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Grenzen des einvernehmlichen Sex


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Und Du arbeitest jetzt an einem Leitfaden für Unfall- und Krankenversicherer, der festlegen soll, ab wann Haftungsausschluss bei Sexunfällen möglich ist ?

Auf jeden Fall läuft es auf das hinaus, was ich befürchtet habe: es geht um Sanktionierung. Frage von mir: was gibt Dir das, wenn Du sexuelle Praktiken künftig in "gesellschaftlich sanktioniert/nicht sanktioniert" einteilen kannst ?


Geschrieben (bearbeitet)

Und Du arbeitest jetzt an einem Leitfaden für Unfall- und Krankenversicherer, der festlegen soll, ab wann Haftungsausschluss bei Sexunfällen möglich ist ?



Nein. Auch nicht.


Frage von mir: was gibt Dir das, wenn Du sexuelle Praktiken künftig in "gesellschaftlich sanktioniert/nicht sanktioniert" einteilen kannst ?



Schau, es ist nunmal so das die riskanten Praktiken Realität sind und das eine grössere Supportergruppe diese, ohne sie selbst zu praktizieren, verteidigt. Bist du damit einverstanden?

Warum jetzt nicht etwas Ordnung ins Chaos bringen ohne die Praktikanten und Supporter vor den Kopf zu stossen? Asphyxiation soll ok sein aber bitte nicht unter 30% Sauerstoffsättigung über 30 Sekunden oder 60% Sauerstoffsätigung über 4 Minuten.

Ein Konsens eben...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Sorry - aber jetzt wird es in meinen Augen unehrlich:

Man kann einen Konsens herstellen, um mit jemandem Übereinstimmung zu finden und auf dieser Basis gemeinsam handeln zu können - dann betrifft der Konsens die unmittelbar und mittelbar Beteiligten - und dabei bleibt es.

Oder man stellt einen Konsens her, um jemanden auszugrenzen: es gibt dann eben die per Konsens als tolerabel sanktionierten Sexualpraktiken und die nicht tolerablen - und die Grenze zieht eben nicht mehr das Gesetz, sondern der Konsens einer tatsächlichen oder selbsternannten gesellschaftlichen Mehrheit.

Edit, da der Nachtrag von Dir erst jetzt kam: Und da kommen wir eben schon der Anprangerung näher!

Ich bin kein Supporter irgendeiner sexuellen Praktik, wenn ich das Recht auf Selbstbestimmung verteidige! Das findet in demokratischen Ordnungen gemeinhin da seine Grenze, wo andere unfreiwillig beeinträchtigt werden. Das sind die Sanktionen, die ich akzeptiere.

Dass Du nicht siehst, in welche Richtung Du marschierst, glaube ich nicht. Dann solltest Du aber wenigstens dazu stehen!


bearbeitet von Ballou1957
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Sorry @TE
ich kann den Sinn des Threads immer noch nicht erkennen.

Bevor Du hier irgendwelche Äusserungen über Verträge von Dir gibst, solltest du wirklich ersteinmal auf die Dir von @Ballou empfohlene Seite (die heißt auch so) gehen und Dir die Verträge ansehen.

Klar ist ohne wenn und aber, erlaubt ist was Beiden gefällt und was sie wollen/tun PUNKT.
Dazu brauch ich keinen Konsens, am allerwenigsten von der "Gesellschaft".

Ach ja, Dein Konstrukt mit den Versicherungen hinkt. Egal wie Du es gestaltest, eine Unfallversichrung würde niemals zahlen!
Hier gilt immer der Grundsatz:
Es muß ein von Aussen auf den Körper Plötzliches UNFREIWILLIGES Ereignis sein.
Zudem wird von der Krankenversicherung IMMER der Unfallverursacher in Regreß genommen.
Rente? BU oder EU Absicherung? Schon mal was vom sogenannten "Selbstverstümmelungs §" gehört???


bearbeitet von Leckerbaer6
Geschrieben (bearbeitet)


Edit, da der Nachtrag von Dir erst jetzt kam: Und da kommen wir eben schon der Anprangerung näher!



Entschulige, das passiert mir immer wieder wenn ich aufstehe drücke ich kurz "Aenderungen speicher" und dann ist es eben sichtbar wenn das letzte Post auch von mir ist.

Ich habe nicht dich als Supporter bezeichnet, was ich meinte ist das ich mich im OP-Post ganz speziel an die Supporter gewendet habe.

Ich zitiere aus meinem OP-Post: "Die Frage richtet sich nur an diese Gruppe."


