Jump to content

Topmänner oder so....


My****

Empfohlener Beitrag

vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Mag sein, dass hier Frauen auf bad boys stehen, in meinem Umfeld erlebe ich das nicht. Allerdings gibt es ja auch nicht nur die Extrema "bad boy" und "Frauenversteher Malte-Thorben". ;)

Zum EP: Ich finde es weiterhin problematisch, Theorien von der Incel-Szene hier zur Diskussion zu stellen, ohne diese als Incel-Gequatsche auch zu benennen und dies in den korrekten Kontext zu setzen. Es gibt keine Studien, die das 20/80-Modell stützen würden. 

Stimmt, das Verhältnis ist mittlerweile eher 90/10 bzw. 95/5. Die Daten kommen direkt von Tinder. Have fun! ;)

vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Stimmt, das Verhältnis ist mittlerweile eher 90/10 bzw. 95/5. Die Daten kommen direkt von Tinder. Have fun! ;)

Tinder ist wohl kaum repräsentativ für alle Menschen in Deutschland. Wie viele User haben die? Es gibt das Gerücht, dass Menschen auch Sex haben, andere kennenlernen, ganz ohne bei Tinder zu sein. :coffee_happy: Tinder als Quelle zu nennen, ist daher absurd. :clapping:

vor 5 Minuten, schrieb Lisbetha:

Zum EP: Ich finde es weiterhin problematisch, Theorien von der Incel-Szene hier zur Diskussion zu stellen, ohne diese als Incel-Gequatsche auch zu benennen und dies in den korrekten Kontext zu setzen.

Das geschah mit voller Absicht, es nicht im Incel-Kontext zur Diskussion zu stellen. Um unnötige Vorurteile und Emotionen rauszuhalten.

vor 14 Minuten, schrieb Lisbetha:

Es gibt keine Studien, die das 20/80-Modell stützen würden. 

Bis jetzt konnte ich die auch noch nicht finden. Allerdings werde ich mich am Wochenende noch einmal hinsetzen und mit den hier gewonnenen Informationen erneut suchen.

vor 8 Minuten, schrieb Lisbetha:

Tinder ist wohl kaum repräsentativ für alle Menschen in Deutschland. Wie viele User haben die? Es gibt das Gerücht, dass Menschen auch Sex haben, andere kennenlernen, ganz ohne bei Tinder zu sein. :coffee_happy: Tinder als Quelle zu nennen, ist daher absurd. :clapping:

Tinder ist die mit Abstand valideste Quelle für solche Daten. Es ist nunmal die größte Dating-App der Welt (Instagram außen vor) und das dahinter stehende Unternehmen kontrolliert fast den gesamten Datingmarkt. Es ist daher alles andere als absurd diese Daten heranzuziehen. Die 80/20 Geschichte stammt aus dem Onlinedating und genau dazu habe ich mich geäußert. Alternative Arten des Kennenlernens spielen für diese Statistik doch keine Rolle, daher verstehe ich nicht den Punkt bzgl. der Repräsentativität.

vor 4 Minuten, schrieb Myrff:

Das geschah mit voller Absicht, es nicht im Incel-Kontext zur Diskussion zu stellen. Um unnötige Vorurteile und Emotionen rauszuhalten.

Das ist mir durchaus klar, finde es aber weiterhin fragwürdig. Ginge mir bei Aussagen/Behauptungen zu Ausländern, Homosexuellen usw. aber ähnlich. Du bietest durch das EP eine Bühne und letztlich relativierst Du das Incel-Gequatsche mit "höre ich häufiger". Ich höre auch häufiger Rassismus, käme aber nicht auf die Idee, das hier als "wie seht Ihr das?" oder "ist da was dran und gibt es Gründe?" zu thematisieren. Nichts für ungut, aber ich wünschte mir halt, dass vernünftige Männer wie Du da mehr überlegen, ob sie sich nicht vor den falschen Karren spannen lassen. 

vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist mir durchaus klar, finde es aber weiterhin fragwürdig. Ginge mir bei Aussagen/Behauptungen zu Ausländern, Homosexuellen usw. aber ähnlich. Du bietest durch das EP eine Bühne und letztlich relativierst Du das Incel-Gequatsche mit "höre ich häufiger". Ich höre auch häufiger Rassismus, käme aber nicht auf die Idee, das hier als "wie seht Ihr das?" oder "ist da was dran und gibt es Gründe?" zu thematisieren. Nichts für ungut, aber ich wünschte mir halt, dass vernünftige Männer wie Du da mehr überlegen, ob sie sich nicht vor den falschen Karren spannen lassen. 

