Dies ist ein beliebter Beitrag. be**** Geschrieben August 3, 2024 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es ist kurz vor den Feiertagen und ich habe endlich frei. Eigentlich wollte ich ausschlafen, aber der Postbote musste mal wieder Sturm klingeln. Suuper! Raus aus dem warmen Bett. Paket entgegengenommen. Natürlich nicht für mich, für meine Nachbarin. Ist aber ´ne ganz nette. Grüßt und lächelt wenn man sich sieht. Schick sieht sie immer aus, das muss man ihr lassen. Eine elegante Frau, tolle Rundungen, herrlich lange Beine. Ich starre ihr immer heimlich hinterher wenn Sie vor mir die Treppe hinaufgeht, betrachte genüsslich ihre Beine, ihren Hintern. Die Frau kann alles tragen, Röcke, Leggins, Kleider und Hosen. Bewegt sich auf den meist hochhackigen Schuhen aber auch in Turnschuhen leicht und elegant. Eine wahre Augenweide. Manchmal habe ich den Eindruck, dass Sie ihr Hinterteil etwas mehr als normal schwingt, ihre wundervolle Brust etwas mehr herausstreckt wenn sie an meiner Tür vorbei weitergeht, aber das muss wohl Einbildung sein. Also was soll es, wieder ab ins Bett und einkuscheln. Vielleicht träume ich ja mal wieder von ihr, dann weiß ich jetzt schon was ich nachher mit meiner Morgenlatte mache. Nach einer Stunde wach liegen sehe ich ein: Das wird heute nichts mehr. Rasiert, Zähne geputzt und ab unter die Dusche. Danach Tee gekocht und in die Wohlfühlklamotten; Trainingshosen und ein T-Shirt vom letzten Rockkonzert. Ich beginne in den Urlaub zu entgleiten, als mein Blick auf das Paket fällt. Meinen inneren Schweinehund bekämpfend schnappe ich mir das Paket, meine Schlüssel, ziehe meine Tür hinter mir zu und gehe ins nächste Stockwerk. "Baerle" lese ich am Klingelschild und auf dem Paket. Habe mich also nicht geirrt. Da fällt mein Blick auf die Tür und alte Instinkte werden wach..... die steht nämlich einen kleinen Spaltbreit offen. Ich trete neben die Tür und achte darauf auch nicht das kleinste Geräusch zu machen, verharre schweigend und lausche. Mein Blick wandert total fokussiert über die Tür und den Rahmen. Leise Geräusche aus Deiner Wohnung, Radiomusik. Keine sichtbaren Einbruchspuren an der Tür oder am Rahmen, das Schloss sieht gut aus. Nichts verlernt. Ich tippe auf die bekannte Macke an unseren Altbautüren. Die schließen, abhängig von der Witterung, nur richtig wenn man sie auch richtig zuzieht, manchmal muss man noch mal nachsetzen. Gerade jetzt, in der kalten Jahreszeit. Also drücke ich auf den Klingelknopf und höre nichts. Na super, das macht die Sache ja wieder schön kompliziert. Ich öffne die Tür einen Spalt, sehe aber nichts Verdächtiges. Die Geräusche von Stöckelschuhen auf Parkett die ich jetzt deutlicher höre. deuten nicht darauf hin, dass die Dame in Schwierigkeiten ist. Also rufe ich laut und vernehmlich. "Hallo! Sind sie da? Ich bin es, ihr Nachbar über ihnen. Ich wollte Ihnen ihr Paket bringen und Ihre Tür stand offen..." höre in paar schnelle Schritte auf dem Parkett, einen Sturz und Schmerzenslaute. Ich laufe in die Wohnung, werfe die Tür hinter mir zu und biege um die Ecke in den Raum der offensichtlich das Schlafzimmer ist. Du hast Dich wohl gerade auf das Bett gesetzt, hältst Dein rechtes Bein ausgestreckt und schaust mich entsetzt an. Ich stehe wie ein Grundschüler in der Tür, mit Deinem Paket unter dem Arm. Dein Anblick haut mich völlig um. Du sitzt mit einem