterben“ maskuliner Männer ist nachvollziehbar, wenn man traditionelle Rollenbilder als essenziell für die Gesellschaft ansieht. Allerdings zeigt die Geschichte, dass sich Gesellschaften ständig wandeln – oft schmerzlich, aber auch notwendig, um auf neue Herausforderungen zu reagieren.                                                        

In Familie und Partnerschaft verschiebt sich die traditionelle Rolle des „Versorgers“ hin zu einem gleichberechtigten Partner und aktiven Vater. Männer sind zunehmend gefordert, Verantwortung in der Kindererziehung und im Haushalt zu übernehmen und eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu gestalten.

Auch emotional stehen Männer vor neuen Aufgaben. Der Umgang mit Gefühlen und psychischer Gesundheit gewinnt an Bedeutung, wobei traditionelle Vorstellungen von „Härte“ und „Stoizismus“ überwunden werden müssen. Die Akzeptanz, Schwäche zu zeigen, wird zu einer wichtigen Kompetenz.

Im beruflichen Bereich verändert sich die Arbeitswelt rasant. Automatisierung und technologischer Wandel führen dazu, dass klassische „männliche“ Berufsfelder verschwinden. Stattdessen sind Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft, sich in „weicheren“ Bereichen wie Bildung oder Pflege zu etablieren, zunehmend gefragt.

Gut geschrieben. Du hast völlig recht. Ist ja auch nur meine persönliche Sicht auf die sich verändernde Rolle und das Bild des Mannes. Und es ist auch nur meine persönliche Meinung dass viele Herren unserer Hemisphäre damit überfordert sind. Frauen machen eigentlich gar nicht viel anders außer einem: verantwortlich für sich selbst zu sein bzw es zu demonstrieren dass sie den Mann an sich nicht 'brauchen'. Damit ist ein wichtiger Punkt im Selbstverständnis des Mannes angekratzt. Ob das nun auch ein Punkt ist warum sich vermeintlich immer mehr Männer anderen Männern zuwenden, wer weiß. Auffallend ist der sprunghafte Anstieg der männermögenden Männer auf jeden Fall.

HansDampf77
vor 58 Minuten, schrieb Lilly_only:

Du hast mich definitiv völlig missverstanden bzw interpretierst falsch was ich meinte. Männer die über ihre Gefühle sprechen können und wollen und sie zeigen wollen DENKEN man nimmt sie als unmännlich wahr, und zwar in den meisten Fällen untereinander. Nicht Männer die zu ihren Gefühlen stehen sind verweichlicht sondern die die unfähig sind Konflikte zu lösen, und weder Jammern noch Meckern noch Draufschlagen löst Konflikte, und der Weg des kleinsten Widerstandes auf Dauer auch nicht........ dass Männer das Produkt der größtenteils weiblichen Erziehung sind und die besonders 'harten' Typen als Vorbild hingestellt bekamen - und immer noch bekommen - ist unbestritten. Viele Mütter haben ihre Sprösslinge zu dem gemacht was sie jetzt sind und wie sie im Leben zurechtkommen. Viele männliche Vorbilder aus dem eigenen Umfeld prägen die eigene Entwicklung, wie bei Frauen /Mädchen auch. Man kann Männern nun nicht mal Anpassungsunfägigkeit vorwerfen, denn sie passen sich ja an, nur eben nicht als Ergänzung zum biologischen Paar sondern dem einfachsten gemeinsamen Nenner, und da passen die Herren unter sich halt besser, und wenn es auch nur vielleicht für eine Ergänzung des eigenen biologischen Parts gilt.

Ich finde die gute Mischung macht’s. 
Ich bin froh das mein Vater bis zu seinem Ende zu seiner Veranstaltung stand und mich daher mit prägte. Aber auch das meine Opas so lange lebten (wurden Beide 93), viel Einfluss auf mich hatten, von denen einer bei uns lebte. 
 

Ich bin aber auch geprägt worden von meiner Mutter und meinen älteren Schwestern, worüber ich auch froh bin. 
 

Nur mit meiner Mutter und meinen Schwestern, wäre wohl nicht gut für mich gewesen… Aber wäre es auch wohl nicht gut gewesen, wenn ich nur von meinem Vater und meinen Opas geprägt worden wäre. 
 

Doch habe ich ein recht gutes Zuhause gehabt, was leider nicht Jeder hat/hatte… 

Ein Vater der z.B. ständig betrunken nach Hause kommt, seine Frau vermöbelt oder eine Mutter die ihren Mann immer nur nieder macht, sind keine guten Vorbilder. 
 

Ich sehe es ja auch an meiner ehrenamtlichen Arbeit mit Kindern, wie wichtig auch (gute) Männer für die Entwicklung von Kindern ist… 

Doch sollte man auch nicht die kulturelle Prägung unterschätzen, die nicht immer die Beste war/ist… 

In der heutigen Zeit gibt es zum Glück nicht mehr so eine starke kulturelle Prägung, zumindest Hier nicht. Russland, Saudi-Arabien etc. sind da mMn die schlechten Beispiele… 

Doch wenn es keine festen Rollen gibt, nach dem Motto Männer müssen so sein und Frauen so, muß Jeder erstmal einen Weg für sich finden, der auch zum eigenen Wesen passt, was nicht immer einfach ist. 

