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Die Hütte im Wald


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Die Hütte im Wald

Es war früh, sehr früh. Nervig summte mein Wecker vor sich hin- erst 4:30 am Morgen. Aber ich wollte den ganzen Tag nutzen und
den Sommer lang nur mit dem Nötigsten auf Wanderschaft gehen. Ich hatte noch kein genaues Ziel, wollte mich einfach treiben lassen
und dem gewohnten Alltag entfliehen. Nun war es soweit, heute ist mein Tag. Der Rucksack war bereits gepackt - nur noch eine
warme Dusche, ein kurzes Frühstück und ich wollte los.

Kurz nach 6 schloss ich endlich die Haustür hinter mir und startete ins Unbekannte. Ich hatte mich dazu entschlossen keine Hauptwanderwege
oder Straßen zu benutzen- quer Feld ein, durch die Wälder und einen geeigneten Schlafplatz rechtzeitig finden. Also marschierte ich
los. Da ich sehr ländlich lebte stieß ich bereits nach kurzer Marschzeit auf den angrenzenden Wald, den ich genießend durchquerte.
Dieser Geruch, diese Stille, das was ich suchte. Ich passierte Bäche, die in ein Rinnsal endeten und Lichtungen, die voller Klee standen.

Nach ein paar Stunden Wandern bekam ich etwas Hunger und suchte mir ein Plätzchen im Wald, wo ich meine vorbereiteten Sandwiches mit etwas 
Kaffee aus der Thermoskanne verdrückte. Dann ging es weiter. Die Sonne stand bereits tief, also musste es schon spät sein aber der Wald
nahm kein Ende. Nun dämmerte es ein wenig und ich sah inmitten des Dunkeln Licht. Mal sehen was da ist- dachte ich mir- und ging darauf zu.

Eine Lichtung, eine Hütte und ein Lagerfeuer davor. Wow, das habe ich inmitten eines Waldes nicht erwartet. Langsam näherte ich mich und
konnte die Hütte nun gänzlich betrachten. Gepflegt sah sie aus, so wie auch alles drumherum. Ein kleiner Garten mit Gemüse und Bachlauf
direkt daneben. Ich trat an ein Fenster, dass durch Kerzenlicht hell erleuchtet schien. Aufgeräumt sah es aus, ein Tisch mit Stühlen und eine 
kleine Küche konnte ich ausmachen. Ich beschloss an die Tür zu gehen und zu klopfen. Zwei- dreimal klopfte ich mit meiner Hand an der Tür. Es tat
sich nichts. Ich griff an die Klinke da ging die Tür wie von Geisterhand auf.

Erschrocken trat ich einen Schritt zurück, als ich sie sah. Lange dunkle Haare zu einem Zopf gebunden, strahlende freundliche Augen - ein Lächeln,
das sofort verzauberte. Sie trug ein schlichtes Sommerkleid und war Barfuß. Ihre schlanken Beine konnte ich bis zum Saum an ihren athletisch
wirkenden Oberschenkeln bewundern. Komm doch herein, sagte sie mit einer sehr ruhigen Stimme. Ich grinste verlegen und folgte ihrer Einladung.
Ich bin Vera und wer bist du, fragte sie. Oh, ja, ich heiße Olaf- stammelte ich. Olaf also, was machst du hier fernab von allem inmitten des Waldes?
Kurz erzählte ich ihr, dass ich den Sommer über auf Wanderschaft gehen wolle und hier zufällig gelandet sei.

In Ruhe hörte sich Vera meine kurze Geschichte an und forderte mich auf die Nacht hier zu verbringen. Das kam mir gerade Recht, da es nun schon
richtig dunkel war und ich auch nicht richtig wusste wo ich denn eigentlich war. Vera fragte nicht weiter nach und begann in ihrer beschaulichen Küche
uns etwas zu kochen. Sie war sehr still und redete kaum bis sie uns das Essen auf den Tisch stellte. Alles aus dem Wald, sagte sie und lächelte
verführerisch. Ich lächelte zurück und begann zu essen. Es war einfach nur köstlich. Das ist ja mega lecker, sprach ich zu Vera und schaute ihr dabei
in ihre Augen. Ihr Blick war unbezahlbar. 

