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UvMeersbach 03 Erziehung zum Toilettensklaven


Ul****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

UvMeersbach 03 Erziehung zum Toilettensklaven

 

Danke meine Herrin (Ehefrau, Freundin) für dieses geile Erlebnis.

 

Nachfolgend möchte ich es noch einmal aus meiner Sicht mit dir teilen.

 

Wir spazierten in Andalusien durch die Weiten der mit Plastikfolie überplanten  Erdbeerplantagen. Überall wurde geerntet. Viele Männer und Frauen waren an diesen Tätigkeiten beteiligt. Ganze Busladungen wurden dafür aus benachbarten Landstrichen hierher gefahren. Meistens Frauen und Männer im mittleren Alter, eher etwas älter, junge gab es nur vereinzelt. Es musste sehr warm unter den Planen sein. Ich schwitzte schon, nur beim Spazierengehen, aber wie musste es erst den Arbeiterinnen und ihren männlichen Kollegen gehen. Wir hielten bei einer Plantage an und beobachteten mal etwas länger die Menschen bei der Ernte.  So um die 50 Personen arbeiteten hier. Konzentriert und ohne Unterbrechungen, bis auf kurze Trinkpausen direkt beim Pflücken. Von Zeit zu Zeit verschwand eine Person hinter der nächsten Plane und kam kurz darauf wieder und arbeitete weiter. Ich bemerkte, das du das alles sehr genau und interessiert beobachtetest.

„Was überlegst du“?

„Willst du noch immer zu meinem Sklaven ausgebildet werden „? „Diesmal wirst du aber einiges dafür bezahlen müssen“.

Ich sah dich an und stellte fest, dass du die Frage ernst meintest. „Ja Herrin“, war meine Antwort.

„Warte hier“, sagtest du und ging’s schon auf die Kolonne der Pflücker zu. Du konntest auch Spanisch. Ich bewunderte dich für dein Sprachtalent. Du hast eine etwas größere dickere Frau, die nicht mitarbeitete, angesprochen. Es war ein längeres Gespräch und ich konnte der Mimik der Frau entnehmen, das dein Anliegen sehr ungewöhnlich, bis hin zu unmöglich, sein musste. In ihrer Gestik konnte ich erst eine sehr ablehnende Haltung erkennen, dies änderte sich aber im Laufe des Gesprächs. Als du dann noch auf mich zeigtest und ein 50€ Schein die Besitzerin wechselte, da spiegelte ihr Gesicht Zustimmung. Du nahmst einen kleinen Zettel, schriebst etwas drauf und gabst ihn der Frau. Dann drücktest du ihre Hand und verabschiedest dich.

„Evtl. hast du morgen eine weitere Prüfung“, das war alles was du dazu sagtest und ich wagte auch nicht weiter zu fragen.

„Wir fahren gleich noch einmal zur Bank, ich werde 1500€ von deinem Geld abholen“.

„Danke Herrin“, war meine einzige Antwort.

Ab sofort war ich mit meinen Gedanken nicht mehr von der Frage, —was soll da morgen passieren?— abzubringen. Ich fieberte dem nächsten Tag entgegen, ja ich freute mich endlich weiter gedemütigt und versklavt zu werden.

 

Am nächsten Morgen klingelte dein Handy um viertel vor 8. Einige spanische Worte und dann deine Befehle. „Steh auf, geh duschen, bekleide dich nur mit Jogginghose und T-Shirt und mach mir dann Frühstück, du ißt heute früh nichts“!

Nach dem Essen fuhren wir los und unser Ziel war die Erdbeerplantage, bei der du gestern das Gespräch mit der Vorarbeiterin gehabt hattest. Wir parkten gleich neben dem Feld wo die Kolonne schon beim Pflücken war. Deine Gesprächspartnerin kam auf uns zu und begrüßte dich, mich taxierte sie nur mit einem sehr seltsamen Blick.

„Ab jetzt lässt du ALLES über dich ergehen, bis ich diesen Befehl widerrufe“!

„Ja Herrin“!