Ich glaube, das Mann aufgrund der mangelnden Erfolgsaussichten das Suchkriterium erweitert.
Erst greift der Mann zum menschlichen Veggie (gibt vor zu sein, was es nicht ist) und wenn auch da die Erfolgsquote bei null liegt, ist eben der Geschlechtsgenosse dran.
Da ein großer Teil der Männer sehr unkompliziert mit ihrer Sexualität umgehen und sich das ganze Labergeblaber im Vorfeld ersparen möchten, ist der Mann das passende Zielobjekt.
Also ich bin seit über zwanzig Jahren bi...heutzutage ist es doch nichts besonderes mehr
Vor 3 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

Das haben mir schon einige Männer gesagt, das sie lieber ne Transfrau daten die wert auf ihr aussehen legt, sich nett zurecht macht und sich feminin benimmt als ne Frau die gaaaanz natürlich ist, und in Leggings mit crocs und hoodie zum date kommt

Schätzungsweise liegst du da genau richtig, auch ich denke wenn ich keine Frau finde die mich mag .Bin ich ehrlich ,würde ich auch einen Mann nehmen der brüste hat ,ich bin Brustgeil und es ist eigentlich egal ob trans non-binär oder-weiblich die Hauptsache ist ja was macht mann mit den menschen geschweige wie nahe möchte mann kommen .
Natürlich denke ich auch viel über Sex erotik usw aber im schlimmstenfall hat man 2 Hände
Schöner wäre wenn man zu zweit ist

Vor 4 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

Das haben mir schon einige Männer gesagt, das sie lieber ne Transfrau daten die wert auf ihr aussehen legt, sich nett zurecht macht und sich feminin benimmt als ne Frau die gaaaanz natürlich ist, und in Leggings mit crocs und hoodie zum date kommt

Also ich kaufe natürlich lieber. Die Fraktion gibt's also noch. Zumindest einer. 😄

vor 55 Minuten, schrieb Cookie089:

Also ich kaufe natürlich lieber. Die Fraktion gibt's also noch. Zumindest einer. 😄

naja ob du das noch genauso siehst wenn Karin Ritter vor dir steht ist fraglich :-)

Adam und Eva sind ausgestorben , heute gibt es leider nur noch bi und irgend so ein Gender Quatsch , Mann und Frau sterben aus . Was ist aus der Welt nur geworden . Das hat der liebe Gott so nicht geplant das Männer Schwänze lutschen und sich in den arsch ficken
Vor 18 Stunden, schrieb TaJe:
Weil Sie da dann noch zum Schuss kommen…….
Frauen wissen das es Niveau nicht in kleinen Blauen Dosen gibt .

Was haben bi-sein und kein Niveau haben miteinander zu tun?

Vor 18 Stunden, schrieb Absyrtos:
Daran sind die Grünen schuld.

😂
Wahrscheinlich eher Aliens 👽
Oder global operierende Geheimdienste 🤔
Nein, ich weiß: Der KGB! 😎

Vor 18 Stunden, schrieb DerProbierer8713:
Kann ich irgendwie verstehen, wenn ich sehe wie arrogant und überheblich die Damen hier teilweise sind. Zeigen sich teilweise wie Freiwild, behüten aber Ihre Pussy wie ein Diamant.
Klar das der Ein oder andere Herr sich irgendwann umorientieren wird, weil jeder Mensch hat einen Trieb.
Wir sind hier auf einer Poppen Seite, da sollte das auch im Vordergrund stehen.
Unabhängig von den einzelnen Wünschen.

Schönen Tag auch

Schon wieder so einer 😉
Dies ist keine „Poppen Seite“!
Ich wüsste auch nicht, wie man online fickt 🤔
Es ist eine DatingApp, die Poppen.de heißt und allenfalls den sexuellen Hintergrund in den Vordergrund stellt.
Und genau deine schlecht recherchierte Ansicht, dass Poppen drauf steht, und daher auch Poppen drin sein muss, ist ein wesentlicher Grund, dererhalben sich Frauen abmelden!
Immer noch ist dies kein Gratispuff 🤗

Vor 18 Stunden, schrieb Hans666:
die heutigen Frauen sind alle verklemmt..... was haben wir früher gefickt...... heute sind die Frauen nicht mehr so fickfreudig........ dadurch gibt es immer mehr Bi Männer....

Denkfehler!
Wann immer dieses „Früher“ für dich war, warst du auch entsprechend jünger und sexier 🤷‍♀️
Dazu kommt, dass du dich in einer Bubble bewegt hast (wie das jeder Mensch macht), innerhalb derer es natürlich freizügiger zugegangen sein mag. Verallgemeinern lässt sich das nicht!