Nach dem wir gegessen hatten fragte ich nach dem Badezimmer oder ähnliches, ich würde mich gerne etwas frisch machen. Sie nahm mich an die Hand 
und führte mich außerhalb der Hütte zu ihrem Waschplatz. Hier Olaf, da steht ein Eimer mit Wasser und einem Lappen- den Rest wirst du sicher alleine 
hinbekommen, oder? Ich schaute den Eimer an, dann hoch zu Vera. Ich verstehe, sagte Vera. Sie begann langsam meine Sachen auszuziehen
tauchte den Lappen in den Eimer und begann mich damit zu waschen. Irgendwie schien sie keinerlei Berührungsängste zu haben. War mir aber sehr peinlich.

Zuerst fing sie mit meinem Gesicht und Hals an, dann wanderte der Lappen meine Arme entlang bis zum Rücken. Danach machte sie sich an den Oberkörper.
Nun waren meine Beine und Füße an der Reihe. Jetzt blickte sie hoch und grinste. Das Beste zuletzt, hockte sich vor mich und nahm meinen Schwanz zart
in eine Hand mit der sie sogleich die Vorhaut nach hinten schob. Mit der anderen Hand wusch sie sehr akribisch den Schaft von der Eichel bis hin zu meinen
Eiern rein. Fertig, sagte sie und stellte sich vor mich. Hast du nicht etwas vergessen? Fragte ich voller neugirde nach. Wir schauten beide nach unten,
denn sie hielt meinen Schwanz immer noch in der einen Hand.

Sie grinste, ach so, ja nun bist du ja an der Reihe. Ich schaute sie fragend an, da fiel bereits ihr Kleid auf den Boden. Und nichts drunter. Ich bestaunte ihren
makellosen Körper. Schlanker Hals, feste Brüste, schmale Hüfte und lange Beine. Ihren Knack Po konnte ich erst sehen, als sie sich umdrehte und sich
zum Eimer hin bückte. Wieder hoch gab sie mir den nassen Lappen und forderte mich auf sie nun zu waschen. Das konnte ich mir nicht zweimal sagen
lassen und begann mit einer freudigen Gelassenheit den Lappen über ihren Körper gleiten zu lassen. Ich machte es wie sie und hob mir das Beste
bis zuletzt auf. Auch ich hockte mich dabei vor sie und tränke den Lappen extra nass bevor ich anfing ihre Muschi damit zu waschen. 

Mit einer Hand fasste ich an ihre schmale Öffnung und spreizte sie meinen Fingern. Mit der anderen Hand wusch ich von ganz hinten angefangen tief
ihren Schlitz - mit langsamen Bewegungen- bis hoch zu ihren kurzen Härchen. Offenbar gefiel ihr das, denn sie griff mir feste dabei in mein Haar
und setzte ein Bein über meine Schulter. Ich kannte förmlich fühlen wie sie dabei feuchter und feuchter wurde. Ihr Atem ging kurz und nun presste sie
ihren Unterkörper meinem Gesicht entgegen. Ich konnte nicht widerstehen und streckte meine Zunge heraus die ich in ihre warme Grotte steckte.
Ich konnte ihre Geilheit schmecken, so süß so warm. Meine Zunge ließ keinen Millimeter aus und erkundete ihr mittlerweile tropfendes Fötzchen.

