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Was sich aus einer Online-Bekanntschaft so alles ergeben kann..... ca. 22 Teile.


be****

Empfohlener Beitrag

Das ist einfach geil geschrieben, mein :dickface: braucht glatt ne Abkühlung 🫢 

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt 😃😃

vor 1 Stunde, schrieb BiSlave75:

Wann geht es denn weiter?

Am Wochenende geht es weiter, steht zumindest im ersten Beitrag. 

Ich kann nicht für andere sprechen.... aber mir bereitet es so jedenfalls ein geradezu diabolisches Vergnügen.....

vor 16 Minuten, schrieb berliman:

Ich kann nicht für andere sprechen.... aber mir bereitet es so jedenfalls ein geradezu diabolisches Vergnügen.....

Schade, dass du so weit weg wohnst 😕

Teil 4 :

 

Es folgt: Der Teil der Geschichte, der alles ändert.

Zumindest die Sichtweise....., diesmal nämlich aus dem Blickwinkel der Frau geschildert, die das alles hier angestoßen hat und schon wieder ungeduldig auf die Fortsetzung wartet....

Ja, mein Sonnestrahl. Einzig und allein für Dich.

Stoff für mindestens vier Fortsetzungen hat sich ja schon ergeben.
Mal sehen wann und wie ich es schaffe, das alles in Form zu gießen....äähh zu formulieren.

Nun denn.....:


"Dann hat es Dir also Doch gefallen zärtlich gestreichelt zu werden, sooo gestreichelt zu werden?"
fragst Du mich und ich spüre, wie Du mir meinen Slip langsam über den Po ziehst.

Dein spitzbübisches Lächeln kann ich mir gut vorstellen, du Schuft.

Ich hebe das Becken leicht an, um es Dir leichter zu machen und spüre, wie der Stoff sich nur zögernd von meiner Mumu trennt. Die Feuchtigkeit die ich verströmt habe, beschert mir jetzt ein kleines, aber nicht unangenehmes Gefühl der Kühle an meiner immer noch erhitzten Spalte.
Ich bin feucht geworden, einfach nur so, nur so.... scheiße, was heißt hier feucht. Nennen wir es doch endlich beim Namen. Ich bin nass, klatschnass.... und kann es nicht fassen.
Während Du den Slip weiter die Beine hinabstreifst und mir immer wieder Deine Lippen zart auf meine Haut drückst.

Hmmm, genau das ist es wofür ich Dich so liebe.

Du reißt mir den Slip nicht nur herunter, du ziehst mich auf eine Art und Weise aus, bei der das Ausziehen bereits das Vorspiel ersetzen würde oder zumindest einen Teil davon, wenn du darauf verzichten würdest.
Mittlerweile weis ich aber das ich das wohl niemals erleben werde. Weil es Dich einfach zu sehr anmacht mich aufzugeilen bis ich nicht mehr weis wo oben und unten ist, ...alter Schuft du.
Bevor wir nackt sind, will ich jedesmal bereits über Dich herfallen, glühen in meinem Kopf Bilder auf, die eine katholisch erzogene 22 jährige nicht haben dürfte.
Bilder von dem, was ich dann sofort haben will, was du alles mit mir machen darfst, sollst und unbedingt machen musst.....,
Alles was ich bis jetzt erlebt habe, ist damit nicht zu vergleichen.
Das ich Sex haben will, das Verlangen danach, von Dir verwöhnt und gleichzeitig hart genommen werden zu wollen;
Du bist über vierzig und doch schön durchtrainiert, dieser süüüße kleine Bauchansatz den du heroisch bekämpfst. Dir beim Training zuzusehen,..... Grrrrr.
Deine militärisch kurze Frisur, dein "Flat" haben erste weiße Haare dazwischen. Dein Schnauzer auch. Ich hasse doch Männer mit Bart..?

Herrrjeh, mein Körper kribbelt doch immer noch von Deinen Streicheleinheiten und Du streichelst gerade die Außenseiten meiner Füße.... Meine FÜßE... sind eine erogene Zone.
Seit wann...?

Unglaublich, aber ich spüre wieder dieses Kribbeln auf der Haut, das beginnt, meine Nervenbahnen zu reizen, an ihnen zupft wie an den Saiten einer Harfe.
Der Ton, den du schon wieder erzeugst, rauscht wirklich wie eine sanfte Schallwelle durch meinen ganzen Körper und bringt in meiner Spalte ein Metronom zum ticken.

Tick........Tick........

Dieser Takt von dem ich weis, das Du ihn immer schneller und schneller ticken lässt. Bis die einzelnen Töne sich fast nicht mehr voneinander unterscheiden lassen und er nur noch dem endlosen, unermüdlichen Rattern einer Nähmaschine gleicht.

Irgendwann höre ich dann statt einzelner Töne nur noch ein Summen in meinen Ohren. Wie unter einer Hochspannungsleitung. Kurz bevor mein Körper zu diesem Summen wird, vibriert, und ich beginne Zeit und Raum für diesen unglaublichen Moment hinter mir zu lassen.

Ich hatte in den letzten zwei Wochen mehr Höhepunkte als bisher in meinem ganzen Leben.
Eigentlich traurig, dass wir das in zwei Wochen aufholen konnten....

Kleine, große, unglaublich lange. Einen der gar nicht gehen wollte, irgendwie immer wiederkam und auch einfach da blieb..., mich durchgeschüttelt hat, als hätte ich gar keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Warum musste ich dafür auf Dich warten?

Sch*****, ich bin 22 und habe wohl erst jetzt den ersten richtig guten Sex meines Lebens.
Fuck. Ich verfluche all die Wichser mit denen ich mich bis jetzt eingelassen habe. Amateure. Aber wie will ich ihnen einen Vorwurf machen, wenn ich mich selber nicht besser kannte.

Du streichelst, küsst und hmmmmm..... leckst jetzt meine Knöchel.
ich weiß das Du jede meiner Regungen mit Argusaugen beobachtest, aufhörst wenn es auch nur den Anschein erweckt mir nicht zu gefallen oder nicht zu erregen.
Und begeistert weitermachst oder zum nächsten Punkt wechselst wenn mein Metronom schneller tickt. Und das alles mit diesem diebischen Grinsen das ich so sehr liebe und hasse.