Ein Nicken von dir, ein Pfiff von der Vorarbeiterin und schon kamen vier kleine zähe Männer auf mich zu, packten mich mit sehr festen Griffen und führten mich zu einem offenen Platz. In der Mitte stand eine Palettenkonstruktion mit drei Brettern darauf. Davor hielten wir an. Die Männer gaben mir zu verstehen, das ich mich ausziehen sollte, ganz ausziehen, nackt. Als ich nicht sofort reagierte, da spürte ich einen starken Schmerz auf meinem Rücken und sofort noch einen. Die Vorarbeiterin hatte mir mit einem Bambusstock auf den Rücken geschlagen und es brannte wie Feuer. Dann deine Stimme. „Sofort ganz ausziehen“! Die Schläge und die lauten Worte hatten die Aufmerksamkeit der gesamten Pflückerkolonne erregt und nun sahen mir ca. 50-60 Augenpaare dabei zu wie ich mich ganz entkleidete. Am liebsten wäre ich geflüchtet, so entwürdigend war das. Aber ich befürchtete meiner Herrin, Dir, nicht gerecht zu werden und hatte auch ein Riesen Respekt vor dem Bambusstock.

Also kam ich deiner Aufforderung nach. Nackt stand ich da, noch gehalten von den vier Männern, die Vorarbeiterin kam auf mich zu, griff mir zwischen die Beine, sagte etwas und die 4 Männer lachten. Dann wurde ich mit den Rücken auf die Bretter gelegt und darauf festgebunden. Mein Kopf lag auf einem etwas vorgezogen Brett, der Rest meines Körpers auf drei Brettern. Nackt und mit schlappen Schwanz lag ich in der Morgensonne und wartete auf das was komme würde. Du holtest dir einen Stuhl , den Sonnenschirm und die Kühlbox aus dem Auto und setztest dich so hin, das ich dich sehen konnte. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, dann kam die Vorarbeiterin und sprach mit dir. Du nicktest und gabst ihr die Sonnencreme. Grinsend kam sie auf mich zu, lies eine größere Menge der Creme auf meinen Körper tropfen und begann es genussvoll zu verteilen. Überall, von den Zehen bis zum Gesicht verstrich sie es, mit besonderer Sorgfalt wurde mein Schwanz und die Hoden behandelt. Hier legte sie eine Zärtlichkeit an den Tag, die ich bei so einer robusten Frau gar nicht für möglich gehalten hatte.

Selbst mein Schwanz bemerkte das und kam langsam zum Leben. Aber das sollte nicht lange vorhalten, denn was jetzt kam war nur noch ekelig.

Die Frau hob ihren Rock an und schon kam mir der Geruch des alten Urins entgegen. Sie stellte sich breitbeinig über mein Gesicht, mir wurde übel, denn der Geruch nahm ekelerregend an Intensität zu. Ich schloss meine Augen und atmete ganz wenig, nur durch den Mund, so konnte ich den Geruch etwas minimieren. Es war ein großer Fehler, denn die Dicke pisste mir ins Gesicht und so gelangte auch etwas in meinen Mund, auf meine Zunge und durch das Einatmen auch in meinen Hals. Es war das ekelhafteste was ich je in meinem Mund gespürt habe. Mir wurde speiübel und am liebsten hätte ich mich übergeben, aber ich wollte nicht aufgeben, denn dann hättest du mich nicht mehr zu deinem Sklaven gemacht. Es dauerte noch einige Sekunden, dann versiegte der Urinfluss über meinem Gesicht und die Vorarbeiterin lies von mir ab. Sie zog ihren Rock herunter, ging zu dir und du gabst ihr 15€.

„Jede der Frauen, die dir aufs Gesicht pisst bekommt 15€ von dir, wenn sie von dir auch noch sauber geleckt werden will, bekommt sie 25€.“ „Ich habe extra darum gebeten, dass sie sich heute Morgen nicht waschen. Du sollst heute richtig auf deine Demut und deine Toilettentauglichkeit getestet werden und wenn du es bis heute Abend durchhältst, dann hast du die Ausbildung zum Toilettensklaven bestanden“!

Ich antwortete nicht und wartete auf das Kommende.

Und schon kam eine weitere Frau, wohl durch die Vorarbeiterin ermutigt, auf mich zu. Erst taxierte sie meinen ganzen Körper, dann schaute sie auf mein schlappes Glied und lächelt. Sie hob ihren Rock hoch und ich schaute nicht hin, denn ich wollte mich nicht mehrmals ekeln. Einmal durch die Ansicht einer ungewaschenen Fotze und dann durch die eklige Pisse.

„Mund auf“, kam es von dir und ich gehorchte.