Abrupt nahm sie ihr Bein von meiner Schulter und zog mich an sich nach oben. Ich sah das Feuer in Ihren Augen, Flammen der Begierde der Sehnsucht.
Nun Olaf, hauchte sie heiser, nun gehen wir ins Bett. Sie nahm mich wieder an die Hand und zog mich mit in die Hütte. Als wir vor ihrem Bett standen
krabbelte sie darauf und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. Komm schon, forderte sie mich auf. Ich platzierte mich dahinter, sie griff gierig unter
ihren Beinen nach meinem Schwanz und wichste ihn ein wenig, aber hart war er allemal. Dann rieb sie meine Eichel immer wider an ihrem Schlitz
bis sie ihn endlich in sich führte. Ein lauter Stöhner von ihr durchstieß die Stille, als ich ihn ganz hinten stieß. Sie war so warm, so feucht. Es war ein
Vergnügen sie von hinten zu stoßen. Ihr Becken ging dabei mit nach vorne und zurück. 

Ich fasste sie mit beiden Händen fest an ihre Hüfte und sie hielt in einer ihrer Hände meine Eier während ich immer wieder in sie hinein glitt. Diese Frau
hatte Feuer. Nun fasste ich mit einer Hand ihren Zopf und zog daran wenn ich meinen Schwanz ganz in sie versenkte. Ab und an klatschte ich mit der anderen
Hand auf ihre Arschbacke bis sie rot wurde, aber es gefiel ihr- sie jauchzte nur dabei. Ich wollte sie aber auch von vorne nehmen, also zog ich ihn heraus
und drehte sie auf den Rücken. Sofort streckte sie ihre Arme nach oben und spreizte die Beine weit. Ich konnte mich nur auf sie legen und in die gleiten.
Ich hielt ihre Hände an den Gelenken fest und knetete mit der anderen dabei Ihre Brüste, die vor Geilheit zu platzen schienen.

Ihre Beine verschränkte sie fest an meiner Hüfte, damit ich auch ja tief in sie stoße. Wir genossen den heißen Ritt und fickten und in Trance. Als wir
wieder die Position wechseln wollten, um sie seitlich nehmen, konnte sie nicht anders als erstmal meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Genüsslich
saugte sie und leckte ihn bis runter zum Anus, um ihn darauf sofort wieder ganz in sich aufzunehmen. Wie wild wichste sie ihn dabei und schleckte
gierig, als sei er ein Lolli. Als ich sie dann endlich auf der Seite hatte fickte ich sie weiter. Sie winkelte ihren Schenkel dabei hoch und fasste
immer wieder an meine Eier, die kurz vorm Platzen waren. 

Ich komme gleich, ich komme gleich, stieß sie von sich. Tief in mich spritzen, bitte- schob sie nach. Ihre Pobacken spannten sich an und ich konnte ihren
schnellen Atem hören. Ich konnte auch nicht länger und ließ meinem Saft freien Lauf nach vorne. Mit jedem Stoß in sie spritzte mein Sperma
in ihre heiße Fotze. Nach ein paar Zuckungen war alles raus. Wir waren beide nassgeschwitzt und legten uns gegenüber aufs Bett. Beide
grinsten wir uns erleichtert an bis wir einschliefen.

++++        
Solltet ihr Anregungen ,Anmerkungen oder Wünsche haben, gerne könnt ihr mich anschreiben.
Solltet Ihr Rechtschreibfehler finden, die dürft ihr selbstverständlich behalten ;)
Wenn es euch gefallen hat hinterlasst auch gerne ein Like :)

Vor 8 Stunden, schrieb murmel50:
Gut geschrieben

Vielen Dank für dein Feedback ☺️

Vor 8 Stunden, schrieb bisven001:

woooow

da hat sich ja der Weg mehr als gelohnt

schön geschrieben

Ja der beschwerliche Weg war lohnenswert! Vielleicht trifft er sie ja wieder 😉

Vor 4 Stunden, schrieb Xander666:

👍🏻👍🏻👍🏻

Fantasie trifft Realität ☺️ Die Hütte gibt es wirklich, aber die Frau ist Phantasie. Sie war blond und nicht ganz so feurig. Aber sie existiert und ist heute eine mehr als gute Freundin

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