Weil Du mir immer wieder zeigst das ich nur ein kleines dummes Mädchen in diesen Dingen bin. Ich die obercoole, die sonst alle hüpfen ließ wenn sie mit dem Finger schnippte.
Die jetzt selber hüpfen würde, wenn Du schnippst. Schnipp für mich, bitte. Immer und immer wieder.

Tick.......Tick.......

Deine Zunge streicht über meine Waden und arbeitet sich in leichten Kreisen nach oben. Deine Hände liegen an meinen Oberschenkeln, halten sie zusammen obwohl ich sie am liebsten ungeduldig für dich spreizen würde. Streicheln meinen Po, kneten ihn und hinterlassen neben einer Gänsehaut auch pure, knisternde Energie die aus deinen Fingerspitzen auf mich überspringt.

Unter meinem Bauchnabel beginnt sich eine kleine rote Kugel immer mehr zu erhitzen und auszudehnen. Pulsierend sendet sie Wellen von Wärme durch meinen Körper.
Meine Nippel, meine Spalte, der Kitzler und meine Rosette scheinen eine Direktleitung zu dieser Wärmequelle zu besitzen.
Ich WILL Dich jetzt spüren. Obwohl ich weiß, das du dich nicht hetzen lässt, aber es dich unendlich erregt, beginne ich zu Dich anzufeuern.

"Schatz, Schaaaattz, komm endlich zu mir, in mich... Biiieeetteeeh".

Grrrr, wie ich Dein süffisantes, leises Lachen hasse. Während Du mit beiden Händen fest meinen Hintern ergreifst und Deine Lippen in meine Kniekehlen presst.
Ich halte diese Zunge da nicht aus, du machst mich damit völlig irre. Aber das weißt Du. Hör bloß nicht auf, nie, nie wieder...

Du hörst meinen schweren Atem und ich höre meinen Pulsschlag in den Ohren.

Du spürst wie sich mein Becken unter deinen kräftigen Händen auf meinem Hintern vor Lust bewegt, konterst jede Bewegung sanft und fest mit Deinen unglaublichen Händen.
Die Kugel in meinem Bauch glüht schlagartig von einem dunklen Rot zu einem hellen Orange auf und scheint sich in meinen gesamten Bauchraum aufzublähen. Rotglühende Streifen beginnen durch meinen Körper zu mäandern.

Tick......Tick......

Jaaaaaah, endlich spüre ich, wie deine Zunge meine Oberschenkel hinaufgleitet. Ich möchte mit den Zähnen klappern, so durchzuckt es mich gerade. Dafür beiße ich meine Zähne aber zu fest zusammen. Ich will jetzt endlich irgendetwas von Dir in mir spüren. Ganz tief in mir, sofort.
Und es ist mir gerade völlig egal ob es Deine Zunge, ein Finger oder im besten Falle dein hartes Glied ist.

Dieses pralle, unglaublich harte und herrlich dicke Teil mit der leichten Krümmung nach oben von dem ich in letzter Zeit gar nicht genug bekommen kann und mit dem du irgendwie immer den richtigen Rhythmus findest.

Auch wenn Du es immer wieder bestreitest, dein Grinsen zeigt mir jedesmal wie gerne du es dennoch hörst, es ist einfach das längste und dickste Teil, das mir untergekommen ist. Und er ist wunderschön, wie extra für mich geschaffen.

Meiner, ...mein Schwanz...., er hängt nur an dir. Von wegen Durchschnitt. Du Spinner.

Egal, wie auch immer, er füllt mich perfekt aus und du kannst wunderbar damit umgehen.
So wunderbar, dass ich gar nicht genug davon bekommen kann. Auch wenn er an Orte vordringt, in die noch kein anderer Mann zuvor eingedrungen ist.

Dein Oberkörper liegt jetzt auf meinen Oberschenkeln, ich spüre Deine Lippen auf meinem Po und mein Herz setzt für einen Schlag aus, als ich deine Zunge in meiner Poritze spüre.
Ich weiß wo du mich gleich lecken wirst und ich will es sofort, bewege mein Becken und drücke dir verlangend meinen Po entgegen.

Als deine Zungenspitze endlich meine Rosette umschmeichelt, wandern erste wabernde Flammen aus der orangefarbenen Glut in meinem Bauchraum das Rückgrat hinauf und hinunter, gewinnen an Hitze und zünden weitere Feuer.
Ich lasse meinen Atem zischend durch die Zähne entweichen und beginne haltlos zu stöhnen als du mit deiner Zungenspitze meinen Anus dehnst und in mich eindringst.

Tick.....Tick.....

Deine Hände spüre ich plötzlich nicht mehr, höre aber das Klacken von irgendeinem Verschluss. Ein Flüssigkeit läuft in meine Poritze, wird von dir verrieben und in meine Rosette einmassiert.
Dein Finger dringt in mich ein und verteilt das Öl sanft auf und in mir, zieht die Flammen aus meinem Rückenmark zum Po. Lust breitet sich in mir aus. Und in mir macht sich das unfassbare Gefühl breit, als wäre mein Po so feucht wie mein Fötzchen.
Da fällt mir siedendheiß wieder deine Spielzeugsammlung auf dem Bett ein. Du versauter alter Kerl, ich liebe dich dafür.

Es reicht dir nicht, mich anal entjungfert und mir dort den ersten Höhepunkt beschert zu haben. Du scheinst mich wirklich noch zu deiner Analhure machen zu wollen.
Hör nicht auf, bevor du es geschafft hast. Ich flehe dich an.

Ich will dein dickes, pumpendes Teil wieder tief in mir spüren. Ignoriere mein Jaulen und Betteln, tu es einfach, mein Gentleman.

Das Brennen, wenn Du mich bis zum Zerreißen dehnst und auch hinterher sind Teil meiner Hingabe an dich und erhöhen meinen Genuß ins Unglaubliche.

Bei aller Leidenschaft hast du mich nicht brutal zerrissen sondern bestimmt und konsequent genommen. Du könntest mit mir mittlerweile machen was Du willst, auch wenn es nach so kurzer Zeit völliger Irrsinn ist: Ich vertraue dir jetzt blind.
Niemals hast Du Dich über mich lustig gemacht oder mich für meinen Akzent verspottet. Immer geduldig und stets zuvorkommend hast Du mich so behandelt das ich mich wie Deine Prinzessin gefühlt habe. Bis du mich wie deine geliebte Hure genommen hast.... Grrr....