Du vergleichst diese Statistik mit Rassismus? Jetzt wirds wild! Warum möchtest du denn dieses Thema totschweigen?

vor 8 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Tinder ist die mit Abstand valideste Quelle für solche Daten. Es ist nunmal die größte Dating-App der Welt (Instagram außen vor) und das dahinter stehende Unternehmen kontrolliert fast den gesamten Datingmarkt. Es ist daher alles andere als absurd diese Daten heranzuziehen. Die 80/20 Geschichte stammt aus dem Onlinedating und genau dazu habe ich mich geäußert. Alternative Arten des Kennenlernens spielen für diese Statistik doch keine Rolle, daher verstehe ich nicht den Punkt bzgl. der Repräsentativität.

Tinder hat weltweit lt. statistika rd. 10 Mio. zahlende User. Dies als repräsentativ zu bezeichnen, ist abenteuerlich. Mag sein, dass sie Marktführer im Online-Geschäft sind. Das sagt aber eben gar nichts darüber aus, dass Milliarden Menschen andere Wege nutzen, um Kontakte herzustellen. Und dazu gibt es eben keine Studien, die die 20/80 - Theorie stützen, sofern man nicht A. Tate und Co. vertraut. 

vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Du vergleichst diese Statistik mit Rassismus? Jetzt wirds wild! Warum möchtest du denn dieses Thema totschweigen?

Nein, habe ich nicht. Ich behaupte, dass Incel-Gerede und Rassismus u.a. sehr sorgsam als "Diskussion" geführt werden sollten. Unreflektiert solche Aussagen als Diskussionsgrundlage anzubieten, halte ICH für fragwürdig. Du darfst das gern anders sehen. 

vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist mir durchaus klar, finde es aber weiterhin fragwürdig

Sicher, ist ein gewisses Risiko dabei.

vor 6 Minuten, schrieb Lisbetha:

relativierst Du das Incel-Gequatsche mit "höre ich häufiger

Ich habe es ja nicht gehört, sondern einige male gelesen. Das ist nicht relativiert, sondern die Wahrheit.

vor 11 Minuten, schrieb Lisbetha:

Nichts für ungut, aber ich wünschte mir halt, dass vernünftige Männer wie Du da mehr überlegen, ob sie sich nicht vor den falschen Karren spannen lassen. 

Alles gut, ich mache hier nur ein Faktencheck.

Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Tinder hat weltweit lt. statistika rd. 10 Mio. zahlende User. Dies als repräsentativ zu bezeichnen, ist abenteuerlich. Mag sein, dass sie Marktführer im Online-Geschäft sind. Das sagt aber eben gar nichts darüber aus, dass Milliarden Menschen andere Wege nutzen, um Kontakte herzustellen. Und dazu gibt es eben keine Studien, die die 20/80 - Theorie stützen, sofern man nicht A. Tate und Co. vertraut. 

Die Daten auf denen diese Statistik beruhen stammen aus Onlinedating-Apps. Das bedeutet, dass von den Menschen, die diese Apps benutzen, dieses Verhaltensmuster an den Tag gelegt wird. Was Milliarden anderer Menschen offline machen stand nie zur Diskussion. Es geht rein um die User von Onlinedating-Apps. Auf dieser Seite kann dir ja auch nur der Betreiber valide Daten über alle User geben.

vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Die Daten auf denen diese Statistik beruhen stammen aus Onlinedating-Apps. Das bedeutet, dass von den Menschen, die diese Apps benutzen, dieses Verhaltensmuster an den Tag gelegt wird. Was Milliarden anderer Menschen offline machen stand nie zur Diskussion. Es geht rein um die User von Onlinedating-Apps. Auf dieser Seite kann dir ja auch nur der Betreiber valide Daten über alle User geben.