knallroten, mit weißen puscheligen Rändern abgesetzten, knappen Nikolauskostüm vor mir. Eine lange rote Zipfelmütze mit weißem Stirnband und weißer Bommel sitzt auf Deinem Kopf. Verdammt süß siehst du aus. Deine Beine die sich unter dem Rand des Minirocks Deines Kostüms zeigen, stecken in schwarzen Strumpfhosen. Sind lang und sehen aus, als hätte man ihre Konturen mit einem Lineal gezogen. Sie stecken in roten, hochhackigen knöchelhohen Lederstiefeletten. Zwischen Deinen Beinen blitzt mich frech ein roter Slip an. Es fühlt sich an als ob sich meine Augen an dir festsaugen würden. Als könnte ich dich mit meinen Blicken streicheln. Dein Dekolleté´ springt mir ins Auge. Niemand könnte das übersehen, oder es übersehen wollen. Ein Prachtbusen. Ich sehe vollendete Rundungen und Deine Brustwarzen schauen keck über den Rand des Dekolletees des Kleidchens. Mein Glied fühlt sich merklich mit Blut und die Erektion ist bestimmt durch meine Sporthose deutlich zu sehen. Ich spüre, wie es in meinem Slip immer enger wird. Beeinflussen kann ich das nicht. Nicht bei deinem Anblick. Herrjeh, ist mir das unangenehm. Dein Anblick ist der feuchte Traum jedes Mannes. Auf jeden Fall aber von mir, der ich in diesem Moment völlig hilflos vor dir stehe. "Ich wollte nur das Paket bringen, die Tür war offen und dann habe ich gehört wie Sie stürzten...." "Ich habe Sie gehört, mich erschrocken und bin umgeknickt..." Setzen wir gleichzeitig zu einem Erklärungsversuch an und unterbrechen uns gegenseitig. Ich merke, dass ich Dir abwechselnd auf Deine Beine und Deinen Busen starre und versuche krampfhaft meinen Blick auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Aber es gelingt mir nicht. Dein Anblick ist unglaublich erregend. Das scheint Dir nicht zu entgehen, Du lächelst und als Du die Schwellung in meiner Hose bemerkst, grinst Du breit. „Lassen sie mich bitte mal nachschauen“ sage ich, während ich mich hinknie und nach deinem Fuß greife, den du die ganze Zeit über immer wieder festhältst und leicht massierst. Leicht widerstrebend hältst du den Fuß in meine Richtung. Ich ergreife ihn sanft und streiche über die Strumpfhose, rundherum, bis über den Knöchel. Will eventuelle Unebenheiten ertasten, finde aber keine. Ich bewege die Zehen, einen nach dem anderen ganz vorsichtig und achte dabei auf eine Schmerzreaktion. , bekomme aber keine. Ich lasse dich ihn drehen, beugen und strecken aber es scheint alles soweit zu funktionieren. „Da er nicht anschwillt, scheint nichts gebrochen oder überdehnt zu sein. Aber ich habe nur den Erste-Hilfe Lehrgang. Wenn das morgen noch wehtut oder anschwillt: Ab zum Arzt“ sage ich und kann mich nur schwer beherrschen nicht deine Beine aufwärts zu streicheln. In meiner Irritation halte ich deinen Fuß immer noch, aber du lässt mich schmunzelnd gewähren. "Bekomme ich jetzt noch was?" höre ich Dich sagen und ich denke an ALLES, nur nicht an das Paket. Mir schießt blitzartig durch den Kopf: Au ja, alles was Du willst Du geiles Luder, wundervolles Weib. Und in rascher Folge blitzen Bilder in meinem Kopf auf: Meine Hände auf Deinen Brüsten, Deinen Schenkeln, mein Kopf zwischen Deinen Beinen, Ich auf Dir, hinter Dir, Du auf mir…, da wird mir klar, das Du das Paket meinst und ich trete mit trockenem Mund auf Dich zu. Ich habe das Gefühl das meine Hände leicht zittern als ich Dir das Paket überreiche. Du nimmst es