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Bär
Mein OP Post etwas gekürzt/verbessert:

> Bei Threads um ausgefallene Sexualpraktiken meldet sich mit
> garantierter Regelmässigkeit ein Gruppe welche (... diese
> Praktiken verteidigt ohne sie selbst zu praktizieren ...)

> Die Frage richtet sich nur an diese Gruppe.

Die Logik war, das die Nähe dieser Gruppe (später als Supporter bezeichnet) zu den praktizierenden (später Praktikanten genannt) nicht reflexartig (Ich verteidige jede Form von Freiheit) erfolgt sondern reflektiert. (Ja die tun das, aber...)

Sollten alle oder zumindest einige diese Support reflektiert erbringen wäre dies die Quelle eines Konsens oder zumindest Quelle meiner persönliche erweiterung meines Horizontes. (Ich verstehe diese Praktiken überhaupt nicht)

Edith sagt: Zwischendurch abgespeichert. Typo und Klarheit.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Klarkopf - ich kann das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung verteidigen, ohne dass ich damit jede einzelne sexuelle Praktik und Technik verteidige oder gutheisse. Hast Du diese Möglichkeit auch schon mal in Betracht gezogen.

Ich bin auch für das Recht auf freie Religionsausübung, obwohl ich nicht gläubig bin und ich bin für das Recht auf Homosexualität, obwohl ich selbst nicht homosexuell oder bi bin. Und ebenso gestehe ich Menschen zu, in ihr sexuelles Erleben Atemkontrollspiele einzubinden, obwohl ich das selbst nicht praktiziere - zumindest nicht in Form der vollständigen Unterbrechung der Luftzufuhr.

Bin ich jetzt in Deiner Definition ein Supporter ?


Geschrieben



Bin ich jetzt in Deiner Definition ein Supporter ?



Nein, definitiv nicht. Deine starke Affinität zu herausragenden zivilisatorischen Erungenschaften wie freie Meinungsäusserung oder Selbstbestimmung lässt dich jedoch immer wieder Vermuten das Angriffe auf die elementaren Rechte der Menschen stattfinden wo gar keine sind. Ich kann damit übrigens ganz ausgezeichnet leben.


Geschrieben

ich bin raus hier... noch eine anmerkung:

ich finde das denke schon seltsam, wenn sich jemand evtl. in den tod stürzt zuallererst an die evtl. anfallenden rettungswagenkosten und die krankenkassenbeiträge zu denken...

jetzt könnte man erst einmal einen katalog erstellen, für welche situationen man dann solche gesellschaftlichen sanktionierungsdefinitionen benötigen würde...

diese denke halte ich jedenfalls für gefährlich... weil sie suggeriert, die gesellschaft habe das recht, das privatleben zu reglementieren... dagegen wehre ich mich mit händen und füßen...

wenn ich sex habe, brauche ich einvernehmlichkeit mit meinem partner und mit sonst niemandem... klar ist natürlich auch, dass ich dabei die verantwortlichkeit für mein handeln nicht abstreifen kann...

wenn ich jemandem schaden zufüge, bin ich selbstverständlich dafür verantwortlich, trotz einvernehmlichkeit...

daran ändert aber auch kein konsenskatalog etwas, den die ganze gesellschaft oder alle poppen.de-fories abgenickt haben...


Geschrieben (bearbeitet)

Ähm, die Grenzen des einvernehmlichen Sex? Wer sich damit auskennt benutzt Codewörter. Die immens wichtig sind. Denn auf Gejammer oder Gebettel, u.a.,kann man ja keine Rücksicht nehmen, da es oft dazu gehört. Deswegen sind Codewörter so wichtig, um eben keine ungewollten Grenzen zu überschreiten.


bearbeitet von BerlinPaar30
Geschrieben

@Power - ich stimme Dir zu, mache jedoch eine Einschränkung: ich habe miterlebt, wie Rettungskräfte der Bergwacht sich selbst in akute Lebensgefahr gebracht haben, um Leute aus einer Wand zu holen, in der sie mit ihrer Ausrüstung einfach nichts zu suchen hatten.
Aber das wäre eine ganz andere Diskussion, die darum ginge, wie weit gegebenenfalls Rettungskräfte überhaupt gehen müssen, wenn sich jemand aus freien Stück in entsprechende Gefahr begeben hat.

Ansonsten vermisse ich hier einfach eine klare Position des TE, was das alles soll: ich kann definitiv nichts anderes erkennen, als den Versuch einer allgemeinen Sanktionierung von Sexualpraktiken über den gesetzlich gesteckten Rahmen hinaus - und ob Klarkopf nun damit leben kann oder nicht ist mir egal: es läuft darauf hinaus, das sexuelle Selbstbestimmungsrecht auszuhöhlen.