Meinen Traum hast du erfüllt und meinen kleinen, gierigen Arsch ausgefüllt.
Und wie du ihn ausgefüllt hast......
Bei jeder Erinnerung daran zuckt seitdem mein Schließmuskel, den du gerade mit der ersten Kugel des Analbeads sanft überwindest.

Als sich mein Muskel gerade wieder hinter der Kugel schließt, frage ich mich wo das vertraute warme Gefühl deines Schwanzes bleibt, die kleine Perle haut mich nicht vom Hocker.
Ich maule, das dass Gefühl schöner ist wenn Du in mich eindringst; will keine kalten Kugeln.

Da spüre ich wie du die nächste Kugel ansetzt und drückst, mich mehr weitest als bei der ersten, womit die erste an der steifen Schnur weiter in mich eindringt, spüre das erste erregende Prickeln und höre:
"Hab Geduld Schatz, es sind fünf Kugeln und jede doppelt so groß wie die vorige, wie die Letzte. Glaub mir, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen. Denn die bleiben drin, wenn ich dich anschließend durchvögeln werde. Ich bin schon die ganzen Tage so heiß auf deine süße Spalte."

"Gröööößer?, Oh Gott, ich spür´s. Diee.....ist....jetzt...aaberr..... . Hui, gröößer. Auauaua. Drinnnn."

Tick....Tick....

Deine andere Hand hat die ganze Zeit meinen Rücken gestreichelt und mir deine Zärtlichkeit übermittelt.
Wie du das unter einen Hut bringst, werde ich so schnell nicht verstehen. Aber ich liebe deine beherrschte, kompromisslose Art mich zu erobern und zu vögeln. Wie du mich nimmst und mich trotzdem nicht entwürdigst. Über mein Jammern und Betteln hinweg meine wahren Bedürfnisse erkennst und erfüllst. Und dann wieder ein ganz anderer, unglaublich zärtlicher und einfühlsamer Liebhaber bist, Grrrrr....

Du hast meine Arme sanft auf den Rücken geführt und abgelenkt durch deine verdammten Kugeln und dein Gestreichel habe ich mir wieder mal nichts dabei gedacht.

Plötzlich spüre ich, wie du mit einer Hand meine Handgelenke fest zusammendrückst. Mein Versuch, dir durch Anspannen der Muskeln zu entkommen, ist wieder mal völlig sinnlos. Du hältst mich wie in einem Schraubstock und erhöhst gleichzeitig den Druck auf die nächste Kugel an meiner Rosette.
Neiiin, das ist jetzt..... Nicht - aufhören - hör auf - Mistkerl - autsch - das zieht - tut weeeeh ...alles sinnlos.

Die dritte ist drin und ich möchte Dich für alle Ewigkeiten. Nimm mich, besitze mich, aber hör niemals auf. Niemals.
Tief in meinem Darm spüre ich jetzt die Kugeln, aufgereiht wie an der Perlenkette, bereue meine große Klappe von vorhin und genieße doch dieses unbeschreibliche Gefühl. Stöhne meine Erregung in den Bettbezug. Verkralle mich in der Bettwäsche.

Zusammen mit dem ziehenden Gefühl das die Dehnung meiner Rosette begleitet, zündet die Flamme in mir erneut durch und fegt den Schmerz beiseite. Lodert jetzt langsam durch meinen ganzen Körper und hat eine helle gelbe Farbe angenommen die alles verschlingt was ihr in den Weg kommt und überall neue kleine Feuer entfacht.
Ich spüre die Perlen in meinem Darm und verliere langsam den Verstand als der Druck stetig zunimmt und ich spüre wie mein Muskel sich hinter der vorletzten Kugel wieder zusammenzieht.
Vorletzte?
Du Penner; ich habe gebettelt, gewinselt und es interessiert dich offenbar nicht. Du schiebst mir eine der verdammten Kugeln nach der anderen rein. Gott ist das herrlich. Füll mich ganz aus mit den Mistdingern.
Die letzte, die vierte hast du einfach hinterher gestopft während ich noch ganz benommen war.
Du raffinierter alter...

Miiiistkerrrrl.....Niiicht an der Schnur ziehen. Bittebitte bitte zieh das Ding nicht wieder raus. Nochmal halte ich das nicht aus. Ich spüre genau wie die Kugel meinen Schließmuskel nach außen stülpt. Dieses feine, reißende Gefühl setzt wieder ein und raubt mir den Verstand.
Ich bettele, schimpfe aber du hältst nicht nur meine Hände auf dem Rücken sondern drückst damit auch meinen Oberkörper aufs Bett.
Die ersten Flammen züngeln in meinem Hirn als der Zug nachlässt und ein erneuter Druck einsetzt.

Tick...Tick...

Verdammt das haut jetzt aber rein. Diese Mistkugel ist sooo verdammt groß. Das zeckt bis in die Zehenspitzen und ich merke, wie ich mich unwillkürlich verkrampfe.
Ich will es, weiß es. Will das du mich auch mit der letzten Kugel forderst bis an meine Grenzen. Aber ich beginne dich anzuflehen aufzuhören. Als du stärker drückst, beiße ich ins Kissen. Gott ist das geil.
Hör auf, Hör aauuuf. Nicht weiter. Stop. Hööör auuuuf, Brülle ich ins Kissen.

Als der süße Schmerz abrupt stoppt, werfe ich den Kopf herum und sehe dich völlig verblüfft an.
Mein Darm glüht und strahlt mit meinem Schließmuskel zusammen Lichtbögen aus. Warum zur Hölle hast du aufgehört? Hör doch nicht auf mein Gestammel. Mach verdammt nochmal weiter, Biiitteeee.

Mein Atem geht stoßweise, ich merke, das ich zittere, mein Verlangen ist unglaublich groß, ich spüre das ich wieder kurz davor bin zu kommen und du hööörst auf?

Ich spüre, wie Deine Hand sich auf meinen Oberschenkel legt und langsam nach oben fährt.....

"Zeig mir das Du es willst, das du es wirklich willst, Drück dir die letzte selber rein"

Deine Hand liegt jetzt zwischen meinen Beinen, deine Finger an meiner Spalte entlang und dein hochgereckter Daumen auf der Kugel, die sich mit leichtem Druck bemerkbar macht.