Schnell ergoß sich ein stinkender ekelhafter Pissestrahl in meinem Mund. Zum Glück lief es mir diesmal nicht in den Hals. Meine Zunge beurteilte, trotz meiner strikten Weigerung, den ekelhaften Geschmack und signalisierte mir, das ist noch schlimmer. Aber das Übelste war wirklich der penetrante Geruch, den dieses ungewaschene Wesen, ausdünstete. Ich hätte am liebsten meine Nase verschlossen, das ging aber nicht, sonst hätte ich durch den Mund atmen müssen und da war ja noch die Pisse drin. Als die Frau drei Schritte vorwärts macht und den Rock runterließ, spuckte ich schnell das Urin aus. Sie drehte sich noch einmal kurz zu mir um, blickte mich seltsam an, dann sprach sie einige Sätze auf spanisch zu mir. Sie sagt, „es tut ihr leid, das sie so ungewaschen war, aber ohne die Vorgabe hätte es kein Geld gegeben und das benötigte sie dringend für ihre Kinder.“

Du gabst ihr auch 15€ und sie ging schnell weg.

Bei den nächste fünf Frauen war die Prozedur gleich. Rock hoch, pissen, 15€ und los ging’s wieder.

Alle waren sie ungewaschen und habe stark gerochen.

Jetzt kam eine jüngere Frau auf mich zu. Sie war schlank und sehr nett anzusehen. Ich bekam richtig Lust ihr beim pissen zuzusehen. Aber was jetzt kam, dass entsprach gar nicht meinen Vorstellungen. Sie hatte volles schwarzes Mösenhaar, es war verklebt und speckig. Ich schloss schnell wieder meine Augen und versuchte an nichts zu denken, an gar nichts. Außer das du gesagt hast, ich solle immer den Mund auflassen. Und das tat ich auch jetzt. Etwas war anders. Ja, sie ging rückwärts über mein Gesicht, so das erst ihr Arschloch meine Nase streifte, das erst ein leichter, hier nicht hinpassender Geruch in mein Bewusstsein eindrang und dann erst der Bekannte Mösengeruch. Hier war es aber gar nicht so ekelig, lag das evtl daran, das sie noch so jung war und mich geil machte oder riechen alte Frauen nur stärker? Ich machte die Augen wieder auf und blickte auf eine weit geöffnete geile Fotze. Sie hatte ihre Schamlippen weit auseinander gezogen und präsentierte mit ihr Fick- und ihr Pissloch. Ich begann gerade diesen Anblick zu genießen, als ein harter Strahl aus ihr, nicht so plätschernd und tröpfelnd wie vorher, nein, über meinen Mund hinweg, direkt in meine Nasenlöcher schoss. Das brannte und ich konnte nichts dagegen machen, außer meinen Kopf etwas anzuheben und mit der Zunge den Strahl abzufangen. Es gelang mir, aber jetzt lief die gesamte Pisse in meinen Mund und, ja und der schmeckte. Irgendwie hatte ihre Pisse etwas junges erfrischendes, sogar etwas blumiges und im Gegensatz zu ihren Vorgängerinnen war sie angenehm zu trinken. Ich saugte alles gierig in mich auf und tötete damit den ekelhaften Geschmack ihrer Vorgängerinnen fast vollständig ab.  Viel zu schnell versiegte das herrliche Nass und ich dachte sie würde gehen. Aber nein, du sagtest, „ablecken“ und ich tat es. Sie drückte mir das verklebte Mösenhaar ins Gesicht und ich lutschte und saugte die restliche Pisse aus ihren Löchern. Sie rieb mir noch ihr Arschloch über die Nase und verschwand aus meinem Zungenzugriffsbereich. Erst jetzt nahm ich den süßen Geschmack wahr. Schokolade Haselnuss, das verklebte in ihrem Schamhaar war Nutella. Sie hatte sich zwischen den Beinen damit eingeschmiert. Das war super geil und ich trauerte ihr hinterher.

Ich sah noch wie du ihr 50€ gegeben hast und dann war sie auch schon weg. „Sie erhält soviel von dir, damit du mal einen anderen Geschmack im Mund hast. Ist das Ok?“

„Ja Herrin selbstverständlich, alles was sie wollen.“

Es folgten 7 weitere Frauen und alles lief gleich ab. Mund auf, Frau pisst hinein, lässt sich 15€ geben und weg.

Sie rochen alle ausnahmslos schlecht und der Geschmack war auch nicht besser geworden. Aber ich bemerkte, dass ich die Pisse jetzt viel bewusster in meinem Mund aufnahm und versuchte eventuelle Unterschiede zu analysieren. Immer mehr konzentrierte ich mich jetzt darauf und ja, ich wartet schon auf die nächste Spenderin. Ab jetzt wollte ich auch wieder meine Augen öffnen und zumindest versuchen, beim Anblick der Fotzen etwas Lust zu gewinnen.

