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Erlanger Erlebnis


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die Geschichte ist nicht erfunden und eigentlich auch der Grund, warum ich mich hier angemeldet habe, denn ich habe die Heldin der Geschichte schon lange nicht mehr getroffen.

Im letzten Herbst sah ich sie das erste Mal, es war nicht so, dass ich nicht gleich erkannt hätte, dass sie eine Transe war, aber sie hatte etwas, was mich neugierig machte, es war die Selbstsicherheit, mit der sie  über den Parkplatz heran kam.
Ich war gerade ein wenig gelangweilt aus dem Kino gekommen, da hörte ich das Klacken von Absätzen, gleichmäßig und in rascher Folge, das mich sofort aufblicken ließ. Das Klacken gehörte zu einem Paar hoher Stiefel mit ca. 10 cm Absatz. Und diese Stiefel wiederum gehörten zu jemandem, der ganz offensichtlich direkt auf mich zuhielt. Eine ziemlich auffällig, ja aufreizend gekleidete Frau, nein ein Transvestit. Leuchtend rote Strumpfhosen, ein schwarzer nietenbesetzter kurzer Lederrock, ein breiter Gürtel,  eine Korsage und eine Biker-Jacke,  weiße Lederhandtasche, Armreife, schwarze Perücke, Ohrringe, Sonnenbrille und knallrote Lippen und schon war sie an mir vorbei, nicht, ohne mich kurz gemustert zu haben. Einen Moment lang war ich unschlüssig, sollte ich umdrehen und ihr nach wieder zurück ins Kino? Aber ich hatte ja keine Zeit, mein Termin beim Zahnarzt hatte Vorrang.
Pech gehabt, wie so oft.
Seit meine Beziehung krachend in die Brüche gegangen war, war ich einige Male in diesem Pornokino gewesen. Meine Ex hatte ihrer Karriere ein wenig nachgeholfen, indem sie sich mit dem Chef ihres Chefs eingelassen hatte, irgendwann hatte sich mich vor die Wahl gestellt, das zu akzeptieren und unsere Freizeitgestaltung vom Terminkalender des Herrn abhängig zu machen, oder meinen Schlüssel zu ihrer Wohnung zurück zu geben. Ich entschied mich für Letzteres, wobei ich zu meinem eigenen Erstaunen feststellte, dass mich das Fremdgehen an sich gar nicht so getroffen hatte, wie der Umstand, dass sie so berechnend und kaltschnäuzig vorging und dabei vollständig mit sich selbst im Reinen zu sein schien.
Letztlich war die Entwicklung aber abzusehen, sie hatte sich in den letzten Jahren anders entwickelt als ich, während ich Ruhe und Gemütlichkeit schätzte, zog es sie immer auf die Piste und auch zur Arbeit brezelte sie sich auf, als wäre der Job eine permanente Castingshow.
Mit Mitte Dreißig gehörte ich nicht unbedingt zur repräsentativen Altersgruppe im Kino, aber nachdem ich bei meinem ersten Besuch von einem relativ jungen Pärchen in ihr Spiel mit einbezogen worden war, hoffte ich insgeheim, dass sich das wiederholen würde. Der Sex hatte was Unkompliziertes und Spannendes zugleich. Doch meistens geisterten ältere Herren durch das Labyrinth der Gänge und Nischen, bis sie sich in irgendeiner Kabine niederließen und sich beim Programm ihrer Wahl einen runterholten.
An einem Freitagnachmittag Ende Oktober saß ich in einem Sessel im Rückraum des Kinosaals, der eigentliche Zuschauerraum war leer, auf der Leinwand ließ sich eine vollbusige Latina von zwei Muskelprotzen gleichzeitig ficken, es gab schlimmere Filme.
Ab und an kam ein Mann um die Ecke, schaute sich um und verschwand wieder in den Gängen.
Ich hatte vor 20 Minuten eine Runde gedreht und nichts gesehen, was mein Interesse geweckt hätte.
Wenn nichts weiter passierte, würde ich den Film noch eine Weile ansehen und dann wieder gehen, in der  wagen Hoffnung, dass ich beim nächsten Mal mehr Glück hätte.
Dann hörte ich das Klicken von Absätzen.
Augenblicklich beschleunigte sich mein Puls, war wieder ein Pärchen im Kino? Man konnte die Unruhe im Kino förmlich greifen, in der Nähe wurde ein Reißverschluss hochgezogen, wahrscheinlich machten sich jetzt mehrere Männer auf die Suche nach der Quelle des Klickens. Das Geräusch kam näher, verschwand dann aber im Nebenraum, dort war die SM-Spielecke, ein beliebter Anlaufpunkt für Paare.
Sollte ich meinen Platz verlassen, oder noch ein wenig abwarten? Die Entscheidung wurde mir abgenommen, denn jetzt war das Klacken wieder zu hören, es kam langsam näher. Wer immer das Geräusch verursachte, hatte offensichtlich keine Eile, zwischen zwei Klicks der Absätze sah ich vor meinem inneren Auge förmlich die Bewegung der Hüfte. Das Bild platzte, denn statt der jungen Frau meiner Fantasie bog nun die Transe vom Parkplatz um die Ecke. Ich erkannte sie sofort wieder, auch wenn ihre Aufmachung ein wenig vom letzten Treffen abwich.
