Mitternacht

[Pa****]

Ein Abend mit Freunden. Vor dem Essen ein Sektchen. Nacht dem Essen ein Mojito.

Es ist wieder später geworden als gedacht. Dir zu spät für Sex vor dem Einschlafen. Doch nicht zu spät, um wie jeden Abend ein wenig zu kuscheln. Wie jeden Abend endet der Tag im Löffelchen. Mit meinem harten Schwanz zwischen deinen weichen Backen. Sanft pulsiert die Geilheit in mir. 

Ich höre, wie dein Atem immer ruhiger wird. Doch meine Geilheit ist noch gewachsen. Zu dem pulsieren im Beckenboden, erlaube ich mir, meine Hüfte leicht zu kippen. Doch das genügt. Einen halben Millimeter rutscht mein Schwanz zwischen deinen Arschbacken hervor.

Keine Regung vor dir. Sanft atmest du weiter.

Gemeinsam mit deinem Atem lasse ich die Hüfte wiegen. Mit jedem Atemzug wandert meine Eichel ein wenig tiefer. 

Das zwölfte Ausatmen ist ein tiefer Seufzer. Die Geilheit ergreift mich und erfüllt mich mit Mut. Ich scheine auf dem richtigen Weg zu sein. 

Das findet auch meine Eichel. Prall und hart hat sie etwas gefunden. Einen Ort der sie willkommen heißt. Nicht mit weit offen Armen, aber mit einer warmen, kräftigen Umarmung.

Mit jedem deiner seufzenden Bewegungen deiner Rippen, gleite ich behutsam in dich ein. 

Jeden Moment könntest du aufwachen und mich erbost verjagen. Stattdessen entspannst du dich weiter und lässt mich tiefer in dich.

So haben wir das noch nie erlebt. Ich frage mich, ob ich tatsächlich auf dem Wege in deine hintere Lustgrotte bin. Denn trocken ist es hier nicht. Und so entspannt warst du dort noch nie. 

Ohne Reibung, ohne dehnen zu müssen gleite ich Millimeter für Millimeter, mit jedem deiner Seufzer tiefer in dich hinein. 

Ich spüre, wie meine Eichel durch deinen Schließmuskel hindurch ist. Bei dem letzten Stoß werde ich regelrecht hineingezogen. 

Ich halte kurz inne. 

Dein Atem setzt aus.

Deine Hüfte beginnt sich sanft zu kippen. Mit einem Seufzer der nicht mehr nach Schlaf klingt…