Eine kleine zierliche kam zu dir und fragte etwas. Sie sah gar nicht so schlechte aus und ich freute mich schon etwas auf den Anblick.

„Sie will nicht pissen, möchte sich aber trotzdem das Geld verdienen. Also wird sie erst dein schlappes Glied steif blasen und dann leckst du ihr Arsch und Möse sauber.“

Mit weiten Schritten kam sie zu mir, ich konnte in die Richtung nichts sehen, aber schon spürte ich saugende Lippen um mein noch schlappes Glied. Das Saugen an meiner Eichel bewirkte das übliche, mein Schwanz wuchs und wurde steif. Damit endete das schöne Erlebnis. „Strecke deine Zunge weit und steif raus,“ kam dein Befehl und ich gehorchte. Die Schlanke zog sich ihren Rock ganz aus, so das ich nun zwei schönen weiße Halbkugeln auf mich zukommen sah. Bevor sie an meine Nase stießen, zog sie die beiden Kugeln mit ihren Händen weit auseinander. Es sah traumhaft aus und ich freute mich auf das was kommen würde. Sie setzte ihre Arschritze auf meine steife Zunge, dabei bewegte sich ihr Hintern vor und zurück. Immer weiter rutschte meine Zunge in Richtung ihres Arschloches und dann war sie direkt unter der Öffnung. Auch hier kein Gestank. Sie verharrte kurz und dann drückte sie ihr Arschloch auf meine Zunge. Immer fester wurde ihr Druck und meine Zunge drang in sie ein. Sie fickte sich mit meiner Zunge in ihren Arsch, immer schneller und wilder und dann auch noch härter und tiefer. Meine Nase steckte fast in ihrer Möse, das machte sie noch geiler und der Ritt ging wild weiter. Plötzlich begann sie leicht zu zittern und wand sich auf meiner Zunge wie eine Wilde. Noch ein Stoß und noch einer und dann, eine wahre Explosion, schoß flüssiges Gold mit einer Menge Schleim aus ihr heraus. Es war eine richtige Geschmacksvielfalt. Urin, Mösensaft, Schleimiges und etwas aus ihrem Arschloch, etwas Bekanntes, ich glaube ich konnte Vaseline spüren und mehr. Aber alles so im Rahmen, dass mir nicht übel wurde. Weitere Frauen folgten und es wurde wieder richtig stinkig und nicht wohlschmeckend. Dann kam noch eine Frau, es war wieder die Dicke Vorarbeiterin. Die eklige. Ich wollte nicht. Aber durfte ich jetzt, wo es doch bald vorbei war, einfach aufgeben. Nein. Also ließ ich es zu. Sie hob ihren Rock und stellte sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund.

„Auslecken, beide Löcher“.

Dein Befehl kam ich nach und war gleich mehrmals überrascht. Hier zwischen ihren Beinen stank es nicht mehr, nein es roch eher nach Sex und Wollust. Und gleich darauf konnte ich auch schon sehen und schmecken, wieso es so roch. Sie zog ihre Arschbacken auseinander und aus dem Loch trat Sperma aus, sie hatte sich ficken lassen und ich musste es jetzt sauber lecken. Und, obwohl sie dick war, ich tat es mit einer nicht geahnten Geilheit. Es schmeckte mir zwar nicht, aber ich genoss das unabwendbare. Und während ich ihr Arschloch säuberte, da tropfte es aus ihrer Fotze auf mein Gesicht. Und auch das war Sperma, zwar mit ihrem geilen Saft gemischt, aber es war Sperma. Da hatte sich die Fette doch zwischendurch von zwei Männern ficken lassen. Diese Erkenntnis hielt mich aber nicht von meiner Aufgabe ab. Nein sie geilte mich noch zusätzlich auf. Und unter deiner Beobachtung gab ich mir noch zusätzlich Mühe. Dann stieg sie von mir runter und du bezahltest ihr 100€ und zwei Männern jeweils 30€.

„Die Frauen sind durch, jetzt kommen die Männer“, sagtest du mit einer geilen Freude in deiner Stimme. „Soll ich dir auch noch in den Mund pissen“? „Ja, Herrin“.