Ich muss Schlucken. Das kannst du nicht von mir verlangen, das kann ich nicht, schaffe ich nicht. Nie.
Du ziehst meinen Po mit deiner Hand regelrecht nach oben. Aber verdammt, du machst nichts weiter.
Langsam drücke ich mein Becken nach hinten, baue Druck auf, erhöhe ihn. Ich teste jeden erdenkbaren Winkel, wackle mit meinem Po wie eine Wilde, aber das Mistding ist einfach zu groß und will nicht rein.
Du streichelst sanft über mein Haar und dein Daumen tippt immer wieder gegen die Kugel.
fordert mich auf, es besser zu machen.
Ich nehme allen Mut zusammen und schiebe mich nach hinten, versuche mich zu entspannen und spüre wie mein Muskel die Kugel Millimeter für Millimeter umfasst. Mit der Lust schießt dieser intensive, ziehende Schmerz durch meine Nerven. Macht es fast unerträglich. Rauscht direkt bis ins Gehirn. Mir schießen Tränen in die Augen, laufen mir die Wangen herunter.

Aber ich weis, welches Gefühl mich am Ende der Pein auf mich wartet. Seitdem Du mich über diesen Hügel geführt hast will ich dort immer wieder hin.
Will, will, will diese unglaubliche Lust auskosten von der ich bis dahin nur geträumt habe. Koste es was es wolle. Daher hole ich tief Luft und nehme meine ganze Entschlossenheit zusammen.

Ich dumme, arschgeile Gans tue mir das also tatsächlich selber an. Ich kneife die Augen zu, beiße die Zähne zusammen und als ich spüre wie du meine Tränen unglaublich zärtlich wegküßt, strecke ich meinen Rücken weiter durch.
Was ich jetzt empfinde, das lässt sich nicht mehr steigern.
Kalt wie Eis zischt der Schmerz in feinen Strahlen durch mein Rückgrat und fährt jedesmal wie ein Eiszapfen ins Gehirn. Konkurriert mit den heißen Wellen der glühenden Lust, die aus meinem Bauch auflodern.
Und obwohl ich hin- und hergerissen selbst den Druck aufbaue, jammere ich: neineinnein, nicht mehr, aufhören, ich halte das nicht aus... es tut so weh, es brennt... oh Gottt.

Gerade als mir klar wird, dass ich mich gerade selber aufspieße, das Eis sich wie ein von der Decke fallender Stalaktit in mein Hirn bohrt und mein Mund sich zu einem Schrei öffnet spüre ich wie sich mein Muskel mit einem letzten, stechenden Ziehen entspannt.

Spüre, wie diese verdammte Monsterkugel endlich in mich hineingleitet.

Da überrennen die Flammen schlagartig meinen ganzen Körper, das Eis zersplittert unter dem Ansturm der Flammen und sie zünden in meinem Kleinhirn ein Feuer.
Ich bin sekundenlang geschüttelt vom Höhepunkt, weder anwesend noch ansprechbar. Ich meine, überall kleine Eissplitter um mich herum liegen zu sehen, die schmelzend kleine Pfützen bilden.

Tick..Tick..

Während ich noch bebe und zittere spüre ich - wie zur Hölle bist du dort hingekommen, wo war ich? - das du nicht nur zwischen meinen Oberschenkeln kniest und deine Hände meine Hüfte links und rechts fest ergriffen haben.
Du ziehst meinen Hintern mit einem Ruck zu Dir heran, zeig mir, wie Du es willst mein geliebtes Monster. Nimm mich, mach mich zu deinem willigen, begehrten Weib.

Da spüre ich auch schon dein steifes Glied an meiner Spalte, wie Du dich stöhnend vor Begierde an mir reibst. Meine feuchten Lippen mit deiner Kuppe durchpflügst.

Herrjeh, die fühlt sich so dick und prall und groß an. War die schon immer so groß; Du schon immer so ungeduldig und erregt?
Denk bitte daran, was schon in mir steckt. Hmmmm, deine Kuppe an meinem Kitzler, drück fester, fester....
Reib dich nicht länger an mir du verdammter Mistkerl. Steck ihn rein, warum ziehst du ihn zurück?
Nicht, lass ihn da. Ich will seine pochende Wärme spüren. Lass ihn....

Jaaaahaaaa, genau da. Drück, drück weiter. ich spüre wie du an mein Loch ansetzt, meine Scheide mit ihm öffnest. Meine Feuchtigkeit lässt ihn gleiten, gegen den sanften Druck meiner Scheidenmuskeln.
Die ersten Funken sprühen vor meinen Augen.
Weiter und weiter dringst du in mich ein, füllst mich völlig aus. Dehnst mich sanft, in mich hineingleitend.
Sooo wahnsinnig intensiv. Ich meine, jeden Millimeter, jede herrliche pochende Ader auf deinem Schaft spüren zu können. Und wenn du dich ein Stück zurückziehst, dann nur um mit neuem Druck noch weiter in mich einzudringen.
Meine Nerven schlagen Funken, ich höre sie knistern.
Du legst deine Hände auf meine Schultern, ziehst meinen Körper kräftig an dich heran und haust mir dein Ding mit einem letzten Stoß bis zum Anschlag rein.
Gott, wie geil ist das, deinen Schaft und die Kugeln in meinem Darm.
Du beginnst mich zu stoßen, ziehst mich aber mit den Händen auf meinen Schultern bei jedem Stoß an dich heran.
Fest, so fest ballerst du mir deinen Steifen bei jedem Stoß in meine Spalte und fachst das Feuer in mir wie mit einem Blasebalg an.
Was vorhin noch als Flamme loderte, ist jetzt helle, weiße Glut. Alles knistert.

Tick.Tick.

Wie eine Ramme fährt dein Schwanz in mich. Immer und immer wieder. In mir staut sich die Lust höher und höher.
Ich spüre wie Du an die Kugeln stößt, sie in mir hin- und herschiebst.

Schon wieder klingt die Harfe meiner Lust in eine neuen und intensiven Tonlage. Schlägst du ganze Akkorde der Wollust in mir an. Verbinden sich die Töne mit dem Licht in mir und färben die Welt in ein gleißendes weiß. Ich bin wie im Rausch und wenn ich die Hand ausstrecken würde, könnte ich die Töne greifen die du auf meinen Saiten anschlägst.