Das Klacken stammte nicht  von geschnürten Stiefeletten, sie trug Halterlose, um die Knöchel Stulpen und der Rock aus Lycra  spannte über einem knackigen Po. Er war so kurz, dass man sich nicht verrenken musste, um den Spitzenslip zu sehen. Der Anblick von hinten machte mich eindeutig an. Sie schien zu wissen, dass das ihre Schokoladenseite war, denn sie stellte sich so in den Raum, dass Beine und Hintern am besten zur Geltung kamen. Sie blieb eine kurze Weile so stehen, als interessiere sie das Geschehen auf der Leinwand, ich war unschlüssig, was ich tun wollte oder sollte.
Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand, wie sie gekommen war. Im Profil konnte ich sehen, dass sie sich bemühte, einen Bauch wegzuschnüren, was nicht vollständig gelungen war und auch ihr Gesicht,  jetzt ohne Sonnenbrille war eindeutig das eines Mannes jenseits der 40. Aber seltsamerweise tat das meiner Faszination keinen Abbruch und an diesem Freitag stand mir kein Zahnarzttermin im Weg.  Ich beschloss, hier nicht weiter untätig sitzen zu bleiben, sondern mich auf die Suche nach ihr zu machen. Das Klacken war verstummt, sie musste irgendwo stehen oder sitzen .
In der SM-Ecke stand nur ein etwas ratlos wirkender Mann hinter den Stangen des Käfigs, als erwarte er, dass eine Domina aus dem Boden wachsen würde: Fehlanzeige.
Ich war auf dem Hauptflur, zur Linken ein Zimmer mit einer erhöhten breiten Liegefläche, ebenfalls leer.
Ich bog wieder in das Labyrinth, irgendwo in diesem verwinkelten Gang, mit Trennwänden und Gloryholes musste sie doch sein. Die Gloryholes in diesem Kino erinnerten mich immer an das Torwandschiessen im Aktuellen Sportstudio, sie waren so geschnitten, dass man sein ganzes Hinterteil hindurch schieben konnte und wahrscheinlich auch den ganzen Kopf.
Schon nach wenigen Metern hatte ich sie gefunden, sie stand in einem kleinen dunklen Zimmer, die Beine gespreizt, den Oberkörper nach vorne gebeugt und ihr Gesicht dem Gang zugewandt, die Tür hatte sie offen gelassen, sie hatte ihren Po offensichtlich in eines dieser großen Gloryholes geklemmt.
Ich erstarrte zur Salzsäule, sie schaute mir provozierend in die Augen, der Blick schien zu fragen, ob ich mich dazugesellen wollte oder mir als Spanner einen runter holen wollte. Ich war verunsichert, machte zwei Schritte rückwärts in eine Kabine, konnte aber die Augen nicht abwenden.
Dann streckte sich eine Hand durch das Loch und begann, den Oberschenkel der Transe zu streicheln. Sie rührte sich zunächst nicht, aber ich konnte spüren, wie sich ihr Körper spannte. Die Hand wurde mutiger, zwei Finger schoben sich unter den Rand des Slips und sie begann ihrerseits mit Bewegungen ihrer Hüfte den Druck zu verstärken und den Weg zu manipulieren, nach einiger Zeit war sie offensichtlich darauf aus, dass die Hand ihren Schwanz aus dem Höschen befreite. Sie schob den Slip ein Stück zur Seite, der Schwanz schnellte empor und sie warf mir wieder diesen provozierenden Blick zu. Kurze Zeit ließ sie sich  den bereits halb erigierten Schwanz wichsen, dann drehte sie sich weg.
Ich konnte sehen, wie sie einen Pariser aus ihrer Handtasche holte, und ihn über ihren Schwanz rollte.
Wieder traf mich ihr provozierender Blick, selbst auf die Distanz und trotz des schlechten Lichts konnte ich sehen, dass sie untenrum vollständig rasiert war. Sie steckte den Schwanz nun durch das Hole, ich konnte nur ihre Rückseite sehen. Eine Zeitlang bewegte sie sich nicht, wurde der Schwanz gewichst oder geblasen, aus meiner Position ließ sich das nicht erkennen.
Als sie begann mit dem Unterleib zu stoßen, tauchte eine neue Frage in meinem Hinterkopf auf, fickte sie jetzt jemanden in den Mund oder etwa anal? Beide Vorstellungen erregten mich gleichermaßen.
Aber der Feigling in mir ließ mich die Kabine verlassen und aus ihrem Blickfeld verschwinden.
Kaum hatte ich mich in einer kleinen Nische ein paar Meter weiter gegenüber eines Monitors niedergelassen, bereute ich meinen Rückzug. Wahrscheinlich würde sie nach der Gloryholenummer das Kino verlassen und ich säße hier mit meinem Kopfkino, wieder einmal an meiner eigenen Unentschlossenheit gescheitert.
In meine trübseligen Gedanken drang wieder das Stakkato der klackenden Absätze, die Transe war zügig unterwegs, wahrscheinlich zum Ausgang.
Jetzt war nichts mehr zu hören.
Ich verließ meine Kabine, um ebenfalls zu gehen, was sollte ich hier noch rumhängen.

