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Wann und wieviel sollte man über seine Vergangenheit erzählen, egal ob Positive oder Negative Sachen?


Ne****

Empfohlener Beitrag

Es gibt Frauen oder besser gesagt Damen, da bin ich grundsätzlich sehr kurz angebunden und vorsichtig und andere, denen ich gegenüber recht offen bin.

 

Irgendwie ist's für mich auch so, dass Sex für mich ne gewisse Vertrauensbasis schafft. 

Also erst wenn ich mit ner Frau Sex hatte, kann und möchte ich mich so richtig öffnen.

 

V.a. bin ich bei "Tratsch und Ratschweibern" sehr vorsichtig und schnell wieder weg.

Ich meide Kaffeeklatsch und bin auch kein Stammtischbruder.

Aber die sammeln sich halt leider online gehäuft.

Deshalb halte ich auch vor allzu langem virtuellem Geplänkel wenig.

Online ist's sowieso immer so eine Sache...weniger ist da für mich einfach mehr.

 

Ich schau meinem Gegenüber lieber in die Augen, beachte kleine Gesten, Mimik, auch das schafft für mich ein gewisses Vertrauen.

Ich muss nicht über alles reden, manche Dinge sind (mir) vorab wichtig und ich find's auch nur fair gewisse Dinge vorab zu sagen.

Andere ergeben sich halt dann mit der Zeit.

Das gehört wohl zu einem gewissen Maß zu einer Partnerschaft dazu....Dinge aus vergangenen Beziehungen zu erzählen...
Es kommt natürlich auf die Art und Weise an wie man das dem neuen Partner rüber bringt und wie viel er auch über die Vergangenheit wissen möchte.
Ich denke wir sind ja alle alt genug und man lernt nie aus im Leben. Ich habe von meine Eltern was vorkurzem gelernt wo rüber ich selbst auf mich geschaut habe, jeder von uns hat ne Vergangenheit und es ist schwer wenn man sich getrennt hat mit ein weißem Stück Papier und von neuem zu starten

Mein Partner weiß alles, es gibt nichts was ich ihn verheimlichen wollte, ich weiß von ihm auch alles

Wenn es anderes wäre, wäre er nicht der passende Partner für mich 

Eine Beziehung oder Ehe mit Geheimnissen wollte ich nicht führen wollen

Nachdem ich nichts zu verheimlichen habe kann / darf eine neue Partnerin stets alles von mir wissen was sie interessiert. Denke das Interesse am Gegenüber verlangt es auch irgendwo Vergangenes miteinander zu bereden auch wenn das Hier und Jetzt und die gemeinsamen zukünftigen Pläne für mich persönlich einen höheren Stellenwert haben. 

Das der letzte Partner unter ungeklärten Umständen verstorben ist.... wäre fair
  • 2 Wochen später...
Am 18.8.2024 at 18:46, schrieb Neulin88:

Hey Leute, mich würde es mal interessieren, wie ihr dazu steht, wann würdet ihr positive und negative Sachen aus eurer Vergangenheit erzählen. Und würdet ihr dann dem/der Partner/in dann noch vertrauen?

Bin mal gespannt wer was schreibt.

 

Wenn man denkt das es soweit ist und passt 

Kein ganzer Lebenslauf, aber ein wenig Infos schaden nicht. Z.B. weiß ich, das Frau Keldhar eine Zeitlang eine Beziehung mit einer Frau geführt hat, ungefähr, wieviele Sexpartner sie hatte. Sie weiß das von mir auch. Der Rest ergibt sich je nach Situation.

  • 2 Monate später...
Am 18.8.2024 at 18:46, schrieb Neulin88:

Hey Leute, mich würde es mal interessieren, wie ihr dazu steht, wann würdet ihr positive und negative Sachen aus eurer Vergangenheit erzählen. Und würdet ihr dann dem/der Partner/in dann noch vertrauen?

Bin mal gespannt wer was schreibt.

 

Schöne Sachen kann man eigentlich immer erzählen. In Bezug auf Partnerschaft sollte man achtsam sein. 

Negativ empfundene Sachen, eher für sich behalten. Ist 1. Deine persönliche Bewertung eines Ereignisses und 2. könntest Du als Jammerlappen rüber kommen. 

 

Am 18.8.2024 at 18:46, schrieb Neulin88:

wann würdet ihr positive und negative Sachen aus eurer Vergangenheit erzählen. Und würdet ihr dann dem/der Partner/in dann noch vertrauen?

Ich würde das im richtigen Moment erzählen!

Und was hat das dann mit "Vertrauen" zu tun?

Meine Vergangenheit hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin, wie ich empfinde und wie ich jetzt reagiere. Sie ist zwar abgehakt, ich hab nichts zu verbergen, allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, dass manche Partner nicht damit umgehen können und nicht alles vertragen, von daher wäre ich etwas vorsichtiger (z.B. von mir erlebte häusliche Gewalt) einige wollen es auch gar nicht wissen. Im Einzelfall wäre es gut, vorher das abzuklären.
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