Du stelltest dich über meinen Mund, zogst deinen Slip zur Seite und schon kam dein Natursektstrahl auf mich zu. Ich durfte schon einige Male deinen Saft probieren, aber heute schmeckte er mir besonders gut und ich freue mich dein Sklave zu sein.

In meinem Sichtbereich wurde etwas errichtet, was ich im Moment noch nicht so richtig einordnen konnte. Aber als du, meine Herrin, dich ganz entkleidetest und dich so wie Gott dich schuf darauf legtest, da viel es mir wie Schuppen von den Augen. Es ist ein bequemes Ficklager geworden. Und bevor ich mich, in irgendeiner Form, darauf einstellen konnte, da bestieg dich auch schon der erste Mann und begann dich in rasender Geschwindigkeit zu ficken. Seine Stöße wurden mit deinem Stöhnen untermalt. Das kannte ich so gar nicht von dir, du warst immer eher die ruhige Beischläferin. Aber dieser Mann schien es dir richtig zu besorgen und es dauerte auch nicht lange, da kamt ihr mit Stöhnen und Zucken zum Höhepunkt. „Bist du ein geiler Ficker, gerne würde ich dich noch einmal spüren“, sagte sie auf Deutsch und wiederholte es auch auf Spanisch. Rasende Eifersucht packte mich, wie konntest du dich hier, von so einem kleinen Spanier ficken lassen, das ging ja gar nicht. Ich hätte weinen können, so hilflos alles mit ansehen zu müssen. Und das war noch nicht zu Ende, du gabst ihm auch noch mein Geld dafür. Und es war damit immer noch nicht durch, denn der Ficker kam zu mir und ich musste, auf dein Geheiß hin, seinen Schwanz sauber lecken. Musste? Durfte! Aber das Durfte, das merkte ich erst, als er mir seinen Schwanz tief in den Mund steckte und ich da ziemlich viel von deinem schleimigen Saft schmecken durfte. Das Gemisch der Säfte geilte mich dann doch so auf, dass ich dir schon gedanklich vergeben habe. Aber es war noch kein Schluss, denn dein Stöhnen drang schon wieder an meine Ohren und als der Schwanz und somit auch der Mann aus meinem Sichtfeld verschwand, da sah ich wie du mit nach hinten gedrückten Beinen von einem Kerl in den Arsch gefickt wurdest. Ich kannte dich genau, Arschficken mochtest du nicht. Jedenfalls nicht von mir und ich habe es auch nie gedurft, aber jetzt gebärdetest du dich wie ein räudige Hündin. Geil stöhnend schreien und wimmernd nahmst du den Dreckschwanz tief in dich auf und bei jeden seiner verfickten Stöße stemmtest du ihm deinen Arsch noch entgegen. Mit dieser Intensität brachtest du ihn auch rasend schnell zum Abspritzen und danach wieder die selben Worte und die Bezahlung. Dann mußte ich wieder lecken. Zum Glück hattest du dich mit einer Spülung und einem, nach Erdbeer schmeckenden Gleitgel, vorbereitet, so spürte ich nur das Sperma und den Erdbeergeschmack. Du nahmst noch zwei Männer. Ich tat meine Arbeit, teilnahmslos, wie vorher und dachte, schlimmer kann es nicht kommen. Dachte ich!

Es wurde auch nicht schlimmer, denn die Erniedrigung konnte ich nicht mehr in Stufen unterteilen, es war vollkommene Auslieferung und Vorführung. Aber vorher musste, durfte ich noch deine beiden Löcher sauber lecken, saugen. Ich liebte dich sosehr, dass ich dir auch den ganzen Körper geleckt hätte. ALLES hätte ich in diesem Moment für dich getan. Ich sah das Sauberlecken nicht als Erniedrigung, sondern als Liebesgabe von dir. Und ich genoss es, so lange du es geschehen ließest, denn nach einer viel zu kurzen Zeit, zogst du dich von mir zurück und ich wurde los gebunden. Ich freute mich, dass es vorbei war und ich dich zum Schluss genießen durfte. Aber weit gefehlt, ich wurde auf die Seite gelegt und in einer neuen Stellung wieder fixiert. Nun lag ich mit angezogenen Beinen und überstreckten Kopf, fest mit Stricken gebunden, zur Bewegungsunfähigkeit verurteilt, auf den Brettern. Und dann stieß die Vorarbeiterin einen Pfiff aus und alle Pflücker und Pflückerinnen kamen zum Platz meiner Erniedrigung. Die Frauen standen in einem äußeren Ring um mich herum und etwa 10-15 Männer im inneren Kreis. Und diese Männer zogen gerade alle ihre Hosen herunter und begannen, unter dem Applaus der Frauen, ihre Schwänze hart zu wichsen.