Im EP ging es um das Verhaltensmuster von Menschen, die bei Tinder sind? Oder das Tinder repräsentativ für poppen wäre? Habe ich so gar nicht gelesen. Der Betreiber kann mir gar keine validen Daten liefern, sofern er nicht Befragungen durchführt. Oder woher weiß der Betreiber, dass hier 80% aller Frauen sich um 20% der Männer kloppen? Sind die angemeldeten User wirklich repräsentativ für die 20%Frauen und die 80%Männer? Bezweifle ich ernsthaft. 

vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Im EP ging es um das Verhaltensmuster von Menschen, die bei Tinder sind? Oder das Tinder repräsentativ für poppen wäre? Habe ich so gar nicht gelesen. Der Betreiber kann mir gar keine validen Daten liefern, sofern er nicht Befragungen durchführt. Oder woher weiß der Betreiber, dass hier 80% aller Frauen sich um 20% der Männer kloppen? Sind die angemeldeten User wirklich repräsentativ für die 20%Frauen und die 80%Männer? Bezweifle ich ernsthaft. 

Das wird technisch gelöst. Befragungen sind nicht notwendig. Ist sogar relativ einfach zu tracken welche Accounts wie oft und von wem angeschrieben werden und welche nicht (die Daten werden ja bereits in der "Nachrichtenstatistik" gesammelt). Die Userdaten (Alter, Geschlecht, Wohnort, etc.) sind ebenfalls vorhanden und können damit verknüpft werden. Dadurch lassen sich viele Erkenntnisse erlangen. Ich weiß nicht was du anzweifeln möchtest wenn es doch die Daten des Betreibers sind. Ob dieses Verhalten auch offline weitergeführt wird oder nicht kann wohl niemand mit Gewissheit sagen. Es ist jedoch wahrscheinlicher dass es so ist, als das es nicht so ist.

vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Das wird technisch gelöst. Befragungen sind nicht notwendig. Ist sogar relativ einfach zu tracken welche Accounts wie oft und von wem angeschrieben werden und welche nicht (die Daten werden ja bereits in der "Nachrichtenstatistik" gesammelt). Die Userdaten (Alter, Geschlecht, Wohnort, etc.) sind ebenfalls vorhanden und können damit verknüpft werden. Dadurch lassen sich viele Erkenntnisse erlangen. Ich weiß nicht was du anzweifeln möchtest wenn es doch die Daten des Betreibers sind. Ob dieses Verhalten auch offline weitergeführt wird oder nicht kann wohl niemand mit Gewissheit sagen. Es ist jedoch wahrscheinlicher dass es so ist, als das es nicht so ist.

Im EP ging es um Menschen, die begehrt werden, nicht um Accounts, die angeschrieben werden. Ansonsten würdest 'Du unterstellen, dass jeder Mann, der mich je angeschrieben hat, mich auch begehrt hätte. 'Auch wenn ich die Auswertungen von Tinder für belastbar hielte, ändert es nichts daran, dass die Mehrheit aller Dates offline stattfindet und da keine solche Erhebungen stattfinden.

Beispiel: Meine Behauptung: 80% der Männer, die in Puffs gehen, haben zuhause keinen erfüllenden Sex. Dann ist die Aussage, dass 80% aller Männer keinen erfüllenden Sex haben, absurd. Auf die Gruppe bezogen ist die Aussage richtig, allgemeingültig ist sie nicht. Da aber nur eine Minderheit in den Puff geht, ist die Aussage nicht repräsentativ. 

vor 11 Minuten, schrieb Lisbetha:

Im EP ging es um Menschen, die begehrt werden, nicht um Accounts, die angeschrieben werden. Ansonsten würdest 'Du unterstellen, dass jeder Mann, der mich je angeschrieben hat, mich auch begehrt hätte. 'Auch wenn ich die Auswertungen von Tinder für belastbar hielte, ändert es nichts daran, dass die Mehrheit aller Dates offline stattfindet und da keine solche Erhebungen stattfinden.