entgegen, wirfst einen Blick auf den Absender und beugst Dich vor um das Paket neben dem Bett abzulegen. Ich knie direkt vor Dir und Dein Körper streicht an mir vorbei, ich spüre die sanfte Bewegung Deines Körpers der an mir entlang reibt als Du Dich vor und wieder zurückbeugst. Es durchfährt mich wie ein elektrischer Schlag. Der leichte Luftzug der Bewegung trägt einen Hauch Deines Parfums an meine Nase. Süß, elegant, puderig: Casmir? Ich ziehe hörbar die Luft in meine Lungen, starre schon wieder in Deinen Ausschnitt. Kann nicht anders. Du ziehst meine Blicke geradezu magnetisch an. Ich brauche meine gesamte Beherrschung nicht sofort meine Hände auszustrecken um dich zu berühren, über Dich herzufallen. Du lächelst, hast meine Reaktionen sehr wohl wahrgenommen und wohl auch provoziert. Dann lehnst du dich zurück, streckst Deinen Oberkörper leicht vor und fragst mich: "Warst Du denn auch schön artig?" Ich begreife jetzt auch, dass Deine letzten Bewegungen kein Zufall, sondern gezielte Provokation waren: "In der letzten Minute haben mir meine Gedanken und Gelüste leider jede Hoffnung auf ein Geschenk verdorben. Denn sie waren sehr lüstern und unkeusch.“ Dein schmunzeln vertieft sich. „Aber das schönste Geschenk, dass ich mir vorstellen kann ist genau vor mir und mit dem Auspacken kann und will ich nicht mehr bis Weihnachten warten". Dein Lachen klingt glockenhell, hallt von den Wänden wieder. "Gefällt dir also was Du siehst?" sagst Du, beugst Dich wieder vor und sitzt jetzt auf dem Bettrand genau vor mir, stellst Körperkontakt her, schmiegst Dich an mich. Es fühlt sich an als würden Funken zwischen uns überspringen. Du siehst an mir hoch und runter, Deine Augen blitzen, Du legst Deine Hand auf meinen Oberschenkel streichst mit ihr mein Bein entlang, genau auf den harten Prügel in meiner Hose. In mir beginnt ein Vulkan zu brodeln. Ich wage kaum zu atmen. "Wenn Du mir versprichst, das du dein Geschenk anständig behandelst, die Verpackung nicht einfach aufreißt, es nicht gleich wieder achtlos beiseite wirfst… Dann darfst du jetzt mit mir spielen". Flüsterst du mit zuckersüßer, verführerischer Stimme. Ich kann nicht glauben was ich da höre, ziehe blitzartig meine Sachen aus, lasse Sie achtlos auf den Boden fallen. Diese Chance will ich um nichts in der Welt verpassen. Ich setze mich neben Dich, beginne an Deinem Nacken sanft Deine Haut zu streicheln. Dein Rückgrat entlang, streichen die Fingerspitzen meiner Hand die ich sanft auf Deiner Haut aufliegen lasse. Du schließt die Augen und seufzt, schnurrst wie eine Kiste voller Katzen. Ich ziehe kleine und große Kreise mit Ihnen. Und du räkelst dich unter meinen Berührungen. Deinen Rücken hinunter bis zum Ansatz deines Po´s. In der kleinen Kuhle kurz darüber verweilen meine Finger und widmen sich dieser Stelle besonders ausdauernd. Deine Zunge leckt langsam und genussvoll über deine Lippen. Ich habe Recht mit meinen sanften Berührungen. Du schnurrst, hältst Deine Augen geschlossen wiegst Dich unter wollüstigen Schauern. Deine Finger tasten erneut an meinem Oberschenkel entlang zu meinem Schwanz, umschließen ihn und beginnen ihn zu reiben. Ich küsse Deine Schulter. Während eine Hand Dich weiter streichelt, ergreife ich mit der anderen Deinen Arm und bedecke ihn mit Küssen. Lecke mit meiner Zungenspitze die Innenseite Deiner Ellenbeuge und Deines Handgelenkes. Meine Zungenspitze