Offiziell bin ich 👩🏼 hetero. Das heißt allerdings nicht, dass ich auf alle Männer stehe! Genauso gut könnte ich auf eine Frau treffen, mit der ich mir Sex wünsche! Trotzdem fühle ich mich auch nicht bi. Ich finde bestimmte individuelle Menschen sexuell ansprechend 🤷‍♀️
Vor 1 Stunde, schrieb Luderwicht:

Schon wieder so einer 😉
Dies ist keine „Poppen Seite“!
Ich wüsste auch nicht, wie man online fickt 🤔
Es ist eine DatingApp, die Poppen.de heißt und allenfalls den sexuellen Hintergrund in den Vordergrund stellt.
Und genau deine schlecht recherchierte Ansicht, dass Poppen drauf steht, und daher auch Poppen drin sein muss, ist ein wesentlicher Grund, dererhalben sich Frauen abmelden!
Immer noch ist dies kein Gratispuff 🤗

Was heißt hier wieder so einer ? Zuviel am Lack gerochen oder was? Bist ein ganz Lustiger oder?
Habe ich was davon gesagt das das ein gratispuff ist, wer lesen kann…
Ich habe lediglich mein Verständnis ausgedrückt mehr nicht. Heißt aber nicht, wenn ich jemanden anschreibe, das es gleich ums hey ich will poppen.Da muss ich nichts recherchieren.
Mag sein das das ein Grund ist. Aber das sind Sie ja dann selber schuld wenn man sich so presentiert . Brüste Zeigen oder auch mehr und dann wundern. Sorry aber wenn SIE draußen jemand kennen lernen will rennt Sie dann auch mit nackter Oberweite rum? Würde auch keine 2’min dauern bis Sie angemacht wird. Da fängt es doch schon an.
Klar Respekt sollte man trotzdem haben, nachdem Frau aber weiß wie Männer drauf sind, gebt uns doch keine Vorlage wo das Hirn ausschaltet.

vor 13 Minuten, schrieb DerProbierer8713:

Was heißt hier wieder so einer ? Zuviel am Lack gerochen oder was? Bist ein ganz Lustiger oder?
Habe ich was davon gesagt das das ein gratispuff ist, wer lesen kann…
Ich habe lediglich mein Verständnis ausgedrückt mehr nicht. Heißt aber nicht, wenn ich jemanden anschreibe, das es gleich ums hey ich will poppen.Da muss ich nichts recherchieren.
Mag sein das das ein Grund ist. Aber das sind Sie ja dann selber schuld wenn man sich so presentiert . Brüste Zeigen oder auch mehr und dann wundern. Sorry aber wenn SIE draußen jemand kennen lernen will rennt Sie dann auch mit nackter Oberweite rum? Würde auch keine 2’min dauern bis Sie angemacht wird. Da fängt es doch schon an.
Klar Respekt sollte man trotzdem haben, nachdem Frau aber weiß wie Männer drauf sind, gebt uns doch keine Vorlage wo das Hirn ausschaltet.

Wenn bei dir das Hirn ausschaltet, nur weil du eine nackte Frauenbrust siehst, hast Du ein Problem.

Naja, wenn immer mehr Männer hier Männer suchen und keine Frauen, dann ist es doch nicht unlogisch, dass viele Frauen das Interesse an der Plattform verlieren. Aber die Beobachtung hab ich auch schon gemacht. Neun von zehn Profilbesuchern sind männlich. Das war früher eher nicht so.
Vor 11 Minuten , schrieb rasta59:

Wenn bei dir das Hirn ausschaltet, nur weil du eine nackte Frauenbrust siehst, hast Du ein Problem.

Wer redet von mir ?? Schnallst auch nicht das es hier nicht um mich geht oder ?

vor 2 Minuten, schrieb DerProbierer8713:

Wer redet von mir ?? Schnallst auch nicht das es hier nicht um mich geht oder ?

Das hast du geschrieben: "gebt uns doch keine Vorlage wo das Hirn ausschaltet."                                                                                                                                                                        Das Wort „uns“ schließt in der Regel den Sprecher und mindestens eine weitere Person oder Gruppe mit ein. Es wird verwendet, um Zugehörigkeit, Gemeinschaft oder eine gemeinsame Perspektive auszudrücken. Das gilt auch in Bayern.

Man muss ja nur mal in den Foren und Chaträumen reinschauen und man wird feststellen, dass die meisten Frauen mit den Themen oder Umgangsformen nichts zu tun haben wollen
Vor 55 Minuten , schrieb rasta59:

Das hast du geschrieben: "gebt uns doch keine Vorlage wo das Hirn ausschaltet."                                                                                                                                                                        Das Wort „uns“ schließt in der Regel den Sprecher und mindestens eine weitere Person oder Gruppe mit ein. Es wird verwendet, um Zugehörigkeit, Gemeinschaft oder eine gemeinsame Perspektive auszudrücken. Das gilt auch in Bayern.

Dein Ernst? Alter geh mir nicht am Keks , meine erste Aussage war klar und deutlich. Meine Güte diese Deutschlehrer überall man

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