So lange ist es noch nicht her, dass Homosexualität gesellschaftlich noch so sehr sanktioniert war, dass ein Coming Out für den Betroffenen ein ernsthaftes Problem war - und es gibt genügend gesellschaftliche Bereiche, wo das noch heute so ist. Daher bleibe ich gern sensibel auf dieser Schiene! Und, mein lieber Klarkopf, ich sehe noch nicht, dass ich in Deinem Fall da nur Gespenster sehe!

Aber schreib mal schön an Deinem Katalog weiter!


Geschrieben (bearbeitet)

Läuft es etwa darauf hinaus, inwieweit nach 5 oder 6 Jahren poppen.de die Ethik oder nennen wir es mal, die gesellschaftlichen Moralvorstellungen gelitten haben könnten?



Ich hatte es bereits eingangs befürchtet.

Es läuft auf Stigmatisierung und auf die Möglichkeit von Machtausübung hinaus, Menschen wegen ihrer sexuellen Praktiken einer bestimmten Gruppe zu- und gleichzeitig "abschreiben" zu können.

Es läuft auf Diskreditierung und Diskriminierung zum Zweck eigener Machtausübung hinaus.

Klarkopf stell dich erst gar nicht irgendeiner Wahl, meine Stimme hast du nicht.


LG xray666




LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Deswegen sind Codewörter so wichtig, um eben keine ungewollten Grenzen zu überschreiten.



Hab ich schon unter 3)

1) Die Einwilligung des Partners sollte zweifelsfrei sein.
2) Die Sexualpraktik sollte noch keine rechtliche Würdigung erfahren haben. (Erfolgte Verurteilung)
3) Die wechselseitigen NOGOs sollten kommuniziert und verstanden sein.



Klarkopf stell dich erst gar nicht irgendeiner Wahl, meine Stimme hast du nicht.



Ach so, daher deine stetigen Einwände. Auch Du vermutest falsch. Meine Motivation ist ganz banal.


! Und, mein lieber Klarkopf, ich sehe noch nicht, dass ich in Deinem Fall da nur Gespenster sehe!

Aber schreib mal schön an Deinem Katalog weiter!



Wie ich schon schrieb: Starke Affinität... Besser wäre gewesen: starke unerschüterliche Affinität...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich wollte, siehe mein Eröffnungs-Thread, nur wissen ob dijenigen welche Schlamschieben, Asphyxiation und ähnliches kurzerhand zur Privatsache dritter deklarieren sich auf einen Konsens (Übereinkunft gegen die sich kein offener oder versteckter Widerstand regt) einlassen würden. Die Frage war auch direkt an diese Gruppe gerichtet.


Meiner Meinung nach sind diese Praktiken Privatsache Dritter. Sie interessieren mich nicht und wenn andere das tun, dann sollen sie es tun, aber mich damit in Ruhe lassen.

Also war die Frage an mich gerichtet.

Für meine Haltung brauche ich keinen Konsens und muss mich weder auf diesen, noch auf irgendetwas anderes einlassen. Denn mir ist es egal, ob sie sich gegenseitig die Knochen brechen, erwürgen, zerstückeln oder verspeisen:
Es ist ein PaL (Problem anderer Leute), es geht mich nichts an, es interessiert mich nicht und ich brauche mich auf keinen Konsens einlassen.

Wozu auch und mit wem? Mit Leuten die mich nicht interessieren? Wenn ich mit jedem Menschen, der mich nicht interessiert konsensieren wollte, hätte ich viel zu konsensieren. Dazu habe ich weder Zeit noch Lust.

Also ist Deine Liste in meinen Augen überflüssiger als ein Kropf.


Geschrieben


Wirklich keine Grenzen?


Ich hab mal in einem Profil gelesen: "Wer keine Tabus hat, der hat sie nicht alle". So ähnlich würde ich das auch sehen ...


Geschrieben (bearbeitet)


Die Frage richtet sich nur an diese Gruppe.





Die Frage nach der Antwortkompetenz, nämlich ob ich zu dieser, von dir gewünschten „Gruppe“ gehöre, mag ich mir nicht selbst beantworten. Ich überlasse dir in diesem Fall aber die Selektion und damit die Entscheidung, ob meine Äusserungen deine Kenntnis erlangen.. ;-)





Im Falle der Asphyxiation (Erstickungsspiele und Erstickungsempfindungen beim Sex) könnte dieser Konsens ein einfacher Fingerring sein welcher mittels Lichtdurchfluss im Finger die jeweilige Sauerstoffsätigung misst und beim unterschreiten der Sauerstoffsätigung übereine gewisse Zeit welche Hirnschäden wahrscheinlich macht Alarm schlägt. Nur das tragen dieser Ringe würde die Protagonisten dieser Sex-Spielart vor Strafe bei Invalidität oder Todesfolge schützen. Aber eben wenn kein Konsens möglich ist wird eben keine Grenze gesetzt. Einfache Menschen welche sich aus Liebe oder Hingabe der Asphyxiation aussetzen müssen weiterhin mit neuralen Langzeitfolgen leben ohne das Gesellschaft und Justiz sie zu schützen vermag.





