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In der WG


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

In der WG

 

Es war mal wieder spät geworden als ich in meine Wohnung kam die ich mir mit einer Stundentin teilte. Es war eine großzügige Wohnung so hatten wir beide genug Platz um uns nicht auf die nerven zu gehen. 

Als ich an ihrer Zimmertür vorbei ging hörte ich ich ein leises Stöhnen aus ihrem Zimmer sie hat sich wohl wieder eine süsse Maus mit nach Hause gekommen denn sie war lesbisch was mich aber nicht weiter störte.

Ich ging in die Küche schaut die Post durch und machte mir anschließend etwas kleines zu essen. Als ich mit beidem fertig war ging ich wieder in mein Zimmer und als ich erneut an Kristinas Zimmer vorbei kam war es verdächtig still geworden. In meinem Zimmer angekommen zog ich mich aus um anschließend duschen zu gehen. Es tat echt gut das heiße Wasser auf meinem Körper zu spüren und verschaffte mir neue Energie.

Nach dem duschen zog ich mir lediglich eine Short an das störte auch Kristina nie. Aus der Dusche kommend ging ich in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen ich nahm mir eine Cola und ein Glas und ging in mein Zimmer wo mich eine Überraschung erwartete denn da saß eine junge Frau nur mit einem langen T-shirt bedeckt auf meiner Couch. Ob sie ein Höschen trug konnte man so nicht erkennen. Hallo stellte ich mich vor bin Thomas und gab ihr die Hand und meinte noch du bist wohl der Grund für das stöhnen vorhin aus Kristinas Zimmer was und lächelte. Sie gab mir die Hand und stellte sich als Julia vor eine Mitstudentin und war 20 Jahre jung. Wir unterhielten uns ein wenig bis sie sich plötzlich ganz unerwartet auf meinen Schoß setzte und meinen Hals küsste. Da war wohl jemand noch nicht befriedigt dachte ich mir und genoß die Küsse. Natürlich blieb ich nicht untätig und zog ihr das Shirt über den Kopf. Wow was ein Körper dachte ich als ich ihre festen Brüste entdeckte welche nicht zu groß und nicht zu klein waren und ihre Knospen streckten sich mir bereits entgegen.

Fordernd leckte ich über sie und saugte genüßlich an ihnen was Julia leise aufstöhnen ließ. Sie trug übrigens ein schwarzes Höschen und mein immer härter werdender Schwanz lag noch verpackt genau in der richtigen Position. Das merkte auch Julia denn sie stand plötzlich auf und zog nun ihr Höschen aus. Natürlich nutze ich den Moment und entledigte mich meiner Short. Julia konnte es kaum erwarten setzte sich erneut auf meinen Schoß nahm meinen Schanz führte ihn zum eingang ihrer Muschi und ließ ihn in sich eindringen. Sie war bereits sehr feucht und so trang er ungehindert in sie ein was uns beide aufstöhnen ließ da sie doch noch recht eng war. Nach dem wir dies einen Moment genossen fing Julia an sich langsam auf mir zu bewegen. Ich unterstütze sie in dem ich meine Hände an ihren Pobacken plazierte und sie nach oben drückte bis nur noch meine Eichel in ihr war dann setze sie sich wieder auf mich so das er wieder tief in sie eindrang was sie jedesmal aufstöhnen ließ. 

Dann umfasste ich sie fest und stand zusammen mit ihr auf. Da ich recht sportlich war und sie recht schlank war das kein Problem für mich und so trug ich sie zum Bett was im Nachbarzimmer stand. Langsam legte ich sie aufs Bett so das sie an der Kante lag denn noch immer war ich ihn ihr, sie spreizte willig die Beine und so fing ich an sielangsam zu ficken. Sofort ließ sie sich fallen und genoss es sichtlich sich von mir nehmen zu lassen.

Ich spürte die Nässe zwischen ihren Beinen denn ihr Saft floß bereits in strömen aus ihr heraus was ein schmatzen bei jedem meiner Stöße erzeugte. Als auch ihr Stöhnen lauter wurde und sie mich anflehte sie noch fester zu nehmen nahm ich ihre Beine nach oben. Sie war echt gelenkig und so konnte ich ihre Beine soweit an ihren Körper drücken so das ihre Knie in Höhe ihres Kopfes war. Nun konnte ich meinen harten Schwanz noch tiefer in sie hinein pressen was ich auch tat und so trieb ich ihn in sie bis sie aufschrie als meine Eichel gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie ließ mich immer wieder sie so fest und tief in sie hinein stoßen sie genoss den Schmerz und die Lust zu gleich. Aber auch an mir ging diese Stellung nicht spurlos vorrüber denn ich spürte das ich dies so lange nicht mehr aushalten würde in dieser engen tropfnassen Muschi. Nach ein paar weiteren tiefen Stößen spürte ich wie sich ihre Muschi zusammenzog das war zu viel für mich und so spritze ich meinen ganzen Saft tief in sie hinein. Als sie spürte das ihre Muschi nun von meinem warmen Sperma geflutet wurde überkam es auch sie und erlebte einen gewaltigen Orgasmus. Nach dem ich nun in meheren Schüben mich in ihr ergoss ließen wir uns beide erschöpft auf das Bett fallen.

Nach dem wir so einige Minuten regungslos lagen gab sie mir einen Kuss und verschwand ins Bad.

 

 

Geschrieben

In der Wg Teil 2

 

Wollte euch nicht so lange auf die Fortsetzung warten lassen.

 

Nach dem nun Julia nach unserer heißen Nummer im Bad verschwand und ich noch immer nackt auf dem Bett lag hörte ich wie Kristina über den Flur schlich und irgendwann vorsichtig in mein Schlafzimmer schaute.