Ich spüre Deinen Schwanz so intensiv wie noch niemals etwas zuvor. Wie glühend heißer Stahl fährt er in mein Feuer. Schmiede mich, lass mich dein Amboß sein.

Ich höre Dich stöhnen, und höre das nasse klatschende Geräusch bevor ich spüre, wie deine Eier anschlagen.
Jeder Sinneseindruck feuert mich weiter an. Mein ganzer Körper scheint aus Lust zu bestehen. Die Welle der Geilheit, die sich in mir immer weiter aufstaut fließt über die Kante, weicht meine Mauer auf. Diese Flut lässt sich nicht mehr lange halten.
Ich spüre wie sich in mir alles zusammenzieht, wie ich deinen Schwanz enger und fester umschließe. Schlagartig intensivieren sich die Gefühle in meinem ganzen Körper und obwohl ich versuche es zurückzudrängen und länger und noch intensiver zu genießen ist da kein Halten mehr. Eine helle, weiße Welle überrollt mich von meinem Unterleib ausgehend.
Überrollt mich heiß und schnell wie der heiße Atem einer Fusion.
Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und will meine Lust hinausschreien.....

TickTickTickTickTick - Tick

Ich war weg, total weg. Höre von irgendwoher wie du mich schnaufend aber fast ängstlich fragst: "Schatz, ist alles in Ordnung ...?"
Als ich spüre das dein Schwanz längst in mir pulsiert und zuckt. Den nächsten Schwall deiner kochend heißen Sahne in mich hineinjagt. Spüre wie du dich an mich und deinen Prügel in mich presst.

TickTickTickTickTick - Tick

Als die Wellen langsamer durch meinen Körper peitschen und das Licht meiner Geilheit langsam herunterdimmt, spüre ich wie sehr ich jetzt deine Nähe brauche.

Innerlich bitte ich dich instinktiv inständig, für immer zu bleiben;
Was zur Hölle war das? Was ist passiert, was hast Du mit mir gemacht?

Küss mich, flehe ich dich in Gedanken regelrecht an.
Ich versuche dich zu küssen, versuche zu dir hoch zu kommen mit meinem Kopf, der immer noch rauscht wie ein UKW Empfänger ohne Sender. Ich öffne meinen Mund, will deine Lippen an meinen, dehne mich dir über die Schulter entgegen.

Ich bin brav, war brav. Habe gemacht was Du willst, während du damit doch in Wirklichkeit nur gemacht hast was ich wollte. Kann ich mir das jemals wirklich selbst eingestehen?

Küss mich bitte, küss mich und halt mich fest.

Ich versuche immer noch ungeduldig bettelnd meinen Kuss sofort zu bekommen, obwohl das bei unserer Position unmöglich ist.
Und als könntest du Gedanken lesen, gleitest du von mir herunter. Du legst dich sofort neben mich und schließt mich fest in die Arme. Ich krabbele ganz nah an dich heran, umfange dich fest , umklammere dich regelrecht mit Armen und Beinen, würde am liebsten in dich hineinkriechen.
Endlich liegst Du neben mir, streichelst mich sofort wieder sanft, küsst mir den schweiß von der Stirn und leckst ihn genießerisch von mir ab.
Du bist einfach unglaublich, erregst mich bereits damit schon wieder.

Ich genieße deinen Körper, deine Wärme und deine feste, zärtliche Umarmung so unendlich.

Als ich dir, von Gewissensbissen geplagt, sage: "Es tut jetzt ein wenig weh, doch ziemlich weh, jetzt wo die Lust nachlässt und ist doch so unsagbar geil und hört nicht auf zu kribbeln. So unglaublich intensiv. Bin ich schlecht, bin ich verdorben? Verachtest du mich für mein Verlangen?",
sagst du zärtlich: "Nein du Dummerchen, genau dafür liebe und begehre ich dich. Und nicht nur dafür" und verschließt meine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Und endlich küsse ich dich, ganz frei. Jetzt kann ich es. Einen Moment ohne Gewissensbisse oder Vorurteile. Ich küsse dich wild, lege meine Lippen fest auf deine. Spüre sofort deine Zunge die sanft meine Lippen teilt, die erst sanft meinen Mund erforscht, dann mit meiner wie wild in meinen herumfährt. Den Tanz der Leidenschaft tanzt.
Ich will dich. Unsere Zungen berühren sich immer aufs neue. Du küsst gut, sooo gut.

Deine ganze Leidenschaft kommt mir entgegen. Ich weiß nicht wie es weitergeht, wie es mit uns weitergeht.
Aber wenn du mich so wie jetzt im Arm hältst, erschöpft und bis in die letzte Faser befriedigt, will ich nur diesen Moment leben, nur diesen einen Moment.

Ich bin in diesem Moment dein Weib, deine Geliebte, deine Hure, dein Kamerad - du bist mein Stern, halte mich in deiner Umlaufbahn oder lass mich in dich stürzen auf das ich verglühe. Lass mich in dir aufgehen und lassen wir die Galaxie mit einem einzigen Lichtblitz wissen...

Tack.
 

Herrlich 🥵🥵🔥 wenn nur die Wartezeit bis zum nächsten Teil nicht so lang wäre 🤭

Teil 5:

 

Nach dem letzten Teil der Geschichte hat sich viel ereignet, es war auch für mich sehr überraschend.


Deshalb war jetzt auch eine kurze Weile Pause, denn die Ereignisse und eine gewisse, umwerfende junge Dame haben mich regelrecht überrollt.


Aber ich hoffe die Fortsetzung über das beschriebene, folgende Wochenende entschädigt euch so sehr, wie mich das Erlebte. Hier also der erste Teil der Fortsetzung.



Es ist der Beginn der Woche, wir sind wieder einmal am chatten, finden kein Ende und lassen unserer Fantasie ungezügelt freien Lauf.
Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr dann in der Fortsetzung zur anderen Geschichte nachlesen.

Du bist voller Begeisterung über den letzten Teil unserer Geschichte, kannst dich gar nicht mehr beruhigen und beschreibst mir immer wieder wie sehr es dich erregt hat unseren wilden Chat, derart in Form gegossen, erneut zu lesen. Auch wenn es unsere Fantasie ist, die ich dort beschreibe, fesselt sie dich jedes Mal erneut.

Irgendwann beschließen wir, den Chat zu beenden und das erste Mal zu telefonieren.