(wenn ich nicht in der Luft zerrissen werde, gibt es sicher eine Fortsetzung denn ich bekam eine zweie Chance)

Geschrieben

Haben Sie auch schon erlebt, sehr hübsch! Am WE ist sie gerne sogar als Paar unterwegs..eine Augenweide!

Geschrieben

Danke für den Hinweis, aber ich hoffe, es ist eine Verwechslung, denn am Wochenende kann ich nicht unterwegs sein,das wäre ja schrecklich. Ich war ihr bislang unter der Woche nachmittags und offensichtlich solo begegnet.
ich hoffe immer noch, dass sie sich selbst hier meldet, oder mir eine Nachricht schickt, aber erst einmal möchte ich meine Geschichte weiter erzählen:


Ich bekam tatsächlich eine zweite Chance, denn als ich an dem Raum mit der Liegefläche vorbei kam, konnte ich sehen, dass die Transe das Kino noch nicht verlassen hatte. Sie kniete dort in der Hocke und verteilte  Händedesinfektionsmittel aus dem Spender auf ihrem Unterkörper. Das Zeug musste doch brennen, wenn man es auf den Schwanz bekam, kaum hatte ich das gedacht, konnte ich ihrem Gesicht ansehen, dass ich Recht hatte. Aber sie blieb tapfer, ihr Hintern glänzte von dem reichlich aufgetragenen Alkohol.
Ich machte kehrt und stellte mich in den Kinosaal, als wollte ich einen letzten Blick auf den Film werfen. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich das Klacken, sie hatte wieder in ihre laszive Gangart gewechselt und die Runde durch das Kino aufgenommen. Wenig später stand sie einen knappen Meter vor mir. Eine leichte Wolke des Desinfektionsmittels umgab sie. Diesmal nahm ich all meinen Mut zusammen, ich ging einen Schritt auf sie zu und begann ihren Oberschenkel zu streicheln. Sie stellte sich augenblicklich etwas breitbeiniger hin und ich konnte spüren, wie sie sich anspannte, den Bauch einzog und ihre Hände in ihrem BH verschwanden um dort die Brustnippel zu streicheln.
Wenn das keine Einladung war, weiter zu machen!
Sie begann sich in der Hüfte zu wiegen, in ihren Heels war sie ein Stückchen größer als ich, so dass ihr Hintern ein wenig oberhalb meines Schwanzes gegen meinen Bauch drückte. Es dauerte nicht lange und meine Hose spannte unübersehbar und für sie mit Sicherheit deutlich spürbar. Ich fasste sie an den Hüften, presste ihren Po gegen mein Becken und ließ sie deutlich spüren, wie sehr mich ihr Spiel erregte. Sie ging sofort auf diese Bewegung ein, schob ihren Hintern zwei- dreimal über meinen steifen Schwanz und rollte den Rock auf. Die nackten Pobacken rieben an meiner Hose, während ich sie umfasst hielt und ihren Schwanz unter dem Slip massierte.
Auch ihr Schwanz wurde sofort hart. Sie ging vor mir in die Hocke, öffnete meine Hose und zog den Reißverschluss herunter. Ich zog meine Unterhose herunter, nestelte in der Hosentasche nach einem Pariser und zog ihn so schnell ich konnte über meinen Steifen. Ich hatte ihn kaum zu Ende abgerollt, da verschwand mein Schwanz auch schon bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich musste unwillkürlich stöhnen, so sehr überwältigte mich die Situation. Verwirrung und Erregung hielten sich die Waage, vor nicht allzu langer Zeit hätte ich diese Situation für mich ausgeschlossen, aber jetzt hätte ich nicht mehr sagen können, warum ich das gedacht hatte.