Beispiel: Meine Behauptung: 80% der Männer, die in Puffs gehen, haben zuhause keinen erfüllenden Sex. Dann ist die Aussage, dass 80% aller Männer keinen erfüllenden Sex haben, absurd. Auf die Gruppe bezogen ist die Aussage richtig, allgemeingültig ist sie nicht. Da aber nur eine Minderheit in den Puff geht, ist die Aussage nicht repräsentativ. 

Wieso sollte ein Mann dich denn sonst hier anschreiben? Kochrezepte tauschen?

Warum wehrst du dich denn dagegen das Onlineverhalten in die Offlinewelt zu verfrachten? Es liegt doch nahe.

Dein Beispiel hinkt bereits bei der Behauptung und die davon abgeleitete Aussage ist nicht viel besser. Der Gang in den Puff kann viele Gründe haben. Ein Like in einer Datingapp signalisiert jedoch immer Interesse. Bei deinem Beispiel müsste man tatsächlich Daten erheben und die Puffgänger befragen, warum sie in den Puff gehen. Erst dann kannst du eine Aussage über Puffgänger und deren Motive machen und diese ist dann unter Puffgängern repräsentativ, nicht unter der Bevölkerung. Das gilt, wie ich bereits geschrieben habe, auch für die Statistiken der Datingapp-Nutzer.

Vielleicht sollte man sich einmal fragen, ob diese Aussage für die Onlinedating-Betreiber hilfreich ist.

Wie sähen da die Werbeslogans aus?

 

 

vor 12 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Wieso sollte ein Mann dich denn sonst hier anschreiben? Kochrezepte tauschen?

 

Ich habe kein Bild online und werde/wurde dennoch oft angeschrieben. Du glaubst nicht ernsthaft, dass derjenige an MIR als Person interessiert ist und MICH begehrt? :joy:

vor 12 Minuten, schrieb Myrff:

Vielleicht sollte man sich einmal fragen, ob diese Aussage für die Onlinedating-Betreiber hilfreich ist.

Wie sähen da die Werbeslogans aus?

 

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Aussage für ein solches Portal von Vorteil sein kann. 

(bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Die 80/20 Geschichte stammt aus dem Onlinedating und genau dazu habe ich mich geäußert.

Das wurde schon öfters behauptet und ich werde dazu auch nochmal die nächsten Tage recherchieren.

Was mich nur etwas stutzig macht, wir alle wissen das beim Online-Dating der Männeranteil überall höher ist. Sollte die 80/20-Regel Allgemeingültigkeit beanspruchen, dann müsste bei jedem Portal / App exakt das gleiche Verhältnis zwischen Frauen und Männern sein. Egal, ob Marktführer oder kleiner Regionalanbieter. Das klingt für mich nicht realistisch.

Deswegen bin ich gespannt auf die Studien, die ich finden werde.

bearbeitet von Myrff
Wort ergänzt.
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Du glaubst nicht ernsthaft, dass derjenige an MIR als Person interessiert ist und MICH begehrt? :joy:

An dir als Person viell. nicht, aber es könnte sein dass das Interesse woanders liegt.

vor 2 Minuten, schrieb Myrff:

Das wurde schon öfters behauptet und ich werde dazu auch nochmal die nächsten recherchieren.

Was mich nur etwas stutzig macht, wir alle wissen das beim Online-Dating der Männeranteil überall höher ist. Sollte die 80/20-Regel Allgemeingültigkeit beanspruchen, dann müsste bei jedem Portal / App exakt das gleiche Verhältnis zwischen Frauen und Männern sein. Egal, ob Marktführer oder kleiner Regionalanbieter. Das klingt für mich nicht realistisch.

Ich habe das im Zusammenhang mit Onlinedating mitbekommen. Ob der Ursprung ein anderer ist weiß ich nicht.

Bei einem prozentualen Anteil sollte ein unterschiedliches Verhältnis keine Rolle spielen. Es konzentrieren sich immer 80% der Frauen auf 20% der Männer.