Nur zögerlich bin ich bereit, meine Telefonnummer herauszurücken. Zu sehr geistern mir Geschichten von erpressten Männern im Kopf herum.
Aber schnell wird mir bewusst, was ich wieder für ein Vollpfosten bin. Wovor habe ich eigentlich wirklich Angst? Wenn du mich erpressen wolltest, hättest Du schon längst mehr als genug Material.


Ich will dich aber mein Zögern auch nicht spüren lassen, dich nicht verletzen. Deine Begeisterung ist ehrlich und ansteckend.


Ich bin so neugierig auf dich und deine Stimme, so aufgeregt und gleichzeitig ängstlich zu erfahren ob dir meine zusagt, was du zu mir sagen wirst - Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich habe ein flaues Gefühl im Magen.

Deine Stimme ist jung, fröhlich und glockenhell. Du hast einen leichten Akzent, der dir unangenehm zu sein scheint, weshalb ich ihn geflissentlich übergehe.

Nach der ersten Aufregung und Begrüßung kommt überraschend schnell ein Gespräch in Gang. Und deine frische, unkomplizierte Art macht mir schmerzlich den Altersunterschied bewusst und lässt mich befürchten, dass unsere virtuelle Beziehung hier schnell ein jähes Ende findet.


Aber zu meiner grenzenlosen Überraschung tritt das absolute Gegenteil ein.

Du lachst über meine frechen Bemerkungen, mein loses Mundwerk und sagst mir nach kurzer Zeit, das meine Art zu plaudern unglaublich charmant sei und voll und ganz meinem Schreibstil entspräche, ja sogar noch viel "schlimmer" sei.

Meine Frage wieso Charme denn schlimm sei, übergehst du nach kurzem Zögern und ich bin schlau genug, jetzt noch nicht auf eine Antwort zu drängen.
Sogar meine Stimme gefällt dir, sagst du, und ich vermute stark, dass du jetzt ein wenig flunkerst, da du meine Nervosität bemerkt hast.

Lachend wirfst du mir vor, deine Gedanken gelesen zu haben, ja sogar, dich heimlich beobachtet oder ausgehorcht zu haben.
Woher sonst sollte ich sonst in der Lage sein, deine Empfindungen und Träume derartig genau zu beschreiben. Dich mit meinen Schilderungen gleich beim ersten Mal derartig zu packen und zu fesseln.
Die Geschichte habe dich seit dem ersten Teil gleich von den Socken gehauen. Du erzählst mir unbefangen, dass du nicht gerade eine Leseratte seiest aber meine Geschichten mehr als einmal gelesen hättest. Jedes Mal würdest du auf die Fortsetzung lauern. Dich jedes Mal fast vorbehaltlos wieder erkennen.


Eine Tatsache die dich selbst wohl am meisten verblüfft hätte. Einige Stellen hast du gleich auf der Stelle mehrfach gelesen. Da die Beschreibung deiner Empfindungen und Gefühle dir dann doch zu genau und zutreffend detailliert beschrieben war.

Noch nie habe jemand dich und deine Gedanken, deine Wünsche so einfühlsam und präzise geschildert und erkannt. Deine Spekulationen darüber, wie ich das geschafft habe und wie es mir immer wieder aufs Neue gelingt, erreichen teilweise die Qualität von Verschwörungstheorien.

Ich wäre dir völlig unheimlich und doch würdest du eine irrsinnige Neugier verspüren, die nach jedem Kontakt, nach jeder Geschichte größer wurde.
Je mehr und je länger wir schreiben würden, desto größer wären deine Neugier und dein Verlangen nach mir und danach, das worüber wir fantasieren auch umzusetzen.
Mein erstes Foto hast du dir immer und immer wieder angesehen in der Hoffnung zu verstehen, warum ich dich derartig fasziniere ohne jedoch dem Geheimnis auch nur einen Schritt näher zu kommen.


Ich gestehe dir nur allzu gerne, dass es mir mit deinem Foto genauso ging.

Was am Anfang noch eine kleine lüsterne Spinnerei war, ein lustvolles Herantasten an das eigene, bisher verdrängte und verborgene Bedürfnis in dir, sei mittlerweile zu einem echten, heißen und unstillbaren Verlangen ausgewachsen, das Du nicht mehr verleugnen kannst und willst.


Du gestehst mir leidenschaftlich, wie sehr dich die Gespräche, der Fototausch und unsere Fantasien erregt haben und dich stets wieder erregen.
Auf eine Art und Weise die du selbst nie für möglich gehalten hättest.

Das du feucht wirst, dich dann selber verwöhnst und streichelst was du vorher so noch nie getan hast.
Geschrieben hast du es mir ja immer wieder, aber es aus deinem Munde zu hören überzeugt mich davon, das du mir keinen Bären aufgebunden hast sondern das du jedes Wort, das du geschrieben hast auch so meintest.

Das du dich jedes Mal so völlig in unseren Geschichten verlierst, sei für dich selber unbegreiflich. Der Faszination unserer Fantasien könntest du dich aber nicht länger entziehen.

Du kannst mir nicht erklären warum du mir so vertraust, aber gestehst mir, dass dieses Vertrauen unheimlich tief sei. Mit einer der Gründe warum du ein wenig Angst hast, sei eben genau dieses tiefe Vertrauen dessen Ursache du nicht verstehst. Denn du verstehst es ganz und gar nicht und bist eigentlich kein Mensch der schnell vertraut oder leichtsinnig ist.

Verzweifelt versuchst du mir immer wieder zu entlocken was ich mit dir angestellt habe, was die Magie meiner Geschichten für dich ausmacht und womit ich dich derart verzaubert habe.

Die Angst vor deinem eigenen Verlangen, deinen wilden Fantasien scheint immer wieder durch. Jedes mal muss ich dich davon überzeugen, dass dein Verlangen weder "schlecht" noch "schmutzig" ist, das ich dich auch nicht im Mindesten verachte dafür.
Das ich dich genau dafür respektiere, gerade dafür, das du zu deinem Verlangen stehst. So offen und ehrlich wie du zu mir bist.


Muss dir stets erneut beteuern wie sehr ich dich begehre und verstehe wie schwer es ist über die inneren Mauern zu steigen. Wie stark die Angst ist, im Umfeld mit derartigen Gelüsten enttarnt und verfemt zu werden kann ich gut nachvollziehen.