Mittlerweile umspielte ihre Zunge die Eichel meines Schwanzes und die Lippen fuhren über den Rand der Nille, ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalte würde. Aber jetzt dirigierte sie mich auf die breite gepolsterte Sitzbank im Kino, sanft wurde ich in den Sitz gedrückt. Sie stand vor mir, stellte ein Bein in den Sitz und präsentierte nun ihrerseits den Schwanz direkt vor meinem Gesicht, er steckte in einem leuchtend roten Gummi. Was blieb mir letztlich anderes übrig als den Schwanz in den Mund zu nehmen.
Ich gab mir redlich Mühe, hatte aber selber ja gar keine Erfahrung im Blasen. Doch es schien, dass sie durchaus zufrieden mit meinen beschränkten Künsten war, der Schwanz legte jedenfalls an Größe noch weiter zu. Nach einiger Zeit übernahm sie erneut die Initiative, was jetzt folgte,  nennt sich wohl throatfucking. Der körperliche Reiz war begrenzt, aber diese Form des Ausgeliefertseins ließ mich erneut erschauern. Gleichzeitig nahm sie den Fuß, mit dem sie sich auf dem Sessel abgestützt hatte und schob ihn zwischen meine Oberschenkel, der Spann drückte jetzt gegen meine Eier, die Spitze der Stiefelletten gegen den Damm zwischen Hoden und Anus. Mit winzigen Bewegungen ihres Fußes konnte sie meine Lust in einer Weise beeinflussen, die ihr offensichtlich sehr bewusst war. Ihr leicht spöttischer Blick schien mir zu sagen, dass sie jederzeit in der Lage war, mich in kürzester Zeit zum Orgasmus zu bringen.
Doch sie wollte das Spiel wohl noch weiter genießen. Sie stellte sich mit dem Hintern zu mir vor mich und ließ sich auf einem Oberschenkel nieder, sie rutschte auf dem Schenkel vor und zurück, als wollte sie ihn zum Wichsen missbrauchen, sie klemmte das Bein zwischen ihren Beinen ein, dann erhob sie sich wieder um sich langsam auf meinem Schwanz nieder zu lassen, meine Schwanzspitze drückte gegen ihren Anus, die Pobacken spreizten sich, aber sie schien ganz genau zu berechnen, wie viel Druck sie auf meinen Schwanz ausüben konnte, ohne sich wirklich aufzuspießen. Es war ein Spiel mit Reizen und Möglichkeiten, das sie in die Länge zog. Längst bettelte meine Lust um Erlösung. Die bekam ich dann doch schneller als gedacht, denn plötzlich stand sie wieder auf, drehte sich und schob ihr Knie zwischen meine Beine. Durch das Gummi hindurch spürte ich, wie die Haut des Schwanzes nach unten gestrafft wurde, die Eier wurden eingeklemmt und unter diesem Druck entlud ich mich in das Reservoir des Gummis mit zuckenden Bewegungen. Ein letzter spöttischer Blick, eine schnelle Drehung auf dem Absatz und sie verschwand wortlos im Labyrinth der Gänge.
Seither bin ich auf der Suche nach ihr. Ich sah sie noch einmal im November auf dem Parkplatz, sie trug jetzt Leggins in Lederoptik, die wie eine zweite Haut saßen. Die Leggins besaßen eine Schnürung an den Schienenbeinen, so dass es auf den ersten Blick aussah, als hätte sie geschnürte Overkneestiefel an. Diesmal kam sie aus dem Kino und ich war auf dem Weg hinein. Sie hielt zügig auf eine Gruppe Autos zu, die weiter hinten auf dem Parkplatz standen und beachtete mich nicht weiter. Wieder faszinierte mich die Sicherheit, mit der sie auf den hohen Absätzen unterwegs war, ich drehte mich nach ihr um, aber dann versperrte mir ein Lieferwagen die Sicht und ich konnte nicht erkennen, in welches Auto sie stieg. Ein anderes Mal schien es mir, als ob ich sie in eine der Kabinen im Kino verschwinden sah. Beides Mal war es, als hätte sie der Erdboden verschluckt, denn ich wartete erfolglos, dass sie wieder auftauchte.
Ja, und ein drittes Mal muss ich wohl von ihr geträumt haben, denn ich glaubte sie in der Schlange einer Kasse in einem Supermarkt in Nürnberg gesehen zu haben, aber war das möglich?