hinterlässt feuchte Spuren auf Deiner zarten, warmen Haut. Eine Gänsehaut nach der anderen jagt über Deinen Körper. Ich ziehe Dich nach hinten, lege Deinen Oberkörper auf das Bett. Beginne mich Deinem Ausschnitt, Deinen prachtvollen Brüsten zu widmen. Meine Hände können Deinen Busen gerade noch umfassen als ich Sie aus dem Dekolletee´ hole. Meine Lippen schließen sich um Deine Brustwarzen, meine Zungenspitze zieht ihre Kreise nach. „Jaaaa“, stöhnst du auf und deine Bewegungen verraten deine Erregung, deinen Genuss. Jedes deiner Worte feuert mich weiter an. Meine Zunge leckt über Deine steifen Nippel und die Reaktion Deines Körpers zeigt mir, wie empfänglich Du hier für Zärtlichkeiten bist. Immer wenn ich Deine empfindlichen Punkte besonders gut treffe erhöht sich der Druck Deiner Hand um meinen Schaft, wird der Rhythmus schneller oder hört kurz ganz auf. Ich merke mir die Stellen, kehre immer wieder zu Ihnen zurück. Intensiviere meine Zärtlichkeiten. Ich bin zum Bersten gespannt und mein Hoden fühlt sich prall und hart an. Deine Berührungen sind wunderbar erregend und lustvoll. Meine Hände tasten über Deine Taille, Deine Hüften hinunter zu Deinen Oberschenkeln. Dort streicheln sie Dich durch die Strümpfe die die Berührungen meiner Finger, meiner Hände mit leichtem Knistern quittieren. Mit einem leichten Seufzen gleiten Deine Schenkel auseinander und ich streichele ihre Innenseiten. Ich drehe mich um, klettere über Dich, als ich dabei meinen Penis deiner Hand entziehe, ertönt ein meuterndes Geräusch von dir, dann positioniere mich in einer meiner Lieblingsstellungen, der "69" über Dir. Du wurschtelst deine Arme unter mir frei, lässt mich sonst aber gewähren. Sofort greifst du wieder nach ihm, beginnst ihn zu streicheln, kraulst meinen Hoden mit der anderen Hand. Deinen kurzen Rock muss ich nur noch wenig nach oben ziehen und sehe, nachdem ich Dir den Slip ausgezogen habe, dass Deine Strumpfhose "Ouvert" also im Schritt großzügig ausgeschnitten ist. Ich genieße kurz den Anblick der sich mir bietet. Deine Spalte ist vor Erregung schon leicht geöffnet, glänzt feucht. Deine Schamlippen sind prall durchblutet und treten hervor. Wie ein kleiner Schmetterling liegen sie vor mir. Überall glänzt Dein Lustsaft, an einigen Stellen in ganzen Tropfen, zieht kristallklare Fäden. Der Duft ist frisch und lecker, raubt mir den Verstand. Als ich meinen Kopf zwischen Deine Beine stecke und Dich zu lecken beginne, spüre ich an meinen nassen Wangen, meinem ganzen Gesicht wie viel Feuchtigkeit schon auf Deiner Strumpfhose, zwischen Deinen Oberschenkeln geflossen ist. Ich bin begeistert. Deine Hände halten meinen Schwanz und meine Eier und ich spüre plötzlich wie sich Deine Lippen um meine Eichel schließen, Du meinen Schwanz einsaugst. Deine Hände meinen Schaft reiben und Deine Zunge meine Kuppe umspielt. In mir tobt ein Orkan, ich kann nicht anders als leicht die Hüften zu bewegen. Ich weiß, dass ich das nicht lange aushalten werde. Ich verwöhne Deine Spalte mit meiner Zunge, spiele mit meiner Fingerspitze an Deinem Loch, während ich Dich lecke. Als meine Fingerspitze schön feucht ist, gleitet Sie leicht in die Öffnung, die ich so sehr begehre. Dein Mösenmund schließt sich stramm um meine Fingerspitze, ich dringe nur sanft mit meiner Fingerkuppe in Dich ein, schlage einen sanften, langsamen Stoßrhythmus an. Ich will nur sanft Deine Öffnung