Auch wenn ich mein Verlangen für deine Wünsche selbst erst entdecken musste.
Du weigerst dich standhaft mir zu glauben, dass ich Frauen lieber zärtlich und respektvoll behandele. Das ich dies auch immer so praktiziert habe und erst du dieses „zärtliche Monster“, wie du es nennst, geweckt hast.

Beharrlich bestehst du auf deinem Standpunkt. Wenn ein Mann sofort erkennt, was du wünschst, muss er auch so sein, wie du ihn dir erträumst und dann war er immer so. Besonders wenn diese Wünsche, wie in deinem Fall, so extravagant sind.

Ich vermag es nicht, dich zu überzeugen.

Bereits seit einiger Zeit ist unser virtuelles Verhältnis unglaublich vertraulich geworden, darüber sind wir uns einig. Die gegenseitige Sympathie und das Vertrauen sind unerwartet schnell und intensiv angestiegen, was uns beide ratlos macht.
Jedes mal wenn ich dir meine Erregung, meine Geilheit und Gier nach dir beschreibe, genießt du es, freust dich regelrecht, wie verrückt du mich machst.

Du gestehst mir im Laufe des Gespräches, das du die einzige sein willst mit der ich schreibe, deren Fotos ich bekomme und verziere.

Wir schachern scherzhaft eine Weile über meine Kontakte. Zuerst halte ich es für einen Scherz von dir bis ich verstehe, wie ernst es dir damit ist.

Das haut mich um. Als ich dich daraufhin frage, ob du etwa ein wenig eifersüchtig bist, druckst du zuerst herum, dann aber platzt es aus dir heraus.
Ja, du kannst es selbst nicht erklären, aber bereits die Vorstellung, das ich mit anderen virtuellen Kontakt habe, würde dich irre machen, ja sei für dich teilweise unerträglich.

Insbesondere, wenn die anderen Frauen sich begeistert über meine Geschichten, Bilder von meinen Schwanz oder ihre bespritzten Bilder äußern würden.
Es wäre für dich selbst auch völlig unverständlich, aber deinen indirekten aber inständigen Bitten kann ich schwerlich widerstehen.

Ich gestehe dir zu, meine maßlosen Kontakte einzuschränken, dir zuliebe. Aber ganz aufgeben werde ich sie nicht. Noch weis ich nicht, was ich von deinem Bekenntnis wirklich halten soll.

Du freust dich offensichtlich ehrlich darüber, sagst mir, wie erleichtert du bist das ich dich wieder einmal ernst nehme. Ich erkenne, wie selten dir das zu passieren scheint. Als ich dich frage ob man dich gerne in die Schublade „klein, blond, dumm“ steckt, zeigt mir schon der Ton deiner Stimme wie richtig ich mit meiner Vermutung liege. Als ich dir sage, dass wir zusammen an deinem Selbstvertrauen arbeiten werden, murmelst du etwas von „…erster und einziger….“ in den Hörer und weigerst dich auch prompt, es zu wiederholen oder zu konkretisieren.

Als ich dir sage, dass das nicht alles ist, dass ich genau spüre, das dir noch etwas auf der Seele brennt, bricht es aus dir heraus:
"Ich will deine Frau werden, so wie in unserer Geschichte. Ich will dich spüren, will von dir erobert und genommen werden, so wie du es beschreibst. Ich kann an nichts anderes mehr denken als endlich völlig dir zu gehören.


Und...., das klingt jetzt wirklich völlig verrückt, ich weis es, ich glaube ich habe mich total in dich verschossen.


Ich bin irre, ich habe mich in einen virtuellen Kontakt verliebt. Ich sage mir ständig selber, wie bescheuert das ist. Aber ich bekomme es einfach nicht aus dem Kopf, ich bekomme dich nicht mehr aus dem Kopf du hast mich mit deiner verständnisvollen, charmanten Art und deinen schmutzigen Fantasien völlig aus der Bahn geworfen.
Ich vergleiche alle Männer mit dir, denke ständig an dich, sehne jedes Mal den Moment herbei an dem wir wieder online sind.
Mein dummes kleines Herz macht, was es will seitdem ich dich kennen gelernt habe und hört einfach nicht auf mich.
Schatz, bist du mir böse?, verstehst du mich wenigstens ein bisschen?"

Wenn ich nicht sitzen würde, hätte es mir jetzt bestimmt die Beine weggehauen. ich lehne mich auf der Couch zurück und hole erstmal tief Luft.

Erst jetzt wird mir klar, wie geschickt du das Gespräch auf das von dir offensichtlich gewünschte Ziel gelenkt hast. All das ist regelrecht aus dir herausgesprudelt, muss dich regelrecht erdrückt haben.

Ich versuche dir sachlich meine Bedenken zu erläutern; das ich in der Realität wohl kaum dem Mann in deinen Träumen ähneln werde, ich weis das ich kein Adonis bin und das ich einige meiner Narben auch in meinen Gesichtszügen trage. Ich verweise auch auf den Altersunterschied und sage dir sogar wie viel du mir inzwischen bedeutest und wie groß deshalb meine Angst ist, dich emotional zu verletzen.

Aber welcher Mann hätte jemals in der Geschichte der Menschheit den Hauch einer Chance gegen eine emotional derartig aufgeladene Frau gehabt, die sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Eine Frau, die sich wie du in eine fixe Idee verbissen hat.

Ich habe diese Überraschung weder realisiert noch verarbeitet, als du auch schon nachlegst:
"Ich habe auch schon geschaut, wie ich mit der Bahn bis nach Berlin komme. Und ich könnte auf Arbeit eine Woche frei bekommen, wenn du also in diesem Zeitraum auch frei hättest und nichts gegen meinen Besuch einzuwenden hast würde ich gerne nach Berlin kommen. Herrje, wenn du jetzt auflegst würde ich es sogar verstehen. Bitte Schatz erklär mich nicht für verrückt. Ich weis alleine, dass das alles nicht normal ist. Wenn Du mir das vor drei Monaten erzählt hättest, hätte ich dich ausgelacht.
Auf so einen Irren wie dich war ich einfach nicht vorbereitet. Puuuh, Mannooo, ich wiiill Dich.“

“Danke, … “ sage ich lachend, "Aber das muss ich jetzt erstmal verdauen. Sonnenstrahl, das war ein bisschen viel auf einmal. Also erstmal, Ja. Ich würde mich sehr freuen wenn du nach Berlin kommen würdest. Das ist mehr als ich jemals zu träumen gewagt hätte. Ich kann es gar nicht richtig fassen, dass du dich dafür so begeistern kannst und ich habe auch ein wenig Angst dich zu enttäuschen wenn ich deinen Ansprüchen und Erwartungen nicht entspreche."