Das Fingerring-Projekt des Heinz-Nixdorf-Lehrstuhls, welches sich noch in der Entwicklungsphase befindet , wirst du doch nicht allen Ernstes in Betracht ziehen, um deine Suche nach einem Konsens, den im übrigen scheinbar nur du selbst suchst, zu einem erfolgreichen Ende zu führen?!





Vielmehr glaube ich, dass diese Argumentation eher dazu führen soll, deine Überzeugung zu untermauern, dass die Regeln gelten sollen, die du selbst als „richtig“ erachtest.Ebenso verhält es sich mit folgendem Beispiel, bei dem ich mir die Ironie tatsächlich nicht mehr verkneifen kann:









Warum jetzt nicht etwas Ordnung ins Chaos bringen ohne die Praktikanten und Supporter vor den Kopf zu stossen? Asphyxiation soll ok sein aber bitte nicht unter 30% Sauerstoffsättigung über 30 Sekunden oder 60% Sauerstoffsätigung über 4 Minuten.





Hierzu zunächst einige Fragen:

  1. Wie lange kann ich denn bei einer Sauerstoffstättigung von 55% „asphyxieren“?
  2. Kann ich die Asphyxiation lediglich durchführen bei fundierten Mathematikkenntnissen- UND notariell beglaubigter/ geeichter Stoppuhr?
  3. Was sagt der Staatsanwalt zu einer Zeitüberschreitung von 10% ; ist Diese noch akzeptabel?

…. Die Menschen,welche du hier als Praktikanten und Supporter bezeichnest, deren du weiterhin eine unendliche Toleranz unterstellst, so lange, deiner Meinung nach eine tolerierbare Blutsättigung besteht, willst du am Ende ad absurdum führen, indem du unter dem Deckmantel des Konsens, Gedanken unterbreitest, dieses jedoch auschliesslich mit dem Ziel, Diese zu widerlegen. Ergo; gibt es keine Argumente für die Toleranz,welche damit zu verurteilen ist und unangebracht erscheint!



Aber eben wenn kein Konsens möglich ist wird eben keine Grenze gesetzt.





Anders kann ich mir auch Folgendes nicht erklären:



...alles was einvernehmlich, von mündigen Erwachsenen praktiziert wird und nicht gegen das Gesetz verstösst in Ordnung ist.
Wirklich keine Grenzen? Sind auch, jetzt rein hypothetische, Sexualpraktiken welche mit garantierter Regelmässigkeit zu Knochenbrüchen führen würden, für euch ok? (Sex mit gleichzeitigen runterrollen im Treppenhaus über 10 Stockwerke)





Du stellst diese Frage nach den Grenzen und behauptest durch dein völlig überspitztes Beispiel, dass es Keine gibt, nennst sie jedoch direkt im Satz davor.....



- was willst du eigentlich?


bearbeitet von Xenialll
Geschrieben (bearbeitet)



- was willst du eigentlich?




Die Grundidee war das diejenigen welche die Risiko - Prakiken unterstützen ohne sie zu praktizieren ihre reflektierten Gründe dazu nennen.

Ich gehe davon aus, dass diese reflektierten Gründe für die breite Allgemeinheit von nutzen sein könnten. (Oder ich bin nur neugierig)

Das gleiche gilt für die selbstauferlegten Grenzen der Praktikannten, nach welcher ich aber nicht gefragt habe oder fragen werde da dies nun wirklich zu persönlich ist. (Auch hier ist natürlich Neugier im Spiel)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mir ist nur immer noch nicht klar, wer in Deinen Augen diese "Supporter" eigentlich sein sollen, von denen Du ständig sprichst.

Nach dem bisherigen Stand Deiner diesbezüglichen Aussagen meinst Du offenbar nicht die Menschen, die aus einer grundsätzlich freizügigen Haltung andern dieses Recht zugestehen. Also muss es eine aktive Form der Unterstützung sein, auf die Du anspielst.


Geschrieben (bearbeitet)

... Das Fingerring-Projekt des Heinz-Nixdorf-Lehrstuhls ... nicht allen Ernstes in Betracht ziehen ...