 

Geschrieben

Tja, Tom, DAS Geheimnis ist ja nun gelüftet, das begrenzte Angebot an geeigneten Locations im Raum Nürnberg hat Dir geholfen. Die Bemerkungen über den Bauch und dass man mir das Alter ansieht, sind natürlich nicht gentlemanlike und liessen mich an eine Verwechslung glauben, aber das Outfit ist doch sehr genau beobachtet. Was den Rest der Geschichte angeht, hoffe ich Du lässt mir noch ein wenig Spielraum, bei dem, was im Kino abgeht und Du schweigst Dich über meine grausame Art im Umgang mit Verehrern aus.

 

Geschrieben

Ja, ich glaube, ich sollte die Geschichte nicht weiter erzählen, sorry, aber es war wohl eine Schnapsidee.

Geschrieben

Sorry fussfan, aber da stehe ich Tanja im Wort und komme eh nicht so gut weg....

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Wunderschönen guten Tag meine Lieben 

 

Ich habe eine WhatsApp-Gruppe für Sextreffen, Bildertausch und heiße Chats erstellt. Das ganze gilt für den Raum Bayern bzw. Raum Nürnberg bis einer Reichweite von150 Km.

 

Ich werde versuchen, dass die Mitgliederanzahl verhältnismäßig 50:50 beträgt. Gleich viel Frauen bei Männern.

 

Das ganze wird diskret und ordentlich behandelt.

 

Bei Interesse bitte melden.

Geschrieben

und ich dachte, Tom hätte wieder zugeschlagen :P

Geschrieben

Also Leute, ds finde ich nicht okay, dass ihr meine Geschichte hier als Relaisstation benutzt

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 10.5.2016 at 22:13, schrieb tiny-tanja:

und ich dachte, Tom hätte wieder zugeschlagen :P

ich würde ja gerne, aber es sieht so aus, als hättest Du Dich in Luft aufgelöst

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