Dein Lachen perlt aus dem Hörer und verschafft mir eine Gänsehaut, die mir das Rückgrat hoch und runterläuft. Jeder einzelne Ton springt wie eine Perle an meinen Wirbeln herunter und jeder Aufschlag entzündet einen Funken.

"Du Irrer, ich habe deine Fotos, unsere Fantasien, deine Geschichten und kenne jetzt deine Stimme..., glaub mir, ich bin so sicher wie man nur irgendwie sein kann.
Habe ich, haben wir eine Garantie? Nein, aber die gibt es nicht, niemals und nirgendwo. Lass mich nicht länger auf dich, ach was, auf dich und deinen Schwanz warten. Ich will endlich alles mit dir erleben, was Du beschrieben hast. Biiitteeeeeehhh."

"Du machst mich verrückt, aber ich bin genauso ungeduldig wie du. Ich habe noch keine Ahnung wie ich das auf Arbeit organisiere. Aber was hältst du von einer Stadtführung von Freitag früh bis Sonntagabend? Mehr kriege ich bei deinem Überfall so schnell nicht auf die Reihe".

Jetzt herrscht plötzlich Totenstille am anderen Ende der Leitung. Ich höre dich atmen, aber du sagst für einen scheinbar endlosen Moment keinen Ton. Dann ist zu vernehmen, wie du tief Luft holst:

"Verarsch mich nicht. Sag das nicht, wenn es dir nicht wirklich ernst ist.
D - D -Du hast keine Ahnung was in mir gerade vorgeht. Mir ist heiß und kalt gleichzeitig und mir ist flau im Magen.
Ich hatte mich innerlich auf eine charmante aber abwiegelnde Absage eingestellt. Du spielst jetzt nicht mit mir, oder?"

"Nein Sonnenstrahl, ich werde erst mit dir spielen wenn du hier bist.
Von dem Moment an, an dem du aus dem Zug steigst bis zu dem Moment in dem ich dich wieder loslassen muss. Aber wehe du spielst mit mir und ich stehe wie ein Idiot auf dem Bahnhof."

"Sag mir welcher...." höre ich dich sagen und alles was ich hören kann, deutet darauf hin das du wohl am Computer sitzt und aufgeregt die Tastatur malträtierst. Warum redest du jetzt nicht mit mir? Was machst du?

"Welcher ... was, welcher?" frage ich völlig ratlos. Deine aufgeregte, bruchstückhafte Kommunikation wirft mich aus der Bahn.

"Welcher Bahnhof natürlich, was denn sonst. Schatz ich bin so aufgeregt. Ich buche das jetzt online, jetzt gleich. Dann gibt es kein Zurück mehr. Sonst mache ich das nie und ich weis das ich es ewig bereuen werde. Das ist dir doch klar. Sag..."

"Der nächste ist der Südkreuz, praktisch bei mir um die Ecke. Wir wollen das wirklich durchziehen, das ist dir tatsächlich ernst Sonnenstrahl?"

"Schatz, halt die Klappe ..... und sag mir, ob du um 0600 Uhr da sein kannst. Und sei auch da. Sonst machst du deine kleine virtuelle Frau sehr unglücklich, denn ich will endlich deine reale Frau werden. Das ist jetzt deine letzte Chance ehrlich zu mir zu sein....."

Als ich dir bestätige, das 0600 h für mich völlig in Ordnung ist. Höre ich neben deinem hektischen Tippen kurzfristig nur noch deinen Atem bis du kurz darauf ziemlich heftig durchatmest und mein PC mir signalisiert, das ich über den Messenger eine Nachricht von dir erhalten habe. Ein Foto annehmen? Warum zum Teufel schickst Du mir ein Bild, wenn wir doch gerade telefonieren....?

"Nimm es an und mach´s auf..." höre ich dich aufgeregt sagen.

Es ist ein Screenshot der sich öffnet und ich versuche zu verstehen warum du mir jetzt einen Screenshot..... als ich den Inhalt schlagartig begreife. Die Buchstaben brüllen mir regelrecht ins Gehirn und meine Augen saugen sich fest an den Worten: Buchungsbestätigung.....Freitag....Südkreuz....0600 h.....

"Sonnenstrahl, du bist völlig irre. Glaub mir, ich werde da sein. Die drei Tage werden kaum auszuhalten sein und ich muss meine Gier auf dich bis dahin zügeln. Und die Erwartung auf dich macht mich gerade unglaublich gierig. Das Wissen, dich bald in die Arme schließen zu können steigert mein Verlangen nach dir nur noch. Ich will dich.
Wenn ich jetzt einen Wunsch frei hätte, würde ich die Zeit auf Freitag vordrehen und dann würde ich sie anhalten."

"Oh Gott, du bist völlig wahnsinnig Schatz. Und du machst mich wahnsinnig, wahnsinnig nach dir. Ich will dir endlich gehören, von dir genommen werden und dich spüren. Mach mich zu deiner Frau. Nimm dir meinen Po genau so wie du es beschrieben hast. Ich kann an nichts anderes mehr denken als daran, das endlich zu erleben. Es ganz genau so zu erleben. Du hast mich völlig verdorben, völlig, ist dir das klar?"

"Woran erkenne ich dich auf dem Bahnhof?, nicht das wir uns verfehlen. Ich werde bei dem Wetter einen roten Mantel tragen, den kannst Du nicht übersehen. Und du?"

"Schwarze Bundfaltenhose, schwarze Halbschuhe, weißes Hemd, Krawatte, schwarze M65 Jacke, den Rest kennst Du vom Foto".
 

vor 6 Stunden, schrieb horsti0408:

Bin sehr gespannt wie es weitergeht... 😍😍

Die Geschichte wird noch intensiver, schöner, heißer, erotischer und überhaupt traumhaft schön. 

Ich durfte sie schon einmal lesen und doch finde ich jetzt neue Details 😍

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