Doch genau, wenn telemetriesche und biometrietrische Daten den Risiko-Praktikanten hilft ihre Sexualität ohne Todes- oder Invaliditätsangst auszuleben ist das doch grossartig. Wobei ich ehrlich gesagt nicht weis ob diese dazugehören. Dann wäre die Realtimedaten tatsächlich ein Lusttöter.


--- Was sind Supporter für mich --- Also muss es eine aktive Form der Unterstützung sein, auf die Du anspielst.



Das weiss ich nicht. Die Existenz der Supporter ist lediglich eine Hypothese. Es ist auffällig das Risiko-Praktiken (egal ob in der Sexualität oder sonstiger Freizeitgestaltung) von einer Gruppe unterstüzt wird welche diese nicht praktiziert. Aufgrund der Intensität und Sachkompetenz der Unterstüzung schliese ich, das es sich nicht um allgemeine Vertretung von Bürgerrechten handeln kann. Meine darauf aufbauende Hypothese besagt das diese Gruppe eine Schlüsselfunktion hat.

Vielleicht ist auch die Quelle meiner Hypothesenkette erhellend? Mein einziges Risikoverhalten ist gelegentliches Rallye fahren. In meiner Vorphase war von aktiven Rallye-Fahrer nur entusistischer Unsinn zu hören. (Fahr mal mit schreibe mir die Bibel, solange du nicht gefahren bist ist alles grau...) Erkenntnis war nur im Umfeld zu finden. (Fahrlehrer, Lebenspartner welche sich im Risikocontainment übten, etc.)

@Bär
Jetzt klar? Besser kann ich es wirklich nicht erklären.


Edith sagt: Post ist jetzt fertig.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

[Zitat KlarKopf]

Ich will immer noch auf einen Konsens (übereinstimmung zu einer Thematik ohne verdeckten oder aktiven Widerstand) hinaus welche auch für die Gruppe akzeptabel erscheint welche riskante Techniken offen als Privatsache sehen. Ich habe diese Gruppe in meinem ersten Post übrigens direkt angesprochen.



@ Klarkopf

Einen Konsens in Deinem von Dir selbst definierten Sinne gibt es, wie Du an den Reaktionen bemerken könntest, nicht und wird es auch nie geben. Somit kann dieser Thread geschlossen werden ( schon lange überfällig ).

Im Übrigen hat Xenialll die wahren Gründe Deines Threads sehr deutlich erkannt. Nur ist zu befürchten, dass Du trotzdem auf dieser Schiene weiter machen wirst, schade um die Zeit und die Mühe derer, die Dir geantwortet haben.

P.S. Gut gemeinter Ratschlag: Lege Dir mal ein ein Rechtschreibprogramm zu


bearbeitet von SMpaarOB
Geschrieben (bearbeitet)

... um die Zeit und die Mühe derer, die Dir geantwortet haben ...

... Gut gemeinter Ratschlag: Lege Dir mal ein ein Rechtschreibprogramm zu ...



Du hast dir ja jetzt selbst Zeit genommen? Machst du gerade eine Art Qualitässicherung? (Ernst gemeinte Frage)

Ich benutze bewusst kein Rechtschreibprogramm. Ich bin noch einer der Legastheniker welcher sein sechstes und siebtes Lebensjahr in einer Einrichtung für lernresistente Kinder verbracht hat. Ich editiere nur Schreibfehler welche sinnentstellend sind oder die lesbarkeit arg beeinträchtigen. Übrigens war es, in der Zeit meines aktiven Arbeitslebens, erhellend und finanziel nutzbringen diejenigen frühzeitig zu Erkennen, welche nur die Fehler meiner Texte nicht aber deren Inhalte erkannt haben. Ich bin übrigens heute in der Lage, mit viel Aufwand, Texte in neuer und alter Rechtschreibung zu verfassen. Aber ich will nicht...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Die Grundidee war das diejenigen welche die Risiko - Prakiken unterstützen ohne sie zu praktizieren ihre reflektierten Gründe dazu nennen.


Dein Interesse an diversen Themen im Forum fühlt sich für mich nicht echt an, sondern dient, meines Erachtens, nur einer Sache- nämlich der Provokation!


bearbeitet von Xenialll
Geschrieben

@ Xeniall

Wir glauben eher, es dient einzig und alleine der Selbstdarstellung.


Geschrieben

Die Suche nach einer verdeckten Motivation scheint sehr beliebt zu sein...

Schonmal mit dem Gedanken gespielt das eine Frage genau so gemeint ist wie sie gestellt wurde?


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