Beispiel:

3 zu 1 : 300M zu 100F = 80 Frauen interessieren sich für 60 Männer, 240 Männer müssen sich mit 20 Frauen begnügen

6 zu 1 : 1500M zu 250F = 200 Frauen interessieren sich für 300 Männer, 1200 Männer müssen sich mit 50 Frauen begnügen

10 zu 1 : 10.000M zu 1.000F = 800 Frauen interessieren sich für 2.000 Männer, 8.000 Männer müssen sich mit 200 Frauen begnügen

usw.

vor 16 Minuten, schrieb Myrff:

Sollte die 80/20-Regel Allgemeingültigkeit

Meiner Meinung nach ist es in solchen Bereichen ziemlich spekulativ, mit genauen Zahlen zu hantieren.

Man kann vielleicht grob sagen, dass sich um die „besten“ 20% der Männer angeblich 80% der Frauen kloppen, wie die 20% definiert werden, ist dann aber auch so eine Sache. Weil Top-Männer, auf die alle Frauen stehen (lt. deinem EP), sind vielleicht 1-2% der Männer…zumindest im RL. 

vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

An dir als Person viell. nicht, aber es könnte sein dass das Interesse woanders liegt.

Möglich, widerspricht dann aber der 20/80 Theorie. Nichts anderes sage ich. Die Aussage ist halt absurd bleibt es auch. 

vor 10 Minuten, schrieb Lisbetha:

Möglich, widerspricht dann aber der 20/80 Theorie. Nichts anderes sage ich. Die Aussage ist halt absurd bleibt es auch. 

Warum sollte die Tatsache, dass du angeschrieben wurdest, der Theorie widersprechen? Ich glaube du hast den gesamten Ansatz nicht verstanden.

vor 4 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Warum sollte die Tatsache, dass du angeschrieben wurdest, der Theorie widersprechen? Ich glaube du hast den gesamten Ansatz nicht verstanden.

Weil ich durchaus Nachrichten erhalte, die eher "mag, was Du schreibst" enthalten und für die Theorie nichts machen. Du darfst aber gern glauben, ich hätte irgendetwas nicht verstanden und Dich an anderen abarbeiten. 

vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Weil ich durchaus Nachrichten erhalte, die eher "mag, was Du schreibst" enthalten und für die Theorie nichts machen. Du darfst aber gern glauben, ich hätte irgendetwas nicht verstanden und Dich an anderen abarbeiten. 

Du hast es wirklich nicht verstanden. Es spielt keine Rolle ob du random Nachrichten bekommst oder nicht. Wenn du es verstanden hättest würdest du nicht solche Sachen schreiben.

Mich abarbeiten? Für mich ist das hier eine Diskussion an der ich mich beteilige, kein Glaubenskrieg.

vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Du hast es wirklich nicht verstanden. Es spielt keine Rolle ob du random Nachrichten bekommst oder nicht. Wenn du es verstanden hättest würdest du nicht solche Sachen schreiben.

Mich abarbeiten? Für mich ist das hier eine Diskussion an der ich mich beteilige, kein Glaubenskrieg.

Du wirst albern. Angeblich kann Tinder also darstellen, dass die Anzahl an Nachrichten an mich Interesse darstellt. Nun gibst Du zum Besten, dass random Nachrichten, die kein Interesse suggerieren, keine Rolle spielen. Aber dennoch ist Tinder eine belastbare Quelle :clapping:

 

Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Du wirst albern. Angeblich kann Tinder also darstellen, dass die Anzahl an Nachrichten an mich Interesse darstellt. Nun gibst Du zum Besten, dass random Nachrichten, die kein Interesse suggerieren, keine Rolle spielen. Aber dennoch ist Tinder eine belastbare Quelle :clapping:

 

Albern trifft es gut. Es macht leider keinen Sinn mich mit dir weiter darüber zu unterhalten, da du das Prinzip offensichtlich nicht verstanden hast.

Die digitale Währung bei Tinder sind übrigens die Likes und nicht die Anzahl der Nachrichten. Du solltest viell. etwas genauer lesen und nicht so viel interpretieren.

×
×
  • Neu erstellen...