„Jetzt wirst du zur Zweilochsklavensau gemacht! Entspanne dich“ und mit diesen Worten schmiertest du mir mein Arschloch mit Gleitcreme ein, drücktest dann die Tube in mich hinein und leertest den Inhalt in meinen Darm. Ich schloss meine Augen, ich wollte und konnte dem Treiben nicht zusehen. Es langte, dass ich es spüren, fühlen, schmecken und riechen musste. Ich hatte gerade alle Gedanken, Gefühle und sonstiges ausgeblendet, als unter dem Applaus der Frauen, der erste Schwanz hart in mich eindrang. Um das einigermaßen zu verarbeiten, holte ich tief Luft und schon steckte ein weiterer Schwanz in meinem Mund und beide wurden im Gleichklang in mir hin und her geschoben. Mein Arsch gewöhnte sich sehr schnell an das gebumst werden, was wohl auch an der Menge Gleitcreme lag. Den Penis in meinem Mund lies ich einfach so geschehen. Mir blieb aber auch keine große Wahl, gebunden wie ich war. Der Arschficker spritzte als erster ab und ich nahm das Spritzen des Spermas in meinen Darm als nicht unangenehm wahr. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und sofort drang ein neuer, etwas dickerer in mich ein. Es fing an mir zu gefallen, so präsentiert und vor aller Augen gefickt und vollgespritzt zu werden. Und genau bei diesen Gedanken kam eine volle Ladung Schleim in meinem Mund an. Ich hatte heute schon soviel verschiedene Geschmäcker und Konsistenzen im Mund gehabt, da kam es auf den einen mehr auch nicht an. Keiner sagte, dass ich es schlucken musste, also ließ ich es einfach aus meinem Mund herauslaufen ohne den geringsten Versuch dem etwas abzugewinnen. Auch hier wurde ein fliegender Wechsel vollzogen.

Ein neuer, jetzt wieder mal ein stinkender, schlecht schmeckender Schwanz, drang bis zum Anschlag in meine Mundfotze und fiel ebenfalls mit in den Arschficker Rhythmus ein. Nach einigen Minuten spritzte, fast zeitgleich, wieder Sperma in meinen Mund und in meine Arschfotze. Ich nahm es unbeteiligt hin und empfing wieder neue Ständer in mir.

Und auch das vierte Doppel spürte ich in mir kommen und sich dann wieder aus mir zurückziehend.

Aber jetzt änderte sich etwas und ich öffnete meine Augen.

Du standest vor mir, nackt wie Gott dich schuf, befahlst mir das Sperma, welches noch in meinem Mund war, herunter zu schlucken und dabei löstest meine Fixierung. Das Sperma, das aus meiner Arschfotze lief verteiltest du auf meiner Brust, dann quetschtest du noch meine Brustwarzen und brachtest mich für die Schlussoffensieve in Stellung. Ich musste auf den Paletten die Hundestellung einnehmen und du setztest dich rücklings auf mich rauf. „Siehe sie dir genau an“, sagtest du und zogst meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. Vor mir standen noch 5 Männer mit großen bis riesigen Schwänzen. Einer, ich konnte gar nicht meinen verängstigten Blick von ihm lassen, war so dick und lang wie mein Unterarm. Niemals würde der irgendwo bei mir reinpassen. Ein dünner langer kam auf uns zu, du nahmst ihn in deine Hände und brachtest ihn mit leichten Bewegungen in einen fickfähigen Zustand. Er positionierte sich hinter mir, schob ihn meinen Arsch rein und machte, unter deiner Anleitung, 30 Stöße, von ganz rein, bis ganz raus. Während dessen wichstest du den nächst größeren Penis zu seiner vollen Größe. Der aus meinem Arsch wurde herausgezogen, kam um mich herum und verschwand in meinem, von dir mit beiden Händen, geöffneten Mund. Im selben zug wurde auch meine Arschfotze wieder gefüllt. Der hinten tat jetzt von ganz alleine langsam seine Arbeit. Rein und raus. Aber der in meinem Mund, wurde von dir geleitet. Meinen Kopf und damit auch meinen Schlund überstrecktest du, indem du mich fest in meinen Haaren nach hinten zogst. Ich spürt wie der dünne Lange immer tiefer in mich eindrang und ich zu würgen beginnen musste. Immer mehr verkrampfte sich mein Hals durch den Würgereiz, aber du dehntest es so lange aus, bis der Schwanz in mir zu zucken begann und dann sein Sperma tief in mir abgab. Es war ein fliegender Wechsel, ein dickerer Schwanz drang hart in meinen Arsch ein und weitete mich etwas mehr. Der, der zuvor meinen Po bedient hatte, fuhr in meinen Mund hinein und begann aber, zu meinem Glück, sofort zu spritzen. Das gefiel dir gar nicht und das teiltest du dem Herrn auch böse mit. Sofort wurden die Plätze getauscht und der Schwanz aus meinem Arsch füllte jetzt meinen Mund gut aus. Hinten wurde es dafür noch etwas enger. Du befahlst beiden langsam zu machen, denn meine Arschmöse sollte sorgfältig auf den Dicken vorbereitet werden. Hinten, das war noch Ok, aber im Mund, das war mir wirklich zuviel. Das war kein Spiel mehr für meine Zunge und ein tiefer gab es auch nicht. Ich war froh als beide endlich abspritzten und sich aus mir zurückzogen. Eine regelrechte Erleichterung in beiden Löchern. Aber, und das muss ich noch dazu sagen, das Sperma in meinem Mund war wirklich angenehm schmeckend und eine so große Menge, dass ich fast überlief. Ich begann den Schleim in ganz kleinen Mengen zu schlucken und den verschiedenen Nuancen meine ganze Aufmerksamkeit zu geben. Ich hoffte auf mehr als die Lust erniedrigt zu werden und dieses geile Geschmackserlebnis lies mich daran glauben.