Sie hatte nur ein T-shirt an was gerade so bis über ihren Venushügel ging so konnte man wunderbar ein Teil ihrer rasierten Muschi sehen.

 Hey sag mal wo ist Julia hin fragte sie mich und schaute mich dabei fragend an. Sie ist gerade im Bad verschwunden antwortete ich ihr mit einem lächeln. Anschließend musterte sie mich kurz und verschwand wieder. Etwas später hörte ich wie das Wasser im Bad ausgestellt wurde und die beiden über den Flur liefen. Ich hatte es mir inzwischen wieder auf der Couch gemütlich gemacht aber irgendwie war ich schon neugierig was die beiden denn nun treiben würden. So schlich ich also zur Tür von Kristina und öffnete so leise es ging ihre Tür. Was ich dann sah verschlag mir die Sprache. Julia lag mit dem Rücken auf dem Bett und über ihr lag Kristina in der 69er Stellung. Beide lagen so das ich von der Tür aus genau zwischen Kristinas Beine sehen konnte und wie Julia ihr einen Dildo in die Muschi schob. Beide stöhnten schon vor Lust und Julias Pussy glänzte vor Nässe. Natürlich machte mich dieser Anblick total geil und mein Schwanz wuchs zur vollen Größe. Langsam wichste ich ihn während ich weiter zusah wie der Dildo immer wieder in Kristinas Muschi verschwand und sie dabei stöhnte und nach festeren Stößen bettelte. 

Mein Schwanz war bereits steinhart und so betrat ich leise das Zimmer. Julia sah mich als ich immer näher kam aber sagte nichts wir schauten uns an und dann öffnete Julia den Mund und ich schob ihr meinen Schwanz hinein. Fest umschlung sie ihn mit ihrer Lippen und saugte an ihm und ich musste mich echt zusammenreissen um nicht aufzustöhnen. Dann zog ich ihn aus ihrem gierigen Mund und kurz nach dem Julia den Dido aus Kristinas Muschi gezogen hatte schob ich ihr auch sogleich meinen Schwanz tief hinein. Sie stöhnte laut auf da meinen Schwanz schon etwas größer war und er sie nun doch deutlich mehr ausfüllte und sie noch recht eng war. Ich weiß nicht ob sie bemerkte wer da so eben in sie eindrang aber sie streckten ihren Po mir entgegen und ich fing an sie zu ficken. Erst noch nicht ganz zu tief aber nach ein paar Stößen zog ich ihn bis zur Eichel aus ihr heraus umfasste mit meinen Händen ihr Becken und stieß ihn ihr dann bis zum Anschlag in sie hinein. Laut stöhnt Kristina auf immer, weiter fickte ich sie so tief und fest während Julia dem ganzen aus ihrer Position zusehen konnte und nun mit ihren Fingern zusätzlich Kristinas Kitzler massierte. Das ließ Sie noch geiler werden wand sich hin und her bäumte sich immer wieder vor Lust auf bis es ihr schließlich kam und der Saft nur so aus ihrer Pussy direkt in Julias Mund lief. Gierig leckte sie so viel sie konnte aus Kristinas Pussy bis sie sich erschöpft auf Julia fallen ließ und ich so aus ihr glitt. Beide treten sich anschließend auf die Seite so das Julias Po mir entgegen lag. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen legte mich neben sie führte meine Schwanz zwischen ihre Beine und schob ihn iht gleich tief in die Muschi was kein Problem war da sie und mein Schwanz noch immer feucht war. Langsam nahm ich sie so von der Seite was ihr sichtlich gefiel und nun erkannte auch Kristina wer sie eben zum Orgasmus brachte. Nach dem ich Julia in dieser Position fickte drehten wir uns alle nun so das Kristina nun unten lag und ich Julia schön von hinten nehmen konnte. Erneut nahm ich sie so tief und fest wie es ging während Kristina mit ihrer Zunge an Julias Kitzler leckte und spielte. Julia stöhnte laut auf als ich sie so nahm und erneut immer wieder gegen ihre Gebärmutter stieß. Dieses erneute Gefühl von Lust und Schmerz ließ sie immer wilder werden, sie stöhnte ihre Lust und Schmerz heraus dann flüsterte Kristina zu mir das ich sie in den Arsch fickten sollte. Da auch ich inzwischen total geil war und nicht mehr lange brauchte bis ich kam zog ich ihn aus ihrer tropfnassen Muschi heraus setzte die Eichel an ihr Poloch und schob ihn langsam aber fordernd in ihren Arsch. Julia stöhnte laut auf als ich ihren Schließmuskel überwand und tief in ihren Arsch eindrang dort verweilte ich einen Moment bis ich anfing mich in ihr zu bewegen. War das eng dachte und fing an mich langsam in ihr zu bewegen. Kristina nahm währendessen den Dildo der noch am Bett lag und schob ihn in Julias Pussy. Das war zu viel für sie. Nach 3 - 4 Stößen in ihre beiden Löcher kam es ihr heftig und auch ich konnte mich nun nicht mehr bremsen und füllte ihren Po mit meinem warmen Sperma. In mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma in sie hinein was sie weiterhin aufstöhnen ließ dann ließen wir uns erneut zusammen aufs Bett fallen. Zufrieden küssten wir uns alle drei und nach dem wir uns von diesem gemeinsamen Erlebniss erholten hatten verschwand ich nun im Bad.

Geschrieben

Geil geschrieben, hoffe es gibt noch eine weitere Fortsetzung. 

 

Gg Erhan 

  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

.....meeeehr  😆

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