weiten und Dich zusätzlich stimulieren. Meine Zunge leckt Deinen Kitzler streicht über ihn. Ich sauge Deine Lippen zwischen meine; Lecke, trinke Deinen Lustsaft. Dabei habe ich das Gefühl als würde mein Glied in Deinen Händen, zwischen Deinen Lippen immer weiter anschwellen. Als würde bereits jetzt heiße Flüssigkeit durch ihn laufen. Mein ganzer Körper ist wie aufgeladen als würde er vor Hochspannung summen. Mein Zeigefinger dringt jetzt langsam mit jedem Stoß weiter in Dich ein, während ich Dich lecke. Die Muskeln Deiner feuchten Höhle umschließen ihn mit leichtem Druck. Ich freue mich schon darauf, Deine engen Mösenmuskeln um meinen Schwanz zu spüren. Ich führe einen zweiten Finger in Dich ein, stoße Dich langsam schneller und erhöhe den Druck. Du dankst es mir mit Lauten der Lust, windest dich und bebst unter meinen leidenschaftlichen Zärtlichkeiten. Immer wieder spüre ich wie sich deine Hände um mich krampfen wenn die Lust dich überwältigt. Auch als mein Schwanz zu zucken beginnt, ich Dir ein schnelles "Jetzt...Ich..." zurufe. lecke ich Dich sofort weiter. Meine Eichel entgleitet Deinem Mund, Mein Saft spritzt über Deinen Ausschnitt, deine Titten während Du hingebungsvoll weiter mit den Händen jeden Tropfen aus ihm herausmelkst. Meine Finger gleiten jetzt schnell und kräftig hinein und heraus. Ein einziges Saugen und Schmatzen. Ich lasse nicht einen Augenblick nach in meinen Anstrengungen Dir einen Höhepunkt zu bescheren. Das ist für mich Ehrensache. Meine Hand stößt an Deiner Möse an, als ich spüre wie sich Dein Körper unter mir verkrampft. Meine Zunge drückt kräftig auf deinen Kitzler leckt ihn immer stärker. Es gefällt dir spürbar. Du bäumst Dich auf. Ich spüre wie sich Muskeln um meine Finger pulsierend zusammenziehen, bewege ich sie nur noch leicht und lecke Deinen Kitzler nur noch sanft. Deine Nachbeben beobachte ich genau. Es sieht aus, als würde deine Spalte meine Finger die jetzt sanft durch Deinen Saft hinauf- und hinuntergleiten wieder einsaugen wollen. Ein wundervoller Anblick. Wir legen uns nebeneinander und ich verreibe meine Ficksahne sanft auf Deinen Brüsten und Deinen Nippeln. Ich beobachte genießerisch wie Deine Nasenflügel sich bei jedem Atemzug blähen. Und ich streichele sie weiter sanft und beobachte die steifen Nippel die sich ebenso wie die gesamte Brustwarze immer weiter anspannen. Du räkelst Dich genießerisch unter meinen Streicheleinheiten. Ich kann regelrecht sehen und spüren, wie sich Ruhe und Entspannung über Deinen Körper ausbreiten. Sanft blase ich meinen warmen Atem über Deine Haut. "Liebe gute Nikola, da ich jetzt ganz artig war und auch nichts zerrissen oder kaputtgemacht habe..... darf ich mein Geschenk da behalten und weiter gaaaanz artig mit ihm spielen?" Du prustest los und mit einem "Spinner" schlägst Du spielerisch mit Deiner Mütze nach mir "Was soll das heißen, weiterspielen?". "Ich hätte Da noch viele Ideen für interessante Spiele, weil ich zu hoffen wage, dass das erste Spiel Dir gefallen hat....." „Ooooh jaaaa, du glaubst doch nicht das ich dich hier so schnell wieder weglasse wenn der Weihnachtsmann mir schon so ein tolles Spielzeug durch die Tür schleudert…“ „DEIN Spielzeug?“ „Yupp.“ sagst du, beugst dich zu mir hinüber und verschließt meine Lippen mit einem Kuß der immer wilder und leidenschaftlicher wird.
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