Aber du gabst mir nur ganz kurz Zeit zur Erholung!

Du setztest dich jetzt noch einmal richtig in Positur, so das du mit deinen beiden Händen meine Arschbacken ganz auseinander ziehen konntest. So war schon fast die Grenze zum Schmerzhaften erreicht und es sollte noch schlimmer werden. Du drücktest mir noch etwas Vaseline in den After und schon spürte ich einen großflächigen Druck auf meine Arschmöse. Der Riese stemmte sich intervallartig gegen meine ungewollte Sperre, gerne hätte ich ihn reingelassen, auch unter großen Schmerzen, nur um dir, Herrin, zu gefallen und damit ich endlich erlöst wurde. Mit einer ungewohnten Intensität zogst du wieder meine Pobacken auseinander und der Dicke drückte sich immer weiter gegen meinen Eingang. Noch ca. 10 mal und dann ein ganz simples „jetzt“, von dir und der Riese setzte die Intervalle aus. Ab nun presste er nur noch seinen Schwanz in mich hinein. Fester und fester und fester. Ich spürte zunehmenden Schmerz. Ich spürte deine gierig ziehenden Hände. Ich nahm ein rhythmisches Klatschen, der Zuschauer, wahr. Ich fühlte ein Aufgeben in mir. Ich………… Mit einem Schmerzensschrei geschah, was kommen musste. Mein gepeinigtes Arschloch öffnete sich, er drang ein Stückchen in mich ein und verweilte, auf deinen Befehl, in dieser Position. Mein Arsch, war nur Schmerz und fast unerträgliche Fülle. Ich dachte, es hätte mich zerrissen und wartete auf eine Ohnmacht um dieser Totour zu entfliehen. Nein, ich ertrug es, aber nur um dir zu gefallen und das war auch richtig so. Denn ich wusste, ganz tief in mir, du würdest mich niemals ernsthaft verletzen. Mit dieser Erkenntnis, begann ich mich zu entspannen, deine, über meinen Arsch, streichelnden Hände, taten das ihrige dazu und ich fing sogar an diese totale schmerzende Füllung zu erforschen. Mit meiner aufkommenden Neugier, wurde es immer erträglicher und meine Arschloch kämpfte auch nicht mehr gegen das Vollzogene. Das Streicheln deiner Hände lies nach und der dicke Schwanz fing an, in langsamen kurzen Bewegungen, die Tiefe meines Darms gänzlich zu füllen. Der Schmerz blieb gleich oder ebbte sogar etwas ab, jedenfalls erlebte ich das hin und her gleiten eher als lustspendend, statt als Folter. Evtl. lag es auch daran, das der ganze Tag meiner Unterdrückung gegolten hat und das wollte ich jetzt nicht mehr. Ich wollte jetzt, dass es mit meiner eigenen Befriedigung endete. Ich wollte. Aber ich hatte nichts zu wollen, dass zeigtest du mir sofort, als du spürtest, dass ich leise zu stöhnen begann. Gerade als ich das dicke Ding gern noch viel tiefer in meiner Arschfotze gehabt hätte, da drücktest du den Kerl zurück und damit rutschte auch sein Riese, mit einem Schmatzen, aus mir heraus. Und jetzt ging es ganz schnell. Du knietest dich hinter mich und der Riesenschwanz zwängte sich ein Stückchen in meinen weit geöffneten Mund. Der Kerl begann seinen Schwanz zu wichsen und du drängtest mir eine Faust in meinen Arsch. Es drückte und schmerzte, aber nur ganz kurz, dann rutschte die Faust ganz hinein und dein Handgelenk ersetzte den viel größeren Schwanz, was für mich eine Erleichterung war und beim hin und her für geile Empfindungen sorgte. Die Faust meiner Herrin, in meinem Arsch, wie soll man da nicht geil werden. Und dann in dieser Atmosphäre, mit den ganzen Zuschauern, wir beide splitternackt, und die Eichel eines dicken wichsenden Schwanzes im Mund, da konnte man nicht unbeteiligt bleiben. Und jetzt wurde es …………….

In meinem weit aufgerissenen Mund, die Zunge unter dem Riesen eingeklemmt, begann sein Schwanz zu zittern, ich spürte noch wie er seinen Orgasmus hinauszögerte, aber schon einige Tropfen seines wohlschmeckende Schleims auf meine Zunge liefen und dann war es auch mit seiner Beherrschung vorbei. Mit ekstatisch pumpenden Schüben rotzte er mir seine, durch nichts aufgehaltenes Sperma, wirklich ganz tief in meinen Hals. Nein, da wollte ich es nicht haben. Nein, ich wollte es im Mund, ich wollte es schmecken, genießen, damit spielen. Ich wollte es, nach den ganzen Erniedrigungen und Ekligem, jetzt für mich, es sollte meins sein. Es sollte mich entschädigen. Es sollte mich evtl. sogar glücklich machen! Ja, dass sollte es und darum schluckte ich auch nicht. Ich wartete bis er aufhörte zu pumpen und sich zurückzog, dann hustete ich den Schleim wieder hoch. Es war viel, es war schleimig und es war richtig geil lecker. Meine Zunge drückte es an den Gaumen, zwischen den Zähnen durch und ……….. Ja, jetzt wurde mir erst wieder bewusst, dass die Hand meiner Herrin tief in meinem Arsch steckte. Und da steckte du nicht einfach nur so, so tatenlos, nein, du tatest vieles. Von innen wichstest du meinen Schwanzschaft im Darm. Du massiertest meine Prostata. Du drangst noch tiefer in mich ein, öffnetest mit deinen Finger den Zugang zu tieferen Bereichen. Du erkundetes den Arsch deines Sklavens mit einer nicht gekannten Neugier und ich glaube auch Lust. Als du alles erkundet hattest, da gingst du zurück zur Prostata und vergnügtest dich, in dem du mich einer Zwangsentsamung unterzogst. Ein Orgasmus der dem Betroffenen keine Befriedigung bringt, das ist das schlechteste, was einem Mann passieren kann. Leise vernahm ich deine Stimme in meinem Ohr, „war das schön, Sklave“?

„Ja, Herrin“, log ich.

Das war falsch, denn sofort besorgtest du es mir noch einmal. Genauso unbefriedigend und emotionslos gab ich mein Sperma ab und hoffte, dass es damit beendet war.

Und so war es auch.

Du befahlst mir, mich zu erheben und führtest mich in die Mitte der versammelten Menschen und hier erklärtest du, in zwei Sprachen, das ich meine Ausbildung zum Toilettensklaven bestanden hatte. Ein lauter Applaus brandete auf und alle gratulierten mir zu der bestandenen Prüfung.

Wir zogen uns an und fuhren nach Hause, wo ich noch schnell unter die Dusche ging und mich dann, mit deiner Erlaubnis in Bett legte.

Ich dankte dir noch gedanklich für diese Ausbildung und schlief mit dem tollen Sperma, welches ich die ganz Zeit gehütet hatte, ein.

 

Danke für die tolle Ausbildung Ehefrau (Domina, Herrin, Freundin, Vertraute).

 

